Wie sich herausstellte, erhielten Berater, die im Auftrag des NHS Schadensersatzansprüche wegen Covid-Impfungen prüfen, Millionenbeträge mehr als die Opfer. Der Telegraph berichtet:
Aus den vom Telegraph angeforderten Informationen geht hervor, dass die in den USA ansässige Firma Crawford and Company fast 13.000 medizinische Gutachten erstellt hat, aber mehr als 98% der Fälle ablehnte. Nur 203 Antragsteller wurden benachrichtigt, dass sie Anspruch auf eine einmalige Zahlung von 120.000 £ im Rahmen des Vaccine Damage Payment Scheme (VDPS) in Höhe von 24.360.000 £ haben. Crawford and Company hat jedoch 27.264.896 £ für seine Dienste erhalten.
Das VDPS wird von der NHS Business Services Authority (NHSBSA) verwaltet, aber es wurde wegen mangelnder Transparenz bei der Bewertung von Ansprüchen kritisiert. Prof. Richard Goldberg, Vorsitzender des Lehrstuhls für Rechtswissenschaften an der Universität Durham, mit besonderem Interesse an Impfstoffhaftung und -entschädigung, sagte:
Der Gedanke, dass ein privates Unternehmen damit beauftragt wird, eine Entscheidung zu treffen, ist sehr merkwürdig. Es geht um Steuergelder, und die sind im Moment knapp. Der Mangel an Transparenz ist nicht hilfreich, und es herrscht ein schreckliches Gefühl der Geheimhaltung bei all dem. Man hat den Eindruck, dass ihr Hauptziel darin besteht, dass diese Fälle keinen Erfolg haben.
Es liegen keine Statistiken vor, so dass wir nicht genau wissen, wie über diese Ansprüche entschieden wird und ob frühere Urteile berücksichtigt werden. Sie wiederholen nur die alte Leier, dass sie die medizinische und epidemiologische Forschung und den aktuellen medizinischen Konsens prüfen werden.
Er fügte hinzu: Wir wollen, dass Menschen, die Anspruch auf Entschädigung haben, diese auch bekommen – und ich sage nicht, dass jeder eine Entschädigung verdient. Aber die überwiegende Mehrheit der Fälle wird aus Gründen der Verursachung abgewiesen. Ich glaube, dass strenge Kriterien zur Feststellung der Verursachung, sowie ein gerechtes und zugängliches System dringend notwendig sind.
Crawford and Company mit Sitz in Atlanta, Georgia, ist eines der weltweit größten Schadenmanagement- und Schadenregulierungsunternehmen mit Niederlassungen in 70 Ländern. Allerdings ist das Unternehmen in der Öffentlichkeit in die Kritik geraten. In Bewertungen auf Webseiten, wie Trustpilot und Glassdoor, werden dem Unternehmen ungerechtfertigte Ablehnungen von Ansprüchen, die Zurückweisung von medizinischen Beweisen und mangelnde Transparenz vorgeworfen. Auf Trustpilot hat das Unternehmen eine Bewertung von 1,4 Sternen.
Die HART-Gruppe (Health Advisory and Recovery Team), die während der Pandemie von Medizinern und Wissenschaftlern gegründet wurde, warnte davor, dass Crawford and Company einen ‚beunruhigenden Ruf mit zahlreichen Berichten über Missmanagement und Anspruchsverweigerungen in verschiedenen Bereichen‘ hat. Seit der Gründung des VDPS im Jahr 1979 wurden etwa 16.000 Anträge gestellt, wobei die überwiegende Mehrheit der Anträge auf das Covid-Präparat entfiel.
Zahlungen wurden für Krankheiten gewährt, die mit der Covid-Impfung in Zusammenhang stehen, darunter Schlaganfall, Herzinfarkt, gefährliche Blutgerinnsel, Entzündung des Rückenmarks, übermäßige Schwellung der geimpften Gliedmaßen und Gesichtslähmung.
Es ist definitiv empfehlenswert, den ganzen Artikel zu lesen.
Hier ist die aktuellste Information dazu: Brianne Dressen, die Teilnehmerin an einer klinischen Studie und Whistleblowerin, die ein Buch über ihre Impfstoffverletzung geschrieben hatte (amazon.co.uk), erhielt vom US-Gesundheitsministerium eine Ablehnung ihres CICP-Antrags.
Quelle: Daily Sceptic
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