Bitcoin: Ken Jebsen gibt jetzt richtig Gas!

von | 18. Jul 2024

Bereits im Mai hatten wir einen Beitrag über Ken Jebsens Einsatz für Bitcoin. Inzwischen hat er sich mehr in das Thema vertieft und ist zu richtigen Bitcoin-Kämpfer geworden.

Wir bringen in diesem Beitrag ein Video von Lukas, ‚Der Kryptopreneur‘ und er schreibt auf YouTube zum Video:

Kayvan Soufi-Siavash befindet sich seit seiner Rückkehr auf einem wahren Kreuzzug gegen die digitalen Zentralbankwährungen und für Bitcoin!

Anfangs war er dabei zwar sehr bestimmend, aber noch etwas unbeholfen. Jetzt wird er aber immer besser und mit jedem Interview lernt er dazu..!!

Obwohl ich positiv zu Bitcoin, seinem Aufbau und seinen Möglichkeiten stehe, werden mir die Konsequenzen durch ein möglicherweise mit den digitalen Zentralbankwährungen kommendes Handelsverbot im Video etwas klein geredet. In einem solchen Fall müsste man sich gesetzeswidrig verhalten, mit dem Damoklesschwert, dass man erwischt wird, denn die Technik und Anstrengungen, Bitcoin-Transaktionen zu überwachen, steigen stetig an. Solange die Transaktion von Person zu Person geht und es keinerlei weitere Anhaltspunkte für die Transaktion gibt, ist eine relative Anonymität gewährleistet. Sobald aber der Versand einer Ware, das Tracking des Aufenthaltsorts mit dem Bemerken, dass Bitcoin von einer Wallet zu einer anderen gesandt wird und beide Wallets am selben Ort sind, ins Spiel kommen, gibt es Indizien, auf die bei der Überwachung, dank KI, immer besser aufgebaut werden kann. Bitcoin-Transaktionen sind nun mal transparent, und die Computersysteme können immer mehr Anhaltspunkte für eine Überwachung zusammentragen.

Ich gehe allerdings nicht von einem Handelsverbot, sondern vielmehr von immer einschränkenderen Regelungen aus. Beispielsweise könnte das sein, dass bei privaten Transaktionen für die Steuererklärung angegeben werden muss, von wem sie gekommen sind oder zu wem sie versandt wurden. Auch eine Limitierung der Transaktionsmenge, wie bei Bargeld ist denkbar.

Wer sich noch nicht mit Bitcoin beschäftigt hat, sollte das jetzt unbedingt tun, denn trotz meiner kritischen Gedanken bleibt seine Einmaligkeit bei allen neuen Innovationen, die wir in unserer Zeit sehen, weiterhin bestehen. Und klar ist auch, dass Bitcoin oppositionell zu digitalen Zentralbankwährungen steht, weshalb die Einführung als gesetzliches Zahlungsmittel 2021 in El Salvador gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

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