Die überwiegende Mehrheit der spanischen Bürger befürwortet die Massenabschiebung illegaler Einwanderer, und laut einer neuen Umfrage gibt es sogar eine Mehrheit für diese Politik unter den Wählern der Linken. Diesmal ergab eine Umfrage von „Sigma Dos“, die für die spanische Zeitung El Mundo durchgeführt wurde, dass 70% der Spanier die Abschiebung illegaler Einwanderer aus Spanien unterstützen. Die Meinungsforscher bezogen sich auf den „Leitgedanken” der Partei Vox, die eine Massenabschiebung aller illegalen Einwanderer forderte, und fragten die Teilnehmer, ob sie einen solchen Vorschlag unterstützen würden.
Unter den Wählern der konservativen PP-Partei unterstützten 92% den Vorschlag, was überraschenderweise sogar noch mehr ist als unter den Anhängern von Vox, die den Vorschlag zu 89% befürworten. Selbst unter den Anhängern der Sozialistischen Partei (PSOE) gaben 57% an, dass sie Massenabschiebungen befürworten. Bei der linksradikalen Partei Sumar lehnen jedoch 67% den Vorschlag ab. Sie ist damit die einzige Partei, in der eine Mehrheit gegen Massenabschiebungen ist. Allerdings ist diese Partei weitaus kleiner als die anderen großen Parteien in Spanien.

Exclusiv: Interne Informationen der EU Commission
In den letzten Jahren hat sich Spanien zu einem Einfallstor für Masseneinwanderung entwickelt. Das Land ist nicht mehr in erster Linie ein Transitland, und auf vielen spanischen Straßen sind die Auswirkungen der Masseneinwanderung deutlich zu spüren. Auch das demografische Profil Spaniens verändert sich rapide. Wie Remix News berichtete, ist die Zahl der Visa für Familienzusammenführungen in Spanien seit 2020 um 650% gestiegen. Im Jahr 1991 lag der Anteil der im Ausland geborenen Bevölkerung in Spanien noch unter 1%, aber bis 2025 ist dieser Anteil auf 20% gestiegen. Während 75% der spanischen Bevölkerung noch aus ethnischen Spaniern besteht, wird dieser Anteil bis 2039 voraussichtlich auf 60% sinken, sofern keine Einwanderungsbeschränkungen eingeführt werden.

Spanien verzeichnet einen Anstieg der Aufenthaltsgenehmigungen um 650 %
El Mundo schreibt, dass das Thema für Spanien zu einem Brennpunkt geworden ist:
Die enorme Komplexität der Einwanderungspolitik und das Scheitern der Maßnahmen, mit denen versucht wurde, sie zu regulieren, sind für Länder wie Spanien, die als Tor zur EU fungieren, zu einem großen Problem geworden. Die Bürger lehnen sich gegen die illegale Einwanderung auf, da sie diese eher als Quelle von Unannehmlichkeiten, als potenziellen Motor für Chancen betrachten. So sehr, dass überwältigende 70% der spanischen Wähler den Vorschlag der rechtsextremen Parteien unterstützen, der in Spanien bisher ausschließlich von Vox vertreten wird: Massenabschiebungen von Einwanderern ohne Papiere und all jener, die trotz Papiere Straftaten begehen.
Die Zeitung schreibt weiter, dass der auffälligste Aspekt der Umfrage darin besteht, dass traditionelle konservative und Mitte-Rechts-Wähler, sowie eher linksgerichtete sozialistische Wähler offenbar rasch zu Ideen tendieren, die üblicherweise als „rechtsextrem“ bezeichnet werden, nämlich Massenabschiebungen und eine strenge Einwanderungspolitik.
Dies ist die auffälligste Schlussfolgerung aus der von Sigma Dos für El Mundo durchgeführten Umfrage. Sie zeigt, dass die Bürger, zumindest auf dem Papier, negative Folgen gegenüber positiven Folgen und Strafverfahren zu bevorzugen scheinen. Auch wenn sie eine Minderheit darstellen, gegenüber den Argumenten der Solidarität und Menschlichkeit, die die Bevölkerung paradoxerweise anwendet, wenn sie direkt und persönlich mit dem Problem konfrontiert ist. Das Phänomen der Migration und seine mangelnde Regulierung sind somit zu einem wichtigen Wahlkampfthema geworden, das die extreme Rechte schnell für sich entdeckt hat.
Infolgedessen strebt die Mitte-Rechts-Partei PP eine strengere Einwanderungspolitik an, um Vox den Wind aus den Segeln zu nehmen. Vor einem Jahr lag Vox in den Umfragen bei 10%, heute liegt sie im Durchschnitt bei 15%. Die Unterstützung für die PP ist hingegen stabil geblieben und sank innerhalb eines Jahres von 35% auf 34%. Die Wähler sind jedoch zunehmend desillusioniert von der Linken, da ständig Schlagzeilen über steigende Kriminalität unter Migranten und die sich verschärfende Grenzkrise zu lesen sind. Auf den Kanarischen Inseln ist eine Rekordzahl von Tausenden illegaler Migranten angekommen, was zu einem Anstieg der Gewaltkriminalität um 400% im Jahr 2025 geführt hat.

Mordfälle auf den Kanarischen Inseln um bis zu 400 % gestiegen
In ganz Europa zeigen Umfragen immer wieder, dass die Bevölkerung Massenabschiebungen illegaler Einwanderer und eine Einschränkung der Einwanderung wünscht. Dennoch sind die politische Klasse und die Justiz entweder nicht in der Lage, diesen Wunsch umzusetzen, oder arbeiten aktiv dagegen.
In Frankreich wünschen sich 48% keine Einwanderung mehr, einschließlich eines Stopps aller legalen Einwanderung. Eine weitere Umfrage ergab, dass 67% strengere Einwanderungsrichtlinien wünschen, einschließlich verstärkter Abschiebungen. Eine weitere Umfrage ergab, dass 64% der Franzosen gegen Einwanderung aus Nicht-EU-Ländern sind.
Fast drei Viertel der Deutschen betrachten die Einwanderung aus islamischen Ländern als hohes Sicherheitsrisiko, wie aus einer von der Bild-Zeitung in Auftrag gegebenen Insa-Umfrage hervorgeht. Die Umfrage ergab, dass 71,1% der Befragten glauben, dass Einwanderer aus Ländern mit starkem islamischem Einfluss ein „Sicherheitsrisiko für Deutschland” darstellen. Im Gegensatz dazu antworteten nur 9,1% mit Nein. Weitere 19,8% gaben keine Antwort.

Die Mehrheit der Deutschen betrachten die Einwanderung von Moslems als „Sicherheitsrisiko“.
Laut der Umfrage „Europe Project 2022“ der in Budapest ansässigen Stiftung Századvég sind fast vier von fünf Befragten (78%) besorgt über den anhaltenden Zustrom illegaler Einwanderer nach Europa. Etwas weniger als die Hälfte (56%) hält es für wichtig, das christliche Erbe Europas zu bewahren.
Quelle: Remix News
Telegram zensiert nicht! Wenn du diese Information wichtig findest, kannst du Legitim auf Telegram kostenlos abonnieren: hier anmelden (Telegram herunterladen)




