Im heißen Sommer 2021 ging eine folgenschwere Entscheidung über Europa hinweg und löste bei den Eltern, die auf die rund um die Uhr laufende Propaganda hereingefallen waren und sehnsüchtig auf einen Hoffnungsschimmer für ihre Kinder warteten, einen Wirbelsturm der Gefühle aus.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hatte endlich eine Notfallzulassung für die Verwendung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren erteilt.
Erleichterung und Freude machte sich in den Herzen unzähliger naiver Eltern breit, die dies als Leuchtfeuer des Schutzes vor der vermeintlichen Pandemie sahen.
Doch als die Einführung des Impfstoffs für Kinder begann, nahm das Schicksal eine unerwartete Wendung. Es tauchten erschreckende Berichte auf, die einen beunruhigenden Anstieg der Sterblichkeitsrate bei den Kleinen auf dem ganzen Kontinent offenbarten. Der Optimismus unter den Tausenden von betroffenen Familien verflog schnell und wurde durch eine düstere Realität ersetzt, die einen Schatten auf die Hoffnungen vieler Menschen warf.
Tragischerweise zeichnen die Statistiken ein erschütterndes Bild: Bis zur zweiundzwanzigsten Woche des Jahres 2023 wird die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren um 63.060 % ansteigen. Diese Zahlen flüstern eine erschreckende Geschichte von Konsequenzen, die von vielen zum Schweigen gebrachten und stark zensierten Stimmen vorhergesehen wurden.
Damals, im Jahr 2020, als das Establishment verzweifelt versuchte, den Einsatz der als Impfstoff gegen die angebliche Pandemie getarnten MRNA-Technologie zu beschleunigen, befanden sich die COVID-19-Injektionen noch im Embryonalstadium der Entwicklung und auf einem unsicheren Weg zur Zulassung.
Um ihre Verfügbarkeit zu beschleunigen, riefen Regulierungsbehörden wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) Notfallzulassungen (EUAs) aus und gewährten diesen neuartigen und gefährlichen Impfstoffen einen vorübergehenden Rettungsanker.
Diese EUAs fungierten als Regulierungsmechanismen, die die Verwendung von Arzneimitteln unter extremen Umständen, z. B. bei einer Pandemie, erlaubten, noch bevor sie den strengen Weg der vollständigen Zulassung durchlaufen hatten.
Dies war eine noch nie dagewesene Maßnahme angesichts einer noch nie dagewesenen Krise. Die angebliche Covid-19-Pandemie hatte sich jedoch nicht als Bedrohung für Kinder erwiesen, was künftige Entscheidungen dieser Regulierungsbehörden äußerst fragwürdig und möglicherweise kriminell machte.
Ein entscheidender Grund, warum mRNA-Impfstoffe bis Dezember 2020 nicht in großem Umfang in der Bevölkerung eingesetzt wurden, war das Schreckgespenst des Antikörper-abhängigen Enhancements (ADE).
Dieses Phänomen geisterte durch die Korridore des wissenschaftlichen Diskurses und weckte Bedenken, dass die Impfung mit mRNA-Impfstoffen die Krankheit möglicherweise verschlimmern und die Geimpften anfälliger für die Krankheit machen könnte.
Bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Dengue-Fieber kam es bereits zu einer abschreckenden Episode von ADE. Die ersten Versuche waren vielversprechend und zeigten einen Schutz gegen das Virus bei Personen, die von früheren Infektionen verschont geblieben waren.
Leider schien der Impfstoff bei Personen, die zuvor mit einem anderen Virusstamm in Berührung gekommen waren, das Risiko einer schweren Erkrankung zu erhöhen – ein düsteres Zeugnis für die tückische Natur von ADE.
Ähnliche Geschichten wurden in zahlreichen Tierversuchen erzählt, in denen potenzielle „Impfstoffe“ bei späterer Exposition gegenüber dem Virus eine Lungenentzündung und andere unerwünschte Wirkungen auslösten. Die durch den Impfstoff ausgelöste Immunreaktion neutralisierte das Virus nicht, sondern richtete im Lungengewebe verheerende Schäden an und hinterließ eine Reihe unbeabsichtigter Folgen.
Darüber hinaus drohte bei Impfstoffversuchen gegen Atemwegsviren, auch gegen Coronaviren, das unheilvolle Schreckgespenst der „Vaccine-Associated Enhanced Disease“ (VAED).
So ergaben beispielsweise Versuche mit einem Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) ein beunruhigendes Muster: Geimpfte Säuglinge hatten ein erhöhtes Risiko für Krankenhausaufenthalte und schwerere Atemwegserkrankungen, wenn sie mit dem Virus in Kontakt kamen.
Die durch den Impfstoff ausgelöste Immunreaktion schien, anstatt vor dem Virus zu schützen, eine Überreaktion des Immunsystems auszulösen und die Krankheitssymptome zu verschlimmern.
Atemwegsviren wie Coronaviren und RSV gelten seit langem als ernste Bedrohung für gefährdete Bevölkerungsgruppen, insbesondere für Kleinkinder und ältere Menschen.
Das mutmaßliche SARS-CoV-2-Virus, das für die COVID-19-Pandemie verantwortlich sein soll, schien jedoch die jüngere Generation zu verschonen, was die Frage nach der Ausweitung der Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization, EUA) für Covid-19-Impfungen auf Kinder aufwarf.
Das Fehlen einer unmittelbaren Bedrohung für Kinder machte den Entscheidungsprozess noch schwieriger.
Das ultimative Ziel kann nicht die Eindämmung des Virus gewesen sein, denn die Daten aus der Praxis enthüllten eine ironische Wendung: Die mit Covid-19 geimpfte Bevölkerung schien eine höhere Infektions- und Übertragungswahrscheinlichkeit aufzuweisen als die nicht geimpfte Bevölkerung. Der eigentliche Schutzschild, der vor dem Virus schützen sollte, schien seine Aufgabe nicht zu erfüllen.
Die aufschlussreiche Grafik, die den Zeitraum vom 3. Januar bis zum 27. März 2022 umfasst, zeigt die Gesamtzahl der Covid-19-Fälle in England, aufgeschlüsselt nach Impfstatus und Altersgruppe. Die Daten, die den Berichten der UK Health Security Agency (UKHSA) zur Covid-19-Impfstoffüberwachung für Woche 5 (Seite 43), Woche 9 (Seite 41) und Woche 13 (Seite 41) entnommen wurden, zeichnen ein anschauliches Bild der beunruhigenden Realität.
Ein weiteres aufschlussreiches Schaubild beleuchtet die Fallzahlen pro 100 000 Menschen, wiederum aufgeschlüsselt nach Impfstatus und Altersgruppe in England. Es zeigte sich eine alarmierende Diskrepanz: Die Fallzahlen stiegen bei den dreifach Geimpften in jeder Altersgruppe sprunghaft an und hinterließen eine klaffende Kluft zwischen ihnen und den Ungeimpften.
Die Kluft wurde mit der Zeit immer größer.
Die Zahlen sprachen Bände und zeigten, dass die Empfänger des Covid-19-Impfstoffs ein höheres Infektionsrisiko hatten als die nicht geimpfte Bevölkerung. Die Beweise sprachen für eine genauere Untersuchung.
Leider hat EuroMOMO, eine Organisation, die mit den offiziellen statistischen Daten der europäischen Länder betraut ist, in einer kürzlich durchgeführten Analyse Daten veröffentlicht, die einen entmutigenden Zusammenhang zwischen der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer für Kinder und einem Anstieg der Todesfälle bei den Kleinen aufzeigen.
Die Daten aus 26 teilnehmenden Ländern in ganz Europa (ohne die Ukraine) zeichnen ein düsteres Bild, das einfach nicht ignoriert werden kann.
Die erschreckenden Zahlen, die bis zur 22. Woche des Jahres 2023 reichen, werden mit Sicherheit die Aufmerksamkeit besorgter Gemüter erregen.
Es ist auch erwähnenswert, dass die Daten nur 26 der 44 europäischen Länder (ohne die Ukraine) abdecken. Das bedeutet, dass alle Behauptungen, die Ergebnisse seien auf den laufenden Krieg zurückzuführen, sofort zurückgewiesen werden können.
In der 21. Woche des Jahres 2021 verlängerte die Europäische Arzneimittelagentur die Notfallzulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer zunächst auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren und später auf die Altersgruppe von 5 bis 11 Jahren.
In den Wochen nach der Genehmigung kam es jedoch zu einem schockierenden Anstieg der überzähligen Todesfälle bei Kindern, ein Aufwärtstrend, der unvermindert anhielt.
Zwischen der 22. Woche 2021 und der 52. Woche 2021 hätte eine alarmierende Zahl von 919 überzähligen Todesfällen bei 0- bis 14-jährigen Kindern den Kontinent erschüttern müssen. Doch die Daten wurden unterdrückt.
Der Kontrast hätte nicht größer sein können, denn im Zeitraum zwischen der 1. und 21. Woche 2021 gab es 218 weniger Todesfälle als erwartet.
Und die Tatsache, dass der Anstieg der überzähligen Todesfälle genau mit der Zulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren durch die EMA zusammenfällt, kann nicht einfach als Zufall abgetan werden.
Der beunruhigende Trend setzte sich im Jahr 2022 mit insgesamt 1.639 überzähligen Todesfällen bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren in den 26 europäischen Ländern fort und zeichnet ein düsteres Bild, das nicht von der Hand zu weisen ist.
Leider wurde in der 22. Woche des Jahres 2023 die erschütternde Wahrheit bekannt – 590 weitere Todesfälle, insgesamt 3.148 Todesfälle bei Kindern.
Die düsteren Zahlen sprachen von einem beispiellosen Anstieg der überzähligen Todesfälle um 63.060 %, seit die Europäische Arzneimittel-Agentur die Notfallzulassung des Impfstoffs Covid-19 auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren ausgeweitet hat.
Der Kontrast zum vorangegangenen Zeitraum könnte nicht krasser sein.
Von der 21. Woche 2019 bis zur 21. Woche 2021 gab es 5 Todesfälle weniger bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren als erwartet.
Für das gesamte Jahr 2020 ist ein bemerkenswerter Rückgang um 230 Todesfälle zu verzeichnen, was ein erschreckendes Bild ergibt.
In der Zwischenzeit gab es im Jahr 2021 bis zur 21. Woche vor der Notfallzulassung der Covid-19-Injektion für Kinder in ganz Europa 218 weniger Todesfälle als erwartet.
Der erschütternde Anstieg der überzähligen Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren in 26 europäischen Ländern, darunter das Vereinigte Königreich, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland, zeichnet ein düsteres Bild eines erstaunlichen Anstiegs um 63.060 %, seit die Europäische Arzneimittelagentur die Notfallzulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren ausgeweitet hat.
Angesichts des experimentellen Charakters der Injektionen und der Tatsache, dass sie wegen der Risiken des Antikörper-abhängigen Enhancements (ADE) und der Impfstoff-assoziierten verstärkten Krankheit (VAED) bisher vermieden wurden, gibt diese beunruhigende Tatsache Anlass zu ernster Sorge.
Darüber hinaus erscheint die Verabreichung des Impfstoffs an Kinder, die nicht durch das angebliche Covid-19-Virus gefährdet waren, verwunderlich, wenn man bedenkt, dass im Jahr 2020 europaweit 230 Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren zu verzeichnen waren, und zwar vom Beginn der angeblichen Pandemie bis zum Jahresende.
Quelle: The Expose
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