Während Pfizer sich an den Rekordgewinnen aus seinem COVID-19-Impfstoff erfreut – mittlerweile das lukrativste pharmazeutische Produkt der Geschichte –, hat sich das Unternehmen diskret einen Schutzschild gegen die Haftung für die durch den Impfstoff verursachten Probleme gesichert. (Vgl. Fierce Pharma) In einem bemerkenswerten Schritt hat Pfizer 70 Milliarden US-Dollar an Investitionen in den USA und erhebliche Preissenkungen bei Medicaid zugesagt, im Gegenzug für eine Vorzugsbehandlung im Rahmen von Trumps „Most Favored Nation“ („Meistbegünstigungs“)-Arzneimittelpreisregelung (MFN). Dieser Deal schützt Pfizer effektiv vor Zöllen und Kontrollen und bindet die US-Regierung gleichzeitig langfristig an seine Produkte. Unterdessen bleiben Tausende von durch den Impfstoff geschädigten Amerikanern ohne Gerechtigkeit, da Führungskräfte von Pfizer, wie CEO Albert Bourla, einer Anklage entgehen, weil sie frühe Warnungen vor schwerwiegenden Schäden durch ihren experimentellen Impfstoff ignoriert und heruntergespielt haben.
Dies ist nicht nur eine geschäftliche Maßnahme – es handelt sich um eine bewusste Strategie zur Vermeidung von Haftung. (Vgl. Natural News) Durch die Einbindung in staatliche Gesundheitsprogramme sichert sich Pfizer seine Dominanz in der Medizinbranche und umgeht gleichzeitig die Verantwortung für Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit seinen mRNA-Impfstoffen. Mit der vollständigen Zulassung durch die FDA und aggressiven Marketingkampagnen fördert Pfizer nun seine Impfstoffe für Kinder ab fünf Jahren, trotz ungelöster Sicherheitsbedenken. (Vgl. Natural News)
Das 2,8 Milliarden Dollar schwere Werbebudget des Unternehmens fließt in Nachrichtensender wie CNN und ABC, prägt die öffentliche Wahrnehmung und unterdrückt gleichzeitig die Offenlegung unerwünschter Nebenwirkungen. Die Wahrheit ist offensichtlich: Pfizer profitiert nicht nur von einem Betrug epischen Ausmaßes, sondern auch von dem Leid, zu dessen Entstehung es beigetragen hat. Und da die US-Regierung nun finanziell an die vergünstigten Medikamente von Pfizer gebunden ist, hat sich der Pharmariese selbst unantastbar gemacht.
Hauptpunkte:
- Der COVID-Impfstoff von Pfizer erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 37,8 Milliarden US-Dollar, wobei die Gewinne auf eine Marge von „über 20 %” anstiegen.
- Das Unternehmen sicherte sich eine dreijährige Zollbefreiung und staatliche Begünstigungen im Gegenzug für Investitionen in Höhe von 70 Milliarden US-Dollar in den USA und Preissenkungen bei Medicaid.
- Pfizer dominiert 74 % des US-Impfstoffmarktes und fördert die Impfung von Kindern trotz Bedenken hinsichtlich der natürlichen Immunität und unerwünschter Ereignisse.
- Aggressive Marketingpartnerschaften mit großen Nachrichtensendern unterdrücken negative Berichterstattung über Impfschäden.
- Das MFN-Abkommen der Trump-Regierung bindet Pfizer an staatliche Gesundheitsprogramme und sichert dem Unternehmen langfristige Gewinne, während es gleichzeitig vor Haftung schützt.
Pfizers Impfstoff-Gewinn und die Kosten des Schweigens
Pfizers finanzieller Erfolg ist beeindruckend – jedoch mit erheblichen menschlichen Kosten verbunden. Der gemeinsam mit BioNTech entwickelte mRNA-Impfstoff des Unternehmens hat sich zu einer bedeutenden Einnahmequelle entwickelt und in nur einem Quartal 13 Milliarden US-Dollar eingebracht. Doch hinter den Gewinnberichten verbergen sich Tausende von Meldungen über schwerwiegende Nebenwirkungen, darunter Myokarditis, Blutgerinnsel und Autoimmunerkrankungen. Trotzdem genießt Pfizer nahezu vollständige rechtliche Immunität gemäß dem Public Readiness and Emergency Preparedness (PREP) Act, der Impfstoffhersteller während erklärter Gesundheitsnotfälle vor Klagen schützt.
Mit dem MFN-Deal hat sich Pfizer nun noch weiter von seiner Rechenschaftspflicht abgeschirmt. Durch hohe Rabatte auf Medicaid-Medikamente und Investitionen in Milliardenhöhe in die Produktion in den USA hat sich das Unternehmen politischen Goodwill erkauft – und damit sichergestellt, dass die Aufsichtsbehörden die Augen vor den sich häufenden Beweisen für die Schädlichkeit des Impfstoffs verschließen. Das ist keine Philanthropie, sondern ein kalkulierter Schachzug. Während die Aktien von Pfizer steigen, haben geschädigte Patienten Schwierigkeiten, Ärzte zu finden, die bereit sind, ihr Leiden anzuerkennen, geschweige denn das Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen.
Vermarktung der Geschichte: Wie Pfizer die Medien kontrolliert
Der Einfluss von Pfizer geht weit über Regierungsgeschäfte hinaus. Das Unternehmen sponsert große Nachrichtensendungen wie „Good Morning America“, „Anderson Cooper 360°“ und „CNN Tonight“ und sorgt so für eine positive Berichterstattung, während kritische Stimmen durch Schattenverbote und Demonetarisierungsstrategien, die über Social-Media-Plattformen koordiniert werden, ausgegrenzt werden. Durch die Vermeidung direkter Impfstoffwerbung umgeht Pfizer die von der FDA vorgeschriebenen Angaben zu Nebenwirkungen und hält die Öffentlichkeit über die Risiken im Unklaren.
Diese Manipulation der Medien spiegelt die früheren Taktiken der großen Pharmaunternehmen wider, wie beispielsweise die verdeckte Finanzierung von Opioid-Interessengruppen durch Purdue Pharma. Das Ergebnis? Eine sorgfältig ausgearbeitete Erzählung, die Pfizer als Retter darstellt und Impfschäden als „selten“ oder „zufällig“ abtut. Unterdessen sehen sich unabhängige Forscher und Whistleblower mit Zensur konfrontiert, ihre Erkenntnisse werden unter einer Flut von pharmazeutisch finanzierter Propaganda begraben. In dieser Täuschung bleibt Pfizer ungeschoren und wird sogar gelobt, während frühere Kritiker wie Minister Kennedy in die Schranken gewiesen werden, da Kennedy dazu beigetragen hat, den 70-Milliarden-Dollar-Deal zu sichern, der Pfizer als mitfühlend und unschuldig erscheinen lässt.
Die MFN-Falle: Wie Pfizer seine Unschuld erlangte
Die MFN-Politik der Trump-Regierung wurde als Gewinn für die Verbraucher vermarktet – in Wirklichkeit ist sie jedoch eine Rettungsleine für Pfizer. Durch die Zustimmung zu Preissenkungen für ältere Medikamente sichert sich das Unternehmen garantierte Umsätze über Medicaid und TrumpRx.gov, eine neue Plattform der Bundesregierung für den Direktverkauf an Verbraucher. Dies gewährleistet eine stetige Einnahmequelle, während Pfizer seine neueren, teureren Behandlungen – darunter COVID-Booster und Gentherapien – einer ahnungslosen Öffentlichkeit anbietet. Albert Bourla zeigte sich bei der Pressekonferenz vor Präsident Trump, Dr. Oz und Minister Kennedy begeistert. Er erwähnte, dass Pfizer nun frei sei, an neuen mRNA-Impfstoffen gegen Krebs zu arbeiten (wobei er die Misserfolge der COVID-mRNA-Impfstoffe völlig außer Acht ließ). Jetzt hat Bourla über Trumps neue Direktvertriebsplattform direkten Zugang zu den Verbrauchern.
Dieser Deal gewährt Pfizer außerdem eine dreijährige Befreiung von Zöllen, wodurch das Unternehmen effektiv für sein früheres Fehlverhalten belohnt wird. (Vgl. Natural News) Während betroffene Familien um die Anerkennung ihrer Impfschäden und den Tod ihrer Angehörigen kämpfen, freuen sich die Führungskräfte von Pfizer über ihre Gewinne und präsentieren sich erneut als Retter. Die Botschaft ist klar: Im defizitären Gesundheitssystem der USA triumphiert der Profit über die Gerechtigkeit – und Pfizer hat dieses Spiel perfekt gemeistert.
Quelle: Natural News
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