Das Selenskyj-Regime, das mit den USA zusammenarbeitet, riskierte im vergangenen Jahr eine nukleare Kernschmelze, als es einen Angriff auf das Kernkraftwerk Saporischschja im Südosten der Ukraine mit amerikanischen HIMARS startete, berichtet die Londoner Times.

Aus The Times: „Der geheime Versuch der Ukraine, das Kernkraftwerk Saporischschja zurückzuerobern„:

Mitten in der Nacht im vergangenen Oktober bestieg eine ukrainische Spezialeinheit ein gepanzertes 40-Fuß-Patrouillenboot und bezog Stellung an den drei schweren Maschinengewehren und dem automatischen Granatwerfer Mk19.

Sie gehörten zu den fast 600 Elitetruppen, die am Nordufer des Flusses Dnipro, der sich durch die Region Saporischschja schlängelt, verstreut waren. Die Teams gingen an Bord von mehr als 30 Schiffen, die mit Waffen vollgestopft waren – ein beeindruckendes Geschenk von Freunden aus dem Westen.

Ihr Auftrag: einen Angriff zu starten, um das Atomkraftwerk Saporischschja von den Russen am gegenüberliegenden Ufer zurückzuerobern.

[…] Als die Schnellboote der Spezialeinheiten einen fast drei Meilen breiten Flussabschnitt überquerten, schlugen die von den USA bereitgestellten Himars-Präzisionsraketen in den russischen Stellungen am Flussufer ein.

„Das ist die Arbeit unserer Artillerie und der Himars. Hier beschießen sie uns im Wasser, auf dem Fluss Dnipro“, erzählte der Offizier, als er der Times ein Video des Angriffs zeigte und erklärte, wie sein Patrouillenboot die russischen Verteidigungsanlagen am Ufer auf Schwachstellen untersucht hatte.

Auf die Frage, ob die USA vor dem Angriff Ziele für die Himars zur Verfügung gestellt hätten, bestätigte eine US-Verteidigungsquelle, dass den ukrainischen Spezialkräften „zeitkritische“ Informationen zur Verfügung gestellt worden seien, lehnte es jedoch ab, genaue Einzelheiten zu nennen. „Wir tauschen Informationen mit ihnen aus, aber sie sind für die Auswahl, die Festlegung von Prioritäten und die endgültige Entscheidung über den Einsatz von Waffen verantwortlich“, so die Quelle.

Als Russland zunächst die Kontrolle über die Anlage übernahm, behauptete Selenskyj – in einem Versuch, die NATO in einen größeren Krieg mit Russland zu verwickeln -, Russland habe die Anlage absichtlich mit Panzern beschossen und ein Strahlungsleck ausgelöst, das ganz Europa zerstören könnte.

Selenskyjs Behauptungen erwiesen sich als Lüge, als die Internationale Atomenergiebehörde das Kraftwerk untersuchte und feststellte, dass es kein Strahlungsleck gab.

Wir wissen jetzt, dass die Ukraine und die USA mit ihrem eigenen gescheiterten Angriff auf die Anlage selbst eine Kernschmelze riskierten.

In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass das Vereinigte Königreich nun fröhlich Munition mit abgereichertem Uran in die Ukraine schickt, um das Gebiet für Generationen zu verseuchen.

Quelle: Information Liberation

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