In mehreren deutschen Bundesländern, darunter Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg, sind etwa drei Viertel der Leistungsempfänger entweder Migranten der ersten oder zweiten Generation, was zeigt, dass die Massenzuwanderung von gering qualifizierten Arbeitskräften für die größte europäische Volkswirtschaft nicht von Vorteil ist.
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Fast zwei Drittel der deutschen Arbeitslosengeldempfänger haben einen Migrationshintergrund, wie neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen.
Aus der von der Bundesagentur veröffentlichten Statistik, die die Tageszeitung „Die Welt“ zitiert, geht hervor, dass 63,1 Prozent der Bezieher des sogenannten Bürgergeldes einen Migrationshintergrund haben und „die meisten keinen deutschen Pass besitzen“.
Die deutsche Zeitung erklärte, dass die Beschäftigungszahlen zwar von Jahr zu Jahr steigen, „weil die Bundesrepublik aber seit langem eine sehr hohe Zuwanderung von Geringqualifizierten zulässt, steigt auch die Zahl der Migranten, die arbeitslos sind und Sozialleistungen beziehen.“
Als „Migrationshintergrund“ gelten demnach Personen, die selbst oder deren Eltern ohne deutsche Staatsangehörigkeit geboren wurden, also Migranten der ersten und zweiten Generation.
Von den 3,93 Millionen Menschen, die ab Dezember 2023 Anspruch auf die vom Steuerzahler finanzierte Leistung haben, werden 2,48 Millionen als Menschen mit Migrationshintergrund eingestuft, 1,83 Millionen Empfänger haben keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Der Anteil variiert stark zwischen den Bundesländern. In Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg sind mit 76,4 Prozent, 74,1 Prozent bzw. 72,8 Prozent mehr als 7 von 10 aller Leistungsempfänger Migranten.
Es besteht eine starke Korrelation zwischen dem Anstieg der Migrantenbevölkerung und dem Prozentsatz der Sozialleistungen, die an Migranten gehen, was das Argument untermauert, dass die Masseneinwanderung von gering qualifizierten Arbeitskräften für die größte europäische Volkswirtschaft nicht von Vorteil ist.
Im Jahr 2013 lag der Anteil der deutschen Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei 20 Prozent, wobei 43 Prozent der Sozialhilfeempfänger Migranten waren. Heute sind 29 Prozent der deutschen Bevölkerung im Ausland geboren und 63 Prozent der Arbeitslosenunterstützung wird an Migranten ausgezahlt.
Im Juli letzten Jahres ergab eine Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Anette Kramme, auf eine Anfrage des Abgeordneten der Alternative für Deutschland, René Springer, dass sich die Zahl der deutschen Sozialhilfeempfänger seit 2010 halbiert hat, während sich die Zahl der ausländischen Leistungsempfänger verdoppelt hat. (Vgl. Remix)
Die Kosten für den Steuerzahler sind seit 2010 in die Höhe geschnellt, und zwar um 122 Prozent von damals 6,9 Milliarden Euro auf heute rund 15,4 Milliarden Euro pro Jahr.
Springer sagte damals, Deutschland brauche dringend eine „restriktive Zuwanderungspolitik, die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme wirksam verhindert. Das von der Bundesregierung eingeführte Bürgergeld wirkt dagegen wie ein Zuwanderungsmagnet“.
Quelle: Remix
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