Dass die sogenannte Weltelite ein pädophiles Pack ist, galt lange als Verschwörungstheorie. Inzwischen sind jedoch weltweit multiple Pädoskandale geplatzt, bei denen nachweislich Promis, Politiker, Priester, Richter, Staatsanwälte, Banker, und Royals involviert sind.
Am vergangenen Freitag wurde das argentinische Playboy-Model Natacha Jaitt tot aufgefunden, nachdem sie hochrangige Persönlichkeiten beschuldigte, teil eines VIP-Pädophilenrings zu sein.
Der Tod des argentinischen Playboy-Models Natacha Jaitt (†41) wirft viele Fragen auf. Nachdem bekannt wurde, dass Jugendspieler der argentinischen Fussballvereine River Plate und Independiente zu sexuellen Handlungen mit Erwachsenen gedrängt wurden und sich der Skandal immer weiter ausweitete, ging Jaitt an die Öffentlichkeit.
Im April des letzten Jahres beschuldigte sie mehrere Politiker und Journalisten der Pädophilie. In ihrem ersten brisanten Fernsehauftritt erklärte sie, dass sie vom Geheimdienst als Edelprostituierte bezahlt wurde, um eine Liste mächtiger Argentinier auszuspionieren. Einer davon sei Gustavo Vera gewesen, ein enger Freund des Papstes.
Weiter sagte sie, dass er ein Pädophiler sei und ein pädophiles Netzwerk betreibe. Ausserdem missbrauche er seine Rolle in einer Kindesschutzorganisation, um sein eigenes Sex-Business zu fördern.
Des Weiteren kritisierte sie in der Fernsehsendung auch Papst Franziskus, weil dieser den pädophilen Priester P. Grassi während seiner Pädoverbrechen in Argentinien lange Zeit beschützt hatte.
Kurz darauf warnte sie auf Twitter, dass sie nicht selbstmordgefährdet sei.
Am vergangenen Freitag wurde sie tot in einem Nachtclub in Buenos Aires aufgefunden. Der Todesgrund sei laut lokalen Medien Multiorganversagen nach dem Konsum von Kokain, LSD und Alkohol gewesen. Auch wenn die Obduktion etwas anderes sagt, ihre Familie und ihr Anwalt versichern, Jaitt konsumiere keine Drogen. Solche Drogen würden sich nicht mit den Medikamenten vertragen, welche das Ex-Playboy-Model einnehme. Sie glauben deshalb an ein Verbrechen. Ihr Bruder erklärt: „Meine Schwester wollte leben. Nichts von dem, was geschehen ist, ist normal.“
Abgesehen davon soll ihr gemäss Los Andes der ehemalige Fussballer Diego Latorre heimlich ein Schweigegeld bezahlt haben, damit sie den Skandal nicht weiterverbreite.
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