Derweil in England… Muhammad wird zum ersten Mal der häufigste Babyname für Jungen

von | 7. Dez. 2024

Muhammad ist zum ersten Mal der beliebteste Babyname für Jungen, wie neue Daten des Office for National Statistics (ONS) zeigen. Muhammad ist zum ersten Mal der beliebteste Babyname für Jungen, wie neue Daten des Office for National Statistics (ONS) zeigen. Das ist nicht so überraschend, wenn man bedenkt, dass ein Drittel der Geburten von nicht in Großbritannien geborenen Müttern stammt. Der Telegraph hat mehr. (Vgl. The Telegraph)

Der Name hat Noah überholt, der an zweiter Stelle stand. Oliver belegte 2023 den dritten Platz in der Rangliste.

Olivia blieb das achte Jahr in Folge der beliebteste Name für Mädchen, während Amelia und Isla die zweit- und drittbeliebtesten Namen für Mädchen waren.

Jedes Jahr analysiert das ONS die neuesten Babynamendaten, um die beliebtesten – und unbeliebtesten – Namen im Vereinigten Königreich zu ermitteln.

Im Jahr 2023 wurden in England und Wales 4.661 Muhammads geboren, gegenüber 4.177 im Jahr 2022.

Im Gegensatz dazu wurden im Jahr 2023 nur 4.382 Noahs geboren, gegenüber 4.586 im Jahr zuvor.

In früheren Jahren hätte die Kombination aller Schreibweisen von Muhammad zum Spitzenreiter geführt, aber dies ist das erste Jahr, in dem nur eine Schreibweise des Namens die Liste anführt.

In diesem Jahr ist die nächsthäufigere Variante des arabischen Namens – Mohammed – ebenfalls in den Top 50 zu finden, und zwar auf Platz 28 der beliebtesten Namen im Jahr 2023, gegenüber Platz 27 im Jahr zuvor.

Eine Analyse des Telegraph ergab, dass zwei der am schnellsten wachsenden Jungennamen im Jahr 2023 arabischen Ursprungs sind: Ayman (+47 %) und Hasan (+43 %). Bei den Mädchen verzeichneten arabische Namen ebenfalls ein erhebliches Wachstum: Aizal und seine Variante Ayzal stiegen um 479 % bzw. 183 %. Inaya, was auf Arabisch „Pflege“ oder „Schutz“ bedeutet, nahm um 48 % zu.

Das Ergebnis ist nicht so überraschend, wenn man bedenkt, dass im Jahr 2023 rund ein Drittel (31,8 %) der Geburten in England und Wales von nicht im Vereinigten Königreich geborenen Müttern stammen.

Quelle: The Daily Sceptic

Telegram zensiert nicht! Wenn du diese Information wichtig findest, kannst du Legitim auf Telegram kostenlos abonnieren: hier anmelden (Telegram herunterladen)

Legitim-Newsletter

 

Abonniere den Newsletter,


um die wichtigsten Updates per E-Mail zu erhalten!

Du hast dich erfolgreich angemeldet - danke!