Im letzten Monat stand ich in Kontakt mit einem Whistleblower aus Regierungskreisen – einer Person, die über hohe Sicherheitsfreigaben verfügt und seit über einem Jahrzehnt direkt mit wichtigen Bundesbehörden zusammenarbeitet. Seine Erfahrungen umfassen das Verteidigungsministerium, das Energieministerium, die NOAA und die Geheimdienste. Mit seiner Erlaubnis habe ich mich bereit erklärt, die Informationen, die er mir zur Verfügung gestellt hat, hier auf X zu veröffentlichen, da er – und ich – der Meinung sind, dass sie Anlass zu ernsthafter Besorgnis geben.
Der Whistleblower hat zwar keine geheimen Informationen preisgegeben, aber er hat uns einen Wegweiser durch das Wirrwarr der Geoengineering-Programme unserer Regierung offenbart. Er hat mir erzählt, dass trotz der Anweisung von Präsident Trump aus dem Jahr 2020, die mit Steuergeldern finanzierten Klimaschutzinitiativen einzustellen, weiterhin Bundeszuschüsse für Solar Radiation Management (SRM), Stratospheric Aerosol Injection (SAI) und andere Geoengineering-Technologien vergeben werden. Die Programme wurden nicht eingestellt – sie wurden lediglich umbenannt!
Geoengineering wird heute allgemein als „Klimaintervention“ bezeichnet. SRM wird nun als „Modifikation der Sonnenstrahlung“ bezeichnet. SAI ist nun „stratosphärische Aerosolintervention“. Diese semantischen Verschiebungen sind nicht wissenschaftlich, sondern strategisch. Sie dienen dazu, die Wahrheit zu verschleiern und diese Programme vor Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA), der Kontrolle durch die Medien und dem Widerstand der Öffentlichkeit zu schützen.
Der Whistleblower stellte mir Daten zu Bundeszuschüssen zur Verfügung, aus denen hervorgeht, dass Millionen von Steuergeldern unter diesen neuen Bezeichnungen an Universitäten fließen. Eine Organisation stach dabei besonders hervor: Die University Corporation for Atmospheric Research (UCAR). Dieses gemeinnützige Konsortium aus 130 Hochschulen und Universitäten verwaltet das National Center for Atmospheric Research im Auftrag der National Science Foundation. UCAR hat mehr als 230 Millionen Dollar an direkten Bundeszuschüssen erhalten. (Vgl. usaspending.gov)
Ein Großteil der Dokumentation über ihre Studie ist jedoch ohne interne Anmeldung nicht zugänglich. Dennoch zeigen ihre öffentlich zugänglichen Seiten und wissenschaftlichen Arbeiten eine klare Beteiligung an stratosphärischen Aerosolbewertungen und anderen Geoengineering-Forschungsprojekten. (vgl. acom.ucar.edu) Die Verbindung zwischen Universitäten und Geoengineering ist ein echtes Problem, über das ich vor einigen Wochen mit Dane Wigington in der Sendung „Back to the People” gesprochen habe.

Große Universitäten werben junge Menschen als Aktivisten für Geoengineering an, und viele
von ihnen arbeiten später bei genau den Unternehmen, die diese Technologien vorantreiben.
Laut dem Whistleblower ist dieses Netzwerk durch die Nutzung von Programmen weitaus fortgeschrittener und besser koordiniert, als der Öffentlichkeit bisher glauben gemacht wurde. Zusätzlich zu internen Dateien und historischen Dokumenten verwiesen sie mich auf den von der Biden-Harris-Regierung in Auftrag gegebenen SRM-Bericht 2023, in dem die derzeit an Geoengineering, Klimainterventionen, Solar Radiation Management (SRM) und Stratospheric Aerosol Injection (SAI) beteiligten Bundesbehörden aufgeführt sind. Dazu gehören die NOAA, die NASA, die National Science Foundation (NSF), der U.S. Geological Survey (USGS) und das Energieministerium (DOE).
Die NOAA wurde als wichtiger Ausgangspunkt für weitere Nachforschungen hervorgehoben, da diese Behörde bewusst Maßnahmen ergriffen hat, um die Öffentlichkeit davon abzuhalten, ihre eigenen Archive zu durchsuchen. Ein Dokument mit dem Titel „Weather Modification“ (Wetterbeeinflussung), das 1979 veröffentlicht wurde, beschreibt fast 100 Geoengineering-Projekte. Dazu gehörten die Manipulation von Hurrikanen, die radioaktive und elektromagnetisch verstärkte Nebelauflösung, der Einsatz von Mikrowellen-Chaff, die supersonische Eiskeimbildung und konventionelle Wolkenimpfungsmaßnahmen. Dieser Bericht wurde vor fast 50 Jahren veröffentlicht. Seitdem haben sich sowohl die Finanzierung, als auch die Technologie erheblich weiterentwickelt.
Heute behauptet die NOAA, dass sie keine Geoengineering-Projekte finanziert. Allerdings stellt sie derzeit schätzungsweise 1,2 Millionen Dollar für die Erforschung der Sonnenstrahlung bereit, wobei bis zu vier Projekte jeweils 300.000 USD erhalten. Die NOAA hat diese Finanzierung in einem Webinar im letzten Jahr bekannt gegeben; einen Ausschnitt aus der Präsentation können Sie sich unten ansehen.

Die NASA spielt auch eine wichtige logistische Rolle. Mit einer Flotte von Höhen- und Langstreckenflugzeugen und einem globalen Satellitennetzwerk ist die Behörde einzigartig positioniert, um den großflächigen Einsatz und die Überwachung von SRM-Technologien zu unterstützen. Der SRM-Bericht (S. 20) verweist sogar auf eine Veröffentlichung der National Academies, in der die Beteiligung der NASA an klimabezogenen Flugoperationen und fliegenden Labors beschrieben wird. Nichts davon ist Spekulation. Es ist dokumentiert, auf Bundesebene koordiniert und strategisch hinter euphemistischen Bezeichnungen verborgen. Diese Programme wurden nicht eingestellt. Sie wurden umbenannt und neu gestaltet.
Die Geschichte der Wetterkriegsführung
Was viele Amerikaner nicht wissen, ist, dass all dies nichts Neues ist. Unsere Regierung investiert seit über einem halben Jahrhundert still und leise und ohne nennenswerte öffentliche Kontrolle in die Wetterbeeinflussung. Eine Anhörung des Senatsunterausschusses für Bewässerung und Landgewinnung im Jahr 1964 brachte erstaunliche Aussagen über das Ausmaß und die Ambitionen der Bemühungen der Bundesregierung ans Licht, selbst zu dieser Zeit. (Vgl. govinfo.gov)

Während dieser Anhörung wurde die National Science Foundation (NSF) offiziell als federführende Bundesbehörde für die Forschung im Bereich Wetterbeeinflussung benannt. Dies erklärt, warum so viele der heutigen Geoengineering-Fördermittel über die NSF laufen und nicht über naheliegendere Umwelt- oder Energiebehörden. Bereits 1959 finanzierte die NSF groß angelegte Wolkenimpfungsprogramme und vergab Millionenbeträge an Universitäten für Experimente zur Ausbringung von Silberiodid, zur Unterdrückung von Hagel und zur Manipulation tropischer Stürme und Hurrikane.
Diese Programme wurden bereits Anfang der 1960er Jahre vorangetrieben. Bis 1962 hatte die NSF ihre Fördermittel für Wetterbeeinflussung im Vergleich zu 1961 mehr als verdoppelt. In ihrem Jahresbericht erklärte die Behörde unmissverständlich:
Das Potenzial nützlicher Wetterbeeinflussungstechniken ist so groß, dass die Erforschung ihres vollen Potenzials dringend vorangetrieben werden sollte.
Sie ging sogar so weit zu behaupten, dass groß angelegte Wetterkontrolle in ihrem Potenzial zur Lösung globaler Probleme wie der „Bevölkerungsexplosion“ „der Atomenergie gleichkommen oder diese sogar übertreffen“ könnte.

Bei derselben Anhörung erinnerte Senator Clinton Anderson aus New Mexico an eine erschreckende Warnung von Dr. John von Neumann, einem Mitglied der Atomenergiekommission und Pionier der modernen Informatik. Laut Anderson hatte von Neumann gewarnt, dass „die Manipulation des Wetters, nicht die Interkontinentalrakete, die ultimative Waffe zum Schutz der freien Welt sein würde”. Andere Sachverständige schlossen sich dieser Sorge an. Dr. Irving Langmuir, ein mit dem Nobelpreis ausgezeichneter Chemiker und früher Forscher auf dem Gebiet der Wolkenimpfung, wurde mit den Worten zitiert, dass die wirkliche langfristige Bedrohung nicht von Raketen, sondern von der Wetterkontrolle ausgehe. Mit seinen eigenen Worten könne man durch Wetterbeeinflussung „den Vormarsch von Armeen und alles andere kontrollieren“.

„Geophysikalische Kriegsführung“ – ein Begriff, den die New York Times bereits 1972 verwendete – wird tatsächlich seit Jahrtausenden vom Militär eingesetzt, wie Peter Kirby Anfang dieses Jahres in Back to the People erklärte.
Trotz der außergewöhnlichen Behauptungen, die während der Anhörung aufgestellt wurden, wurden rechtliche und ethische Bedenken weitgehend beiseite geschoben. Die Senatoren räumten ein, dass die Haftung zu einem Problem werden könnte, wenn die Wetterbeeinflussung schiefgehen würde. Sie wiesen jedoch wiederholt darauf hin, dass rechtliche Fragen später geklärt werden könnten und schnelle Experimente nicht behindern sollten. Zu keinem Zeitpunkt berücksichtigten sie die Meinung der Öffentlichkeit, die Umweltsicherheit oder die langfristigen Auswirkungen der bei diesen Operationen verwendeten aerosolisierten Metalle.
Die Besessenheit hinsichtlich der Wetterbeeinflussung war und ist wohl immer noch von einer militarisierten, industriellen Denkweise geprägt. Die Natur wird nicht als etwas behandelt, das es zu bewahren gilt, sondern als ein System, das man manipulieren kann. Der Colorado River ist ein Paradebeispiel dafür: Seit mindestens den 1940er Jahren versucht die Bundesregierung, dort mit verschiedenen künstlichen Techniken Niederschläge zu erzeugen. Und doch ist der Fluss trotz fast einem Jahrhundert Experimentierens immer noch in einem Zustand der Degradation der Ökosysteme. Die Ergebnisse haben die Versprechungen nicht erfüllt. Die Finanzierung wurde jedoch nicht zurückgefahren.
Eine der schockierendsten Informationen, die der Whistleblower lieferte, war die Aussage aus einer Anhörung vor dem Unterausschuss für Ozeane und internationale Umwelt des US-Senats aus dem Jahr 1974. Hierin thematisierten die Gesetzgeber die dringende Notwendigkeit eines internationalen Vertrags zum Verbot der Nutzung von Umwelt- und geophysikalischen Veränderungen als „Kriegswaffen“.
Während der Kongress sich nachdrücklich für ein Verbot aussprach, war die Exekutive zu diesem Zeitpunkt nicht bereit, die Initiative zu ergreifen. Aus Zeugenaussagen ging hervor, dass das Verteidigungsministerium die Hauptzuständigkeit für Wetterkriegsprogramme hatte, für die alle mindestens eine „Top Secret“-Sicherheitsfreigabe erforderlich war. Darüber hinaus wurde bekannt, dass das Verteidigungsministerium die Aufnahme vager oder flexibler Formulierungen in jeden Vertrag forderte – wie „soweit möglich“ oder „im größtmöglichen Umfang“ –, um verbindliche Verbote zu vermeiden. Aus den Zeugenaussagen ging auch hervor, dass seit den 1960er Jahren in den Vereinigten Staaten Wettermodifikations-Experimente durchgeführt worden waren, darunter in verschiedenen Regionen des Landes.


Die vielleicht provokanteste Aussage kam von Dr. Gordon MacDonald (S. 55), der über die Verwendung elektromagnetischer Frequenzen zur Beeinflussung der menschlichen Gehirnaktivität sprach. Er beschrieb das Potenzial für eine weltweite Manipulation neurologischer Zustände, die zu unberechenbarem Verhalten, Störungen der kognitiven Fähigkeiten und weitreichenden negativen psychologischen Auswirkungen führen könnte. Seine Aussage deutete darauf hin, dass diese neuen Technologien eines Tages nicht nur für Umweltkriege, sondern auch als Instrumente der psychologischen Manipulation eingesetzt werden könnten.

Unsere Regierung ist auch nicht die einzige Finanzierungsquelle für diese Programme. Die fossile Brennstoffindustrie hat ebenfalls einen Platz am Tisch der Geoengineering-Debatte eingenommen. ExxonMobil, Shell und BP haben sich alle für die Modifikation der Sonnenstrahlung als bequeme technische Lösung für den Klimawandel eingesetzt, die es ihnen ermöglicht, ihre emissionsintensiven Aktivitäten ohne regulatorische Konsequenzen fortzusetzen. Die Wissenschaftler dieser Unternehmen veröffentlichen wissenschaftliche Artikel, finanzieren Denkfabriken und prägen Narrative, die Geoengineering normalisieren.
Darüber hinaus finanzieren elitäre private Stiftungen, wie die Simons Foundation, die Alfred P. Sloan Foundation und Bill Gates‘ Fund for Innovative Climate and Energy Research (FICER) aktiv Projekte. Sie leiten Millionenbeträge an akademische Einrichtungen weiter, wo die Arbeit ohne Beteiligung der Öffentlichkeit oder deren Einverständnis fortgesetzt wird. Besonders alarmierend ist Bill Gates‘ FICER. Der Verantwortliche für die Vergabe der Mittel ist David Keith, einer der lautstärksten Befürworter der Geoengineering. Keith ist im nationalen Fernsehen aufgetreten und hat öffentlich eingeräumt, dass diese Aktivitäten jährlich zum vorzeitigen Tod von mindestens 10.000 Menschen führen könnten. Dennoch setzt er sich weiterhin für den Ausbau dieser Technologien ein. (Vgl. openphilanthropy.org)

Behörden ignorieren Risiken für die Gesundheit der Bevölkerung
Leider sind diese Todesfälle möglicherweise nicht nur reine Spekulation. Unabhängige medizinische Forschungen (siehe einige Beispiele hier und hier) haben ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Exposition eines Menschen gegenüber den bei der stratosphärischen Aerosolinjektion verwendeten Feinstaubpartikeln, insbesondere Aluminium-, Barium- und Strontiumverbindungen, aufgeworfen. Diese Substanzen stehen, wenn sie eingeatmet, verschluckt oder absorbiert werden, in Zusammenhang mit einer Reihe von neurologischen, respiratorischen und kardiovaskulären Erkrankungen.
Eine 2020 im Journal of Alzheimer’s Disease veröffentlichte Studie ergab, dass eine chronische Aluminiumexposition mit Alzheimer-ähnlicher Demenz korreliert. Ferner wies sie auf die Risiken hin, die durch das Eindringen von atmosphärischen Dispergiermitteln in den menschlichen Körper entstehen. Andere begutachtete Forschungsarbeiten haben Aerosolverschmutzung mit steigenden Asthma-Raten, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und sogar Störungen des Hormonsystems in Verbindung gebracht. Dennoch werden diese Risiken weitgehend ignoriert. Die EPA hat keine langfristigen toxikologischen Studien zu atmosphärischen Dispergiermitteln durchgeführt, die bei Klimamaßnahmen eingesetzt werden. Auch die Gesundheitsbehörden der Bundesstaaten haben dies nicht getan. Denn wenn man das Risiko anerkennt, muss man auch die Haftung übernehmen.
Und während dies vor aller Augen geschieht, behauptet die Bundesregierung in fast jeder Hinsicht, nichts davon zu wissen. Der Whistleblower teilte mir mit, dass sie zuvor Beweise an die EPA geschickt hatten, die diese jedoch als nichts weiter als „hartnäckige Kondensstreifen“ abtat. Sie reichten formelle Anträge beim Energieministerium ein, erhielten jedoch keine Antwort. Sie sagten vor staatlichen Gesetzgebern aus, um Gesetzesvorlagen zum Verbot von Geoengineering zu unterstützen, nur um zu sehen, wie die meisten davon stillschweigend im Ausschuss blockiert oder abgelehnt wurden. Der Grund dafür ist, dass viele Gesetzgeber von Versorgungsunternehmen und Wasserbehörden finanziert werden – Organisationen, die von Wolkenimpfung und anderen Arten der Wetterbeeinflussung profitieren.
Das Genehmigungsverfahren für diese Maßnahmen ist ebenso leichtfertig. Die NOAA verlangt lediglich ein einseitiges Formular (Formular 17-4), damit jeder mit der Veränderung der Atmosphäre beginnen kann. Keine langfristigen Umweltverträglichkeitsstudien, keine chemischen Sicherheitsanforderungen, keine Gewerbelizenz, keine öffentliche Stellungnahme. Das Formular wirkt wie aus einer längst vergangenen Zeit: Einfach, veraltet und angesichts des Umfangs des Vorhabens völlig unzureichend. Und doch ist es das Einzige, was zwischen einem privaten Betreiber und dem Recht steht, unser Wetter zu manipulieren.
Im Südwesten, wo der Whistleblower jetzt lebt, ist der Prozess genauso locker. Das Wasserwirtschaftsamt ihres Bundesstaates kümmert sich um Anträge für Wetterbeeinflussung und hilft den Antragstellern sogar beim Ausfüllen der Unterlagen. Als der Whistleblower einen FOIA-Antrag stellte, um alle Anträge im Zusammenhang mit Geoengineering zu bekommen, behauptete das Amt, dass es keine gäbe, obwohl öffentliche Aufzeichnungen zeigen, dass solche Programme existieren. Dieses gesamte „Ökosystem“ (Bundesbehörden, Universitätslabore, private Stiftungen und Lobbyisten der fossilen Brennstoffindustrie) agiert in koordiniertem Schweigen. Sie propagieren Wetterbeeinflussung als öffentliches Gut, weigern sich jedoch, öffentlich offenzulegen, was sie tun, wo sie es tun und welche Folgen dies haben könnte.
Warum spricht der Kongress nicht darüber? Warum bezeichnen die meisten Medien dies als „Verschwörungstheorie“? Warum leugnen die Bundes- und Landesbehörden weiterhin das Unleugbare? Wir wissen, dass diese Programme existieren. Wir können das Geld zurückverfolgen. Wir können die Beschreibungen der Fördermittel lesen. Wir können die Beweise am Himmel sehen.
Warum dieses Schweigen?
Die Antwort liegt meiner Meinung nach in der Angst: Angst vor den Folgen einer öffentlichen Zustimmung, Angst vor rechtlicher Haftung und Angst vor dem Verlust der Kontrolle über eines der mächtigsten Instrumente der Umwelt- und geophysikalischen Manipulation in der Geschichte – die Fähigkeit, unser Wetter durch Geoengineering zu beeinflussen.
Das Klima hinsichtlich Geoengineering verändern
Das amerikanische Volk und alle Völker weltweit verdienen Besseres. Wir verdienen eine informierte Zustimmung, vollständige Transparenz und vor allem ein Mitspracherecht, wenn es darum geht, ob unser Himmel, unser Boden, unser Wasser und unsere Luft ohne unsere Zustimmung verändert werden. Deshalb rufe ich zum Handeln auf:
- Wir brauchen eine Durchführungsverordnung von Präsident Trump, die alle Formen der Geoengineering sofort verbietet, bis eine unabhängige und öffentlich rechenschaftspflichtige Überprüfung durchgeführt wurde.
- Wir brauchen eine Untersuchung durch den Kongress aller Behörden und Institutionen – ob öffentlich, privat oder akademisch – die derzeit an diesen Programmen beteiligt sind oder diese finanzieren.
- Und wir brauchen eine neue Verfassungsänderung, die das Recht auf unverändertes Wetter in Amerika garantiert.
Wenn Ihnen Ihre Gesundheit, die Gesundheit Ihrer Kinder oder einfach nur die Unversehrtheit der Natur am Herzen liegt, ist es jetzt an der Zeit zu handeln. Hier geht es nicht um Politik. Hier geht es um grundlegende Menschenrechte. Geoengineering ist nicht die Zukunft. Es ist die Gegenwart. Und es ist an der Zeit, dass wir es zur Vergangenheit machen.
Quelle: Nicole Shanahan
Telegram zensiert nicht! Wenn du diese Information wichtig findest, kannst du Legitim auf Telegram kostenlos abonnieren: hier anmelden (Telegram herunterladen)




