Die neuesten „Lockdown Files“ sind via The Telegraph (mit Bezahlschranke) eingetroffen und sie sind noch vernichtender als die vorherigen. Hier ein Auszug:
Im Laufe der Pandemie rangen Beamte und Minister darum, wie sichergestellt werden kann, dass die Öffentlichkeit die sich ständig ändernden Sperrbeschränkungen einhält. Eine Waffe in ihrem Arsenal war Angst.
The Telegraph
„We frighten the pants off everyone“ (sinngemäss: Last uns allen eine Höllenangst einjagen), schlug Matt Hancock während einer WhatsApp-Besprechung mit seinem Medienberater vor.
Der damalige Gesundheitsminister war nicht allein in seinem Wunsch, die Öffentlichkeit zur Einhaltung der Massnahmen zu erschrecken. Die WhatsApp-Nachrichten, die der Telegraph gesehen hat, zeigen, wie sich mehrere Mitglieder des Teams von Mr. Hancock sich an einer Art „Projekt Angst“ beteiligten, in dem sie darüber sprachen, wie man „Angst und Schuldgefühle“ nutzt, um Menschen dazu zu bringen, dem Lockdown zu gehorchen.
Besonders brisant ist die folgende Aussage von Hancock: „Wann bringen wir die neue Variante?“ Mit dieser Frage offenbart Hancock, dass er bereits wusste, dass es keine gefährliche Mutation gibt. In anderen Worten: Der Gesundheitsminister glaubte seinen eigenen Lügen nicht.
Und was machten die sogenannten Eliten, während sich die Gehirngewaschenen aus Angst vor einem fiktiven Virus mit einer echten Biowaffe infizieren liessen?
Übersetzung des Tweets: Nichts könnte besser zeigen, dass wir uns inmitten einer globalen Pandemie befinden, als eine Cocktailparty für die Eliten.
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