Bill Gates‘ „Aerogel“ & die nächste Generation der mRNA-„Impfstoffe“

von | 20. Mrz 2023

„Drei Probleme“ hätten die sogenannten Covid-“Impfstoffe“, gab Bill Gates, von Beruf Software-Entwickler, daneben Amateur-Epidemiologe und Großinvestor in die Unternehmen Pfizer und BioNTech, Ende Januar dieses Jahres zu. Eines dieser „Probleme“ sei, dass sie keine Übertragung des Erregers verhindern.

Klingt doch gut, dieses Zugeständnis, mag sich so mancher Kritiker zunächst denken. Nur – tatsächlich wird rasch klar, dass die Aussage offenbar lediglich den Boden für einen neuen Markt und den nächsten Schritt des großen Schwindels um die Covid-“Impfstoffe“ bereiten soll unter dem Vorwand, die „Probleme“ derselben beheben zu müssen (natürlich mit Hilfe von neuartigen Stoffen bzw. Verfahren). Genau dazu holte Gates auf einer Podiumsdiskussion des Lowy-Instituts in Sydney, Australien, aus:

„Wir müssen auch die drei Probleme mit den Impfstoffen beheben. Die derzeitigen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht, sie sind nicht breit gefächert – wenn also neue Varianten auftauchen, verliert man den Schutz – und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer…“

Nach wie vor wird also – allgemein und auch in diesem Beispiel – die Existenz einer neuen Erkrankung bzw. neuer übertragbarer Varianten betont. Ob ein sogenannter „Impfstoff“ dabei als wirksam bezeichnet wird oder nicht, ist hierbei zweitrangig – entscheidend ist der Umstand, dass dem Zuhörer weiterhin hartnäckig die Existenz neuer Varianten suggeriert wird. So soll der Hauptgedanke der Psy-Op, gewissermaßen die Grundlüge und Voraussetzung derselben, weiter am Leben gehalten werden.

Dies läuft nach dem altbekannten Prinzip: Einen kleinen „Fehler“ zugeben zu dem Zweck, die großen Lügen zu verschleiern. Übersetzt bedeutet das in etwa: „Die Impfstoffe wirken nicht so gut, wie wir dachten. Wir haben die beängstigenden Varianten ja nicht vorhergesagt. Wir haben nur versehentlich die Daten gefälscht und versehentlich die Studien übersprungen und haben dabei versehentlich ein Vermögen verdient.“

Autsch. – Doch gerade deswegen wird selbstverständlich versprochen, die Sache jetzt, dieses Mal, richtig hinzubekommen. Ganz bestimmt… Denn wenn man schon zugibt, dass die alten Impfstoffe nicht funktionieren, muss man den Leuten selbstverständlich ganz schnell neue verkaufen. So weit der Hintergrund.

Doch was für „Impfstoffe“ sollen das dieses Mal sein? Es handelt sich um einen Stoff zum Einatmen, ein sogenanntes „Aerogel“, das sich mindestens seit März letzten Jahres in der Entwicklung befindet. Gelockt wird von Gates mit dem Heilsversprechen, eine Ansteckung von vorne herein zu unterbinden (vgl. Youtube: Preparing for Global Challenges: In Conversation with Bill Gates, Min. 54:18):

„Wir glauben, dass man auch sehr früh in einer Epidemie etwas inhalieren kann, das bedeutet, dass man nicht infiziert werden kann. Ein Blocker, ein inhalativer Blocker.“

So weit zu den letzten Suggestionen und Fantasmen des allseits bekannten Amateur-Epidemiologen. Diverse Portale berichteten innerhalb kürzester Zeit darüber, von Yahoo Finance bis zum Wissenschaftsmagazin Nature u.a., in Deutschland der Mitteldeutsche Rundfunk (mdr).

Schauen wir zum Bericht des mdr: Dort heißt es zunächst, dass die erste „Nasenspray-Impfung“ in Indien bereits erhältlich sei (allerdings – das sei hier hervorgehoben – von der indischen Firma Bharat Biotech, also einer indisch-inländischen Firma. Was ein ausgesprochen interessanter Umstand ist, wenn man bedenkt, dass es in Indien offenbar nie eine Zulassung der „Impfstoffe“ der Firmen BioNTech und Pfizer gegeben hat (vgl. aerzteblatt.de vom 5. Februar 2021 sowie die Berliner Zeitung, 3.3.2022). Hintergrund war die Forderung der indischen Regierung an die Pharmaunternehmen nach weiteren Studien zu möglichen Nebenwirkungen und die Verweigerung der Haftungsbefreiung der Hersteller.)

Auch in Israel seien, laut mdr, die Sprays bereits seit 2021 erhältlich.

Man gibt sich pragmatisch-befürwortend beim mdr, stellt die „vielen Vorteile“ der Sprays heraus und die geplanten Produkte nach bewährter Manier gewissermaßen auf eine Stufe mit einem seit über 10 Jahren zugelassenen Grippeimpfungs-Spray.

Auf einmal ist es auch möglich, die Binsenweisheit auszusprechen, die kritische Experten seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholen: Plötzlich hat man erkannt, dass ein respiratorisches Virus, wie der Name schon sagt, über die Atemwege übertragen wird und versucht diesen altbekannten Umstand – so hat es den Anschein – vor den Karren einer Vermarktung neuartiger Substanzen zu spannen. Ungleich sinnvoller als die intramuskuläre Verabreichung wie bei den bisher zugelassenen „Impfstoffen“ wären „Impfstoffe“ zum Einatmen, und selbstverständlich sofort wirksam, ganz neuartig und damit ganz anders als alle anderen. Der Impfstoff solle „nach einem bislang weltweit einzigartigen Prinzip funktionieren, das auf zwei Komponenten basiert: Die eine ist ein Eiweiß vom Virus und die zweite ein Impfstoffverstärker.“

Während also finanziell betrachtet die bisherigen Covid-“Impfstoffe“ auf dem absteigenden Ast sind, kündigt man beim mdr die nächste Impfstoffvariante nicht nur an, man scheint sie einigermaßen eifrig zu bewerben. Selbstverständlich fehlen auch nicht mehrfache Hinweise auf die angebliche Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Substanzen.

Moment – hatten wir nicht genau das schon einmal?

Primärquelle: Der Artikel von Kit Knightly vom 2.Februar 2023 erschien auf off-guardian.org.

Telegram zensiert nicht! Wenn du diese Information wichtig findest, kannst du Legitim auf Telegram kostenlos abonnieren: hier anmelden(Telegram herunterladen)

Legitim-Newsletter

 

Abonniere den Newsletter,


um die wichtigsten Updates per E-Mail zu erhalten!

Du hast dich erfolgreich angemeldet - danke!