Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat bekannt gegeben, dass Menschen, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben, nach ihrer letzten Impfung mehrere Jahre lang einem Risiko für einen plötzlichen Tod ausgesetzt sind.

Die FDA hat eine alarmierende Aussage getroffen und bekannt gegeben, dass Menschen, denen mRNA injiziert wurde, bis zu 15 Jahre nach ihrer letzten „Impfung“ einem Risiko für einen plötzlichen und unerwarteten Tod ausgesetzt sind.

Laut FDA haben die mRNA-„Impfstoffe“ eine tickende Zeitbombe der Sterblichkeit geschaffen, da das Risiko für „geimpfte“ Menschen, an einem tödlichen Blutgerinnsel zu erkranken, massiv erhöht ist.

Das schockierende Eingeständnis wurde in einer neuen Peer-reviewed-Studie enthüllt, die im renommierten International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlicht wurde.

Der Studie zufolge räumt das Center for Biologics Evaluation and Research der FDA ein, dass das „regulatorische Zeitfenster” für ein neuartiges genetisches Produkt wie Covid-mRNA-„Impfstoffe” 5 bis 15 Jahre beträgt.

Beunruhigend ist, dass diese Aussage darauf hindeutet, dass die geimpfte Bevölkerung möglicherweise mit einer Welle von Blutgerinnseln konfrontiert sein wird, da die Covid-Impfstoffe erst vor etwa vier Jahren für die öffentliche Verwendung freigegeben wurden.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass tödliche Lungenblutungen als mögliche „Folge des neuen Produkts, selbst Monate bis Jahre nach der letzten Injektion“ angesehen werden sollten.

Die Studie wurde vom renommierten amerikanischen Kardiologen Dr. Peter A. McCullough und dem bekannten Epidemiologen Nicolas Hulscher, MPH, durchgeführt.

McCullough und Hulsher führten die Studie durch, um die langfristigen Risiken von Lungenblutungen – Blutgerinnseln – zu untersuchen.

Lungenblutung ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der auftritt, wenn Blut in die Lunge gerät.

Die Blutung führt zur Bildung von Blutgerinnseln in der Lunge, was zu hämodynamischer Instabilität und tödlichen Folgen durch Ersticken oder Schock führt. (Vgl. StatPearls Publishing)

Sie stellten fest, dass frühere Studien Blutgerinnsel nur bei Menschen kurz nach der Impfung mit mRNA-Injektionen in Verbindung gebracht haben.

Die langfristigen Risiken sind jedoch weitgehend unerforscht geblieben.

Im Rahmen der Studie untersuchten sie den Tod eines 47-jährigen Mannes, der 555 Tage nach Erhalt des Impfstoffs an einer Lungenembolie starb.

Laut einer neuen peer-reviewed Studie wurde das tödliche Blutgerinnsel durch einen Pfizer-„Impfstoff“ verursacht, der aus einer „hochgradig tödlichen Charge“ von Covid-Impfstoffen stammte.

Die Studie ergab, dass der 47-Jährige einen guten Gesundheitszustand hatte und zum Zeitpunkt seiner tödlichen Erkrankung keine Medikamente einnahm.

Die Studie stellte fest, dass die Covid-Impfungen „bereits zuvor mit Lungenblutungen in Verbindung gebracht wurden, die typischerweise kurz nach der Impfung auftreten“.

In einem Substack-Beitrag stellt Hulscher fest, dass dies „der erste veröffentlichte Fall einer tödlichen Nebenwirkung ist, die mehr als ein Jahr nach einer COVID-19-mRNA-Impfung auftrat, was das Potenzial für schwerwiegende langfristige Nebenwirkungen unterstreicht“.

Der Studie zufolge zeigte der 47-Jährige vor seinem Tod „Symptome einer leichten Atemwegsinfektion“.

Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich jedoch rapide, da er unter schwerer Atemnot litt.

Außerdem erlitt er einen Herzstillstand „mit Anzeichen einer starken Lungenblutung“.

Seine Herzgröße blieb normal.

„Die Beweise deuten darauf hin, dass dieser Mann höchstwahrscheinlich an einem Herz-Lungen-Stillstand infolge einer akuten Lungenblutung gestorben ist, wobei der COVID-19-Impfstoff möglicherweise eine Rolle bei der Entwicklung der Herz-Lungen-Pathologie und der Blutung gespielt hat“, so das Fazit der Studie.

Diese Erkenntnis ist „bedeutsam, weil sie zeigt, dass der Tod sogar mehr als ein Jahr nach der ersten Serie von mRNA-Impfungen eintreten kann“, sagte McCullough.

„Ähnliche Studien haben Lungenembolien festgestellt, die, wenn sie lange genug unbehandelt bleiben, zu Nekrose und Lungenblutungen führen“, fügte McCullough hinzu.

„COVID-19-Impfstoffe sind dafür bekannt, dass sie Blutgerinnsel und Lungenembolien verursachen.“

Hulscher sagte:

„Die biologische Plausibilität einer verzögerten Lungenblutung nach einer COVID-19-mRNA-Impfung wird gestützt durch dokumentierte Kurzzeitfälle, die kurz nach der Injektion auftraten, regulatorische Bedenken hinsichtlich lang anhaltender genetischer Produkteffekte, die Persistenz und Pathogenität des Spike-Proteins und neue Hinweise auf eine mögliche Integration von Plasmid-DNA-Genom, die zu einer anhaltenden Spike-Proteinexpression beiträgt.“

Die Studie hält fest, dass der von der FDA eingeräumte „regulatorische Zeitraum der Besorgnis“ bedeutet, dass tödliche Lungenblutungen als mögliche „Folge des neuen Produkts, selbst Monate bis Jahre nach der letzten Injektion“ angesehen werden sollten. (Vgl. FDA)

Trotz der Ergebnisse der Autopsie und früherer Forschungen zu diesem Thema, die auf einen möglichen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und Lungenembolien hindeuten, „stellte der Gerichtsmediziner fest, dass die Todesursache auf arteriosklerotische und hypertensive Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen sei, ohne die kürzlich aufgetretene Lungenblutung und die unauffällige Krankengeschichte zu berücksichtigen“.

Die Studie stellte außerdem fest, dass bei der Autopsie des Mannes mögliche Einflüsse der Covid-Impfung, wie das Vorhandensein des Spike-Proteins, der „Impfstoff“-mRNA oder damit verbundener Antikörper, nicht untersucht wurden.

In einem Interview mit CHD äußerte sich die Gesundheitsaktivistin Mary Holland zu der Studie und dem alarmierenden Eingeständnis der FDA. (Vgl. Rumble)

Im Gespräch mit Polly Tommey von CHD stellte Holland die Frage, ob Menschen sich freiwillig impfen lassen würden, wenn sie wüssten, dass ein „Impfstoff“ sie bis zu 15 Jahre nach der ersten Injektion töten oder schädigen könnte.

Holland argumentiert, dass eines der größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit darin besteht, dass die FDA wusste, dass dies eine Möglichkeit war, ihre „Impfstoffe“ aber trotzdem auf den Markt gebracht hat.

Schlimmer noch, die FDA hat diese Tatsache vor der Öffentlichkeit geheim gehalten, bis es zu spät war.

„Die FDA selbst sagt, dass der Zeitraum, in dem diese Blutgerinnsel auftreten können, 5 bis 15 Jahre beträgt”, sagte Holland.

„Nun, das haben sie den Menschen sicher nicht gesagt, als sie alle dazu ermutigt haben, sich impfen zu lassen.”

Diese Nachricht kommt inmitten wachsender Besorgnis über die steigende Zahl von Todesfällen unter den mit mRNA geimpften Personen.

Wie Slay News bereits berichtet hat, hat eine Gruppe hochrangiger japanischer Gesetzgeber, medizinischer Experten und Ermittler gerade eine brisante Regierungsdatenbank veröffentlicht, die Millionen von Covid-geimpften Bürgern umfasst, und die Ergebnisse sind verheerend.

Die Daten umfassen unglaubliche 18 Millionen Bürger, darunter „geimpfte” und „ungeimpfte” Personen.

Nach Auswertung der Daten gab einer der angesehensten Professoren Japans eine erschreckende Warnung heraus:

„Je mehr Dosen Sie erhalten, desto früher werden Sie wahrscheinlich sterben.”

In einem Beitrag auf X sagte die Journalistin Masako Ganaha, die zu der Gruppe gehört, die hinter der Veröffentlichung der Daten steht:

„Wenn die Regierung es nicht tut, dann sollte das Volk die Massensterben der japanischen Bevölkerung untersuchen!

„Datenbank mit 18 Millionen geimpften Personen erstmals veröffentlicht!“

In dem Video waren der Abgeordnete Kazuhiro Haraguchi, Dr. Yasufumi Murakami und das Team für Informationsfreiheitsanfragen zu sehen.

Dr. Murakamis Fazit war eindeutig: „…je mehr Dosen man bekommt, desto früher stirbt man wahrscheinlich, und das innerhalb eines kürzeren Zeitraums…“

Die Ergebnisse sind Teil der laufenden Untersuchungen Japans zur Sicherheit von „Impfstoffen“, insbesondere hinsichtlich der Langzeitwirkungen nach mehreren Dosen.

Quelle: Slay News

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