Bitcoin könnte die Finanzwelt revolutionieren – doch nur, wenn wir den Mut haben, die Kontrolle nicht dem Staat zu überlassen

von | 30. Mai 2024

Donald Trump und die Zukunft von Bitcoin: Wahlversprechen oder Ernst gemeint?

Egal ob nur Wahlversprechen oder ernst gemeint, das Thema Bitcoin und Kryptowährungen wird ein immer größeres Thema im Wahlkampf. Besonders Donald Trump hat in einem kürzlich veröffentlichten Video betont, dass er die Zukunft von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in den USA sichern möchte und sie nicht ins Ausland verdrängen will. Dabei sprach er sich klar gegen die Einführung einer Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) aus.

Englisches OriginalQuelle

Deutsche Version (maschinell übersetzt)

USA und Bitcoin-Besitz

Es gibt die Theorie, dass die USA so viele Bitcoins besitzt, dass sie damit den US-Dollar stützen oder hinterlegen könnte. Ob das eine Motivation für Trump ist, sich inzwischen für Bitcoin auszusprechen, bleibt offen. Lese dazu unseren Artikel – der Link ist in den Artikelempfehlungen zu finden.

Trumps Haltung zu CBDCs und die Republikanische Unterstützung

Die Aussagen von Trump gegen eine CBDC mehren sich. Er hat mehrfach betont, dass er eine solche digitale Währung niemals zulassen würde, da sie seiner Meinung nach eine Gefahr für die finanzielle Freiheit der Bürger darstellt. Inzwischen scheint er dabei auch die Unterstützung der gesamten republikanischen Partei zu haben. Dies zeigt sich unter anderem im republikanischen Anti-CBDC-Gesetz.

Der „CBDC Anti-Surveillance State Act“, der von Tom Emmer im Repräsentantenhaus und von Ted Cruz im Senat eingebracht wurde, soll verhindern, dass die Federal Reserve eine digitale Zentralbankwährung ohne ausdrückliche Zustimmung des Kongresses einführt. Die Republikaner argumentieren, dass eine CBDC die finanzielle Privatsphäre der Bürger gefährden und als Überwachungsinstrument genutzt werden könnte. Unterstützt wird das Gesetz von mehreren konservativen Gruppen, darunter Heritage Action for America und die Blockchain Association. Lese dazu unseren Artikel – der Link ist in den Artikelempfehlungen zu finden.

Fazit

Obwohl es unklar ist, ob Trumps Aussagen lediglich Wahlversprechen sind oder tatsächlich auf tiefere Überzeugungen basieren, bleibt festzuhalten, dass Kryptowährungen und insbesondere Bitcoin eine immer größere Rolle im politischen Diskurs spielen. Die Republikanische Partei scheint sich fest gegen die Einführung von CBDCs zu positionieren, was wir sehr befürworten.

Artikelempfehlungen:

  • Bitcoin vs. BRICS: Ein Weg für den US-Dollar, seine Vormachtstellung zu sichern?
    In einer Zeit, in der die Dominanz des US-Dollars als globale Leitwährung zunehmend unter Druck gerät, stellt der vorliegende Artikel eine faszinierende Hypothese auf: Könnte Bitcoin dem Dollar zu neuer Stärke verhelfen und die entstehende gemeinsame Währung der BRICS-Staaten effektiv in den Schatten stellen?
  • USA: Republikanisches Anti-CBDC-Gesetz
    Das Repräsentantenhaus der USA hat ein von Republikanern geführtes Gesetz zur Blockierung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) verabschiedet.
    Der sogenannte CBDC Anti-Surveillance State Act soll verhindern, dass die Federal Reserve eine solche Währung ausgibt.

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