CBDCs vor der Tür – PRVCY WORLD als Antwort: Wie du jetzt dein digitales Bollwerk errichtest

von | 9. Juli 2025

Stell Dir vor, Du hältst heute noch Bargeld in der Hand – nächste Woche könnte Deine neue Lieblingsgeldtasche schon ungenutzt sein. Zentralbanken weltweit tüfteln an ihren eigenen digitalen Währungen, sogenannten Central Bank Digital Currencies (CBDCs). Das sind keine neuen Kryptowährungen, sondern digitale Versionen unseres klassischen Geldes, herausgegeben von der Nationalbank. Sie sollen neben Bargeld existieren und dieselbe Klasse besitzen – nur eben in digitaler Form. Das klingt bequem, oder? Doch unter dieser Fassade lauern weitreichende Auswirkungen, die wir jetzt schon verstehen sollten.

Wie funktioniert’s technisch?

CBDCs basieren oft auf Distributed-Ledger-Technologien (DLT), also digitalen Konten, auf denen Bewegungen transparent und jederzeit nachvollziehbar sind. Doch das heißt nicht zwingend Dezentralisierung, im Gegenteil: Die Kontrolle liegt zentral bei der Notenbank und, je nach Modell, bei Intermediären wie Geschäftsbanken – oder auch nicht mehr. Eine direkte Verwahrung „auf der Zentralbank“ für alle ist denkbar, aber riskant: Dann würden wir unsere Einlagen nicht mehr bei der Bank haben, sondern direkt bei der Zentralbank – mit gravierenden Folgen für die Finanzwelt.

Risiken, die man nicht übersehen sollte

CBDCs bergen kein magisches Potenzial, sondern bringen echte Probleme, Kontrolle und Überwachung mit sich:

  • Entmischung der Geschäftsbanken („Disintermediation“)
    Wenn Menschen ihr Geld lieber direkt digital bei der Zentralbank halten, fehlen Geschäftsbanken Einlagen – ihre wichtigste Finanzierungsgrundlage. Auch ohne Fan von Banken zu sein, ist das ein klarer Schritt zu noch mehr Zentralität und Machtkonzentration.
  • Kontrolle bis ins Detail
    Stell dir vor, dein digitales Geld könnte so programmiert sein, dass du nach Mitternacht kein Bier mehr kaufen darfst – Programmierbarkeit erlaubt gezielte Steuerung. Regierungen könnten Käufe begrenzen oder Guthaben einfrieren.
  • Überwachungsstaat in deinem Geldbeutel
    Jede Buchung ist digital nachvollziehbar – für Behörden erschreckend einfach. Das öffnet die Tür für finanzielle Überwachung bis hin zu Social-Credit-Mechanismen, wenn bestimmte Transaktionen verboten oder sanktioniert werden.
  • Cyberrisiken und Zentralisierung
    Ein digital zentrales System ist ein Super-Ziel für Hacker. Menschen haben weniger Wahlfreiheit: Wer die digitale Geldstruktur kontrolliert, kontrolliert unsere Freiheit.

Wie du dich schützen und aktiv werden kannst

Stell dir vor, der vertraute Klang von Münzen wird leiser – und auf leisen Sohlen schiebt sich das digitale Zentralbankgeld ins Zentrum unseres Alltags. Nicht mehr als abstraktes Konzept, sondern als echtes Werkzeug der Macht: Wer entscheidet, wie wir bezahlen, steuert still, was möglich ist – und was nicht.

Doch wir müssen nicht abwarten, bis das Skript fertig geschrieben ist. Die Zukunft des Geldes ist keine ferne Utopie mehr, sondern etwas, das gerade jetzt – mit uns oder ohne uns – geformt wird. Es reicht nicht, nur zuzuschauen, wie Bargeld langsam verschwindet und sich digitale Zentralbankwährungen breitmachen.

Am Dienstag, den 23. September um 19:00 Uhr laden Jan und Chris dich ein, gemeinsam mit ihnen hinter die Kulissen zu schauen und zu entdecken, welche Möglichkeiten uns heute zur Verfügung stehen, diesem Kontroll- und Überwachungswahn etwas entgegenzusetzen.

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👉 Einladung zum kostenlosen Webinar mit Jan Walter von Legitim und Chris von PRVCY.

👉 11. November – 19:00 Uhr

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