Die „Unkräuter“ verbünden sich im Kampf gegen Krebs – Neue Rezension

von | 27. Mai 2024

Vor kurzem habe ich in meiner örtlichen Bibliothek einen Vortrag über essbare Pflanzen gehalten. Küchenkräuter, die auch als Heilkräuter verwendet werden können, und die man leicht im eigenen Garten, oder auf der Fensterbank, anbauen kann. Bei der Vorbereitung meines Vortrags wurde ich daran erinnert, dass dieses Thema in seiner Breite und Tiefe immens ist. Eine Zahl stach besonders hervor und ließ mich sogar innehalten.

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Laut dem „Center for Biological Diversity“ gibt es weltweit 50.000 bis 80.000 Pflanzen, die als Heilmittel verwendet werden. (vgl. biologicaldiversity.org) Was für eine Zahl! Ich fühle mich mit meinem begrenzten Wissen über einige Hundert von ihnen ein wenig unzulänglich. Das jahrtausendealte Wissen der Kräutermedizin wird in allen Regionen der Welt praktiziert und ist durch zahlreiche internationale Forschungen belegt – im Nahen Osten (vgl. ncbi.nlm.nih.gov), in Russland (vgl. sciencedirect.com), Ostafrika (vgl. .ncbi.nlm.nih.gov), Nordostindien (vgl. sciencedirect.com) und sogar in Transsilvanien. (vgl. ncbi.nlm.nih.gov) Die Liste ließe sich natürlich fortsetzen.

Neue Studie bestätigt die krebshemmenden Eigenschaften von Pflanzen

In den letzten Jahren haben Wissenschaftler ihren Drang wiederentdeckt, mehr über unsere „pflanzlichen Gefährten“ zu erfahren. Diese Wiederbelebung überlieferten Wissens wird möglicherweise von dem Bedürfnis angetrieben, Heilmittel für Krankheiten zu finden, die die moderne Medizin nicht zu beherrschen scheint. Ein 2024 in der Zeitschrift Pharmaceuticals veröffentlichter Bericht scheint in diese Richtung zu gehen. (vgl. mdpi.com) In der neuen Ausgabe werden 15 Heilpflanzen mit potenziell antitumoralen Eigenschaften hervorgehoben. Das bedeutet, dass diese Pflanzen Wirkstoffe enthalten, die abnormales Zellwachstum bekämpfen. Interessant war für mich die Auswahl der Pflanzen, die in dem Bericht vorgestellt wurden.

Einige von ihnen sind uns bekannt – es wurde schon viel über sie geschrieben – wie zum Beispiel Löwenzahn, Brennnesseln oder Curcuma longa, besser bekannt als Kurkuma. Andere, wie das madagassische Immergrün (Catharanthus roseus), der tropische Sauerampfer und sogar eine Zimmerpflanze mit dem Namen Kalanchoe blossfeldiana, sind uns weniger vertraut.

All diese Pflanzen haben jedoch eine gemeinsame Eigenschaft: Sie wirken gegen die Mehrzahl der gängigen Krebsarten“, so heißt es in der Überschrift des Berichts.

Effiziente Behandlung für unmittelbare Entwicklung

Die International Agency for Research on Cancer beschreibt die weltweite Situation bei Krebserkrankungen als katastrophal. In ihrem Bericht für das Jahr 2022 heißt es, dass weltweit die meisten Menschen an Lungenkrebs starben (18,7%), gefolgt von Dickdarmkrebs (9,3%) und Leberkrebs (7,8%). Insgesamt 3.480.213 Menschen. (vgl. gco.iarc.fr) Daher fordern die Forscher in der aktuellen Studie die sofortige Entwicklung von „gezielteren und effizienteren Behandlungsplänen“.

Pflanzen, und die aus ihnen gewonnenen Produkte, haben ein vielversprechendes Potenzial als Quelle für weniger toxische Krebsmedikamente.

Traditionelle Weisheit und neuartige Nanotechnologien verschmelzen

Um dieses Ziel zu erreichen, werden Kräuter eingesetzt, um das Immunsystem zu stärken, Karzinogene abzutöten und den Gehalt an Antioxidantien in unserem Körper zu verbessern. Wissenschaftler sehen in neuen Nanomedikamenten und biotechnologischen Verfahren für Immunzelltherapien innovative Ansätze zur Behandlung der Krankheit. (vgl. ecancer.org)

Als Kräuterkundiger betrachte ich die Dinge mit den Augen der Langlebigkeit. Welche traditionellen Weisheiten über diese Kräuter werden seit Jahrhunderten weitergegeben? Wie können die beiden Welten der neuen Forschung und des alten Wissens zum Wohle des Patienten kombiniert werden? (Vgl. ncbi.nlm.nih.gov)

Anti-Krebs-Pflanzen: Forschung und Anwendung

In der kürzlich veröffentlichten Publikation wurden mehrere Kräuter erwähnt, die in unseren Gärten reichlich wachsen können – oft sehen wir sie sogar als lästiges Unkraut an, das bekämpft werden muss. Dies ist häufig bei Löwenzahn der Fall.

In meinem Hinterkopf höre ich meine Kräuterpädagogin immer wieder sagen:

Oft tauchen die Kräuter dort auf, wo wir sie brauchen.

Das gilt für eine der robustesten Stauden, die in Europa beheimatet ist, aber überall auf der Welt in Gärten und auf Rasenflächen, entlang von Straßen, Feldern, und sogar auf Mülldeponien, wächst.

Gewöhnlicher Löwenzahn

(Shutterstock)

Taraxacum officinale, gemeinhin als Löwenzahn bekannt, ist nicht nur eine Heilpflanze, sondern auch ein essbares Gemüse. Besonders junge Blätter sind zart und runden den Geschmack eines Salats ab, indem sie ihm einen leicht bitteren Geschmack verleihen – dies fördert die Verdauung. Löwenzahn ist ein wahres Multitalent. Er enthält unter anderem die Vitamine A, C, B und D, die Mineralstoffe Kalium und Kalzium sowie Spuren von Eisen, Magnesium, Mangan und Zink.

Die Gattung Taraxacum umfasst über dreihundert Arten. Diese werden seit Jahrhunderten entdeckt und in der traditionellen und Volksmedizin verwendet. So beschrieb der deutsche Botaniker Leonhart Fuchs im 16. Jahrhundert in seinem Kräuterkompendium „De Historia Stirpium“ die gesunden Eigenschaften der Pflanze. (vgl. library.si.edu) Auch in der arabischen Medizin war der Löwenzahn als Droge bekannt. Dort wurde seine Verwendung bereits im 10. Jahrhundert von Ärzten aufgezeichnet. Die indische und chinesische Medizin behandelte Leber- und Verdauungskrankheiten mit dem Löwenzahn, heißt es in einem in der National Library of Medicine veröffentlichten Artikel über die Pflanze. (Vgl. circulatingnow.nlm.nih.gov)

In einem Bericht aus dem Jahr 2023 wurde der Löwenzahn sorgfältig untersucht und seine bioaktiven Verbindungen hervorgehoben:

Sesquiterpenoide, phenolische Verbindungen, ätherische Öle, Saccharide, Flavonoide, Sphingolipide, Triterpenoide, Sterole [und] Cumarine sind Quellen für therapeutisches Potenzial, einschließlich antibakterieller, antioxidativer, krebshemmender und antirheumatischer Aktivitäten.

(Vgl. ncbi.nlm.nih.gov)

Koreanische Forschungen haben gezeigt, dass die Menge an Phenolen und Flavonoiden in der Pflanze für ihre krebshemmende und antioxidative Wirkung verantwortlich ist. (vgl. koreascience.kr) Dies variiert bei den verschiedenen Taraxacum-Arten, ist aber auch beim gewöhnlichen Löwenzahn der Fall. (Vgl. hindawi.com)

In einer Studie aus dem Jahr 2023 untersuchten Forscher eine Kombination aus Löwenzahnextrakten. (vgl. ncbi.nlm.nih.gov) Die Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurden, zeigen, wie wichtig es ist, die „schnelle Vermehrung von Krebszellen und ihr Eindringen in gesundes Gewebe“ zu hemmen, wie es bei Brustkrebs der Fall ist. Genau das tut der Löwenzahnextrakt – er hemmt die Ausbreitung der Zellen und „löst ihren Tod aus“.

Die photodynamische Therapie ist eine weitere Methode, um Krebsgewebe zu bekämpfen. Dabei wird ein photosensibilisierender Wirkstoff durch Licht, z. B. durch einen Laser, stimuliert. In einem Artikel in der Zeitschrift Nanomedicine aus dem Jahr 2023 wurde dieses Verfahren mit Löwenzahn für eine „synergistische Chemotherapie und photodynamische Krebstherapie“ getestet. Mit dieser Transportmethode gelang es, den Wirkstoff zu den Krebszellen zu transportieren und ihre Homöostase zu stören, so dass eine krebs- und tumorhemmende Wirkung erzielt wurde. (Vgl. sciencedirect.com)

Brennessel

(Alfonso de Tomas/Shutterstock)

Der zweite Platz unter den Unkräutern mit hoher Heilwirkung geht an Urtica dioica. In vielen Gegenden der gemäßigten Breiten wächst die Brennnessel wie ein Schädling und ist für viele unerwünschte Wildpflanze. Entgegen der landläufigen Meinung habe ich kürzlich einige Brennnesseln in meinen Garten gepflanzt und sogar Brennnesselsamen ausgestreut, um sie dort wachsen zu lassen. Brennnesseln sind eine köstliche pflanzliche Nahrung und eignen sich hervorragend zum Verfeinern von Suppen und Salatdressings. Denn die haarigen Stacheln verlieren bei der Verarbeitung ihre Kraft. (Vgl. sciencecirect.com)

Mit ihrem hohen Gehalt an Provitamin Beta-Carotin, den Vitaminen A, B und C sowie den Mineralstoffen Eisen, Magnesium, Kalium und Kalzium ist das proteinreiche Staudenkraut reich an gesundheitlichen Vorteilen. Aber das gehaltvolle Kraut kann noch mehr.

Ein Forschungsartikel aus dem Jahr 2020 befasst sich mit den potenziell krebshemmenden Eigenschaften der Brennnessel. (vgl. eurekaselect.com) Bei der Bewertung zeigte der Extrakt aus Urtica dioica vielversprechende Auswirkungen auf die Proliferationsrate von „Hepatokarzinom- und Dickdarmkrebs-Zelllinien bei bestimmten Dosen“. In einer Studie, veröffentlicht im Asian Pacific Journal of Cancer Prevention im Jahr 2022, wurden die krebshemmenden Eigenschaften der Pflanzenmedizin bei drei verschiedenen Arten von Krebszelllinien nachgewiesen. (vgl. ncbi.nlm.nih.gov) Die Zytotoxizität von Urtica dioica wurde in vitro (mittels Mykoplasmentest) und in vivo (in einem lebenden Organismus, in diesem Fall Ratten) getestet. Die Ergebnisse waren positiv und zeigten, dass die Brennnessel aufgrund ihrer antitumoralen Eigenschaften gegen Brustkrebs wirken kann.

Laut einer anderen Studie, die die potenziellen heilenden Eigenschaften des Krauts in Bezug auf Darm- und Magenkrebs beim Menschen untersuchte, löste die Brennnessel auch Apoptose aus und „hemmte die Vermehrung von Magen- und Darmkrebszellen“, während sie keine toxischen Nebenwirkungen auf normale Zellen hatte. (Vgl. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)

Grosse Sumpfklette

(Shutterstock)

Eine weitere unkrautartige Wildpflanze, die in vielen Störungsgebieten in den Vereinigten Staaten wächst, ist die Klette. Sie wächst mit Sicherheit auch auf einem leeren Parkplatz, entlang einer Weide oder Feldern und Straßen in Ihrer Gegend. Wie der Löwenzahn gehört auch die Klette zur Familie der Asteraceae (Astergewächse) und wächst scheinbar überall. Zu den medizinischen Bestandteilen der Klette gehören ebenfalls die Wurzeln und die Blätter, hinzu kommen die Samen.

Arcticum lappa ist ebenfalls reich an Mineralien und Vitaminen, darunter die B-Vitamine Thiamin, Riboflavin und Niacin. (vgl. sciencedirect.com) Sie enthält aber auch Lignane in den Wurzeln und Samen, Aminosäuren in den Wurzeln, Phenole, Sterole und Fettsäuren in den Samen und eine „Fülle von biologischen Aktivitäten und pharmakologischen Funktionen“. (Vgl. sciencedirect.com)

Einer der Inhaltsstoffe der Klette, Lappaol F (ein natürliches Lignan), ist ein Krebsmittel:

Es hemmt das Wachstum von Tumorzellen, indem es den Zellzyklus zum Stillstand bringt.

Dies bestätigt eine Studie aus dem Jahr 2021. Allerdings bleibt unklar, welche Prozesse den krebshemmenden Eigenschaften der Klette zugrunde liegen. (vgl. ncbi.nlm.nih.gov) Dennoch ist die Pflanze wirksam, und Forscher vermuten, dass aus dem Heilkraut ein potenzielles Krebsmedikament entwickelt werden könnte.

Ein in der Zeitschrift Inflammopharmacology veröffentlichter Bericht unterstreicht die jahrhundertealte traditionelle medizinische Verwendung der Klette in Europa, Nordamerika und Asien. (vgl. link.springer.com) Sie hebt die entzündungshemmenden Eigenschaften und die entgiftende Wirkung der Pflanze hervor sowie ihre tumorhemmenden Eigenschaften, insbesondere ihre „starke Hemmwirkung auf das Wachstum von Tumoren wie dem Pankreaskarzinom“. Die Klette hat sich sogar als wirksam gegen „multiresistente Krebszellen“ erwiesen. Eine Studie untersuchte sechs Lignane, die in Klettensamen enthalten sind, und kombinierte sie als nicht-toxische Chemotherapeutika. Die Ergebnisse zeigten, dass sie „vielversprechende Aktivitäten zur Umkehrung von MDR [multidrug resistant] besitzen“. In der Studie wurde diese Wirkung auch in Kombination mit einem Chemotherapeutikum namens „Doxorubicin“ getestet und bestätigt. (Vgl. sciencedirect.com)

Die übrigen 12 Anti-Krebs-Pflanzen

Die verbleibenden 12 Pflanzen, die in der jüngsten Überprüfung untersucht wurden, sind Sauerampfer (Annona muricata), Schwarze Kalla (Arum palaestinum), Hanf (Cannabis sativa), Madagaskar Immergrün (Catharanthus roseus), Kurkuma (Curcuma longa), Süßholz (Glycyrrhiza glabra), Moringa (Moringa oleifera), Hibiskus (Hibiscus rosa-sinensis), Mariendistel (Silybum marianum), Oleander (Nerium oleander), Kalanchoe (Kalanchoe blossfeldiana) und Ashwagandha (Withania somnifera L). Kurkuma, Süßholz, Hibiskus, Hanf, Ashwagandha und Mariendistel sind wohlbekannt – jenseits der Ohren eines Kräuterspezialisten. Für einige, vor allem in tropischen Regionen, könnte Soursop in diese Kategorie fallen.

Andere wiederum lassen uns innehalten, da wir sie eher als blühende Zierpflanzen im Garten oder als Zimmerpflanzen sehen, wie Oleander, die schwarze Calla, das madagassische Immergrün oder die Kalanchoe. Die Moringa ist auf dem indischen Subkontinent beheimatet und wird vor allem in Südasien verwendet – sie ist vielleicht die fremdeste von allen. Doch insgesamt sind sie anerkannte pflanzliche Arzneimittel.

Laufende phytopharmazeutische Forschung

In einem Bericht aus dem Jahr 2022 werden zum Beispiel die heilenden Eigenschaften des Sauerampfers gepriesen. Seine „pharmakologischen Wirkungen gegen Krebs, Mikroorganismen, Antioxidantien, Geschwüre, Diabetes, Bluthochdruck und Wundheilung“ sind beeindruckend. (vgl. ncbi.nlm.nih.gov) In einem anderen Artikel wird über eine Studie berichtet, in der Patienten nach dem Frühstück 300 Milligramm Sauerampfer-Extrakt (Blattwasser) in Kapseln verabreicht wurde. Dadurch wurde das Wachstum von Darmkrebszellen gehemmt. (Vgl. ncbi.nlm.nih.gov)

Ein Phytotherapeutikum, das ebenfalls gegen Dickdarmkrebs wirkt, ist Ashwagandha. Eine Studie aus dem Jahr 2023 ergab, dass das Kraut und seine bioaktiven Verbindungen „Krebszellen auf mindestens fünf verschiedenen Wegen töten“. (Vgl .ncbi.nlm.nih.gov)

Sie wurde sogar als „Wundermittel“ im alternativen Bereich bezeichnet und hat bemerkenswerte bioaktive Verbindungen gezeigt. Diese wirken als „krebshemmende, entzündungshemmende, apoptotische, immunmodulatorische, antimikrobielle, antidiabetische, hepatoprotektive, hypoglykämische, hypolipidämische, kardio-protektive und spermatogene Wirkstoffe“, wie es in einem umfassenden Gutachten heißt. (vgl. sciencedirect.com) In zahlreichen Studien und Übersichten wird jedoch die bedauerliche Tatsache hervorgehoben, dass weitere Forschungen erforderlich sind, weil es „an etablierten Mengen und Konzentrationsmessungen“ mangelt oder weil es einfach an umfassender medizinischer Forschung über unsere florale Umgebung fehlt. (Vgl. ncbi.nlm.nih.gov)

Kontraindikationen und Nebenwirkungen

Im Allgemeinen sind Phytopharmaka eine wirksame Medizin. Obwohl viele der Pflanzen keine Nebenwirkungen haben und oft auf natürliche Weise Krebszellen angreifen, ohne gesunde Zellen zu beeinträchtigen, ein Mechanismus, den die Wissenschaft noch nicht ganz verstanden hat (wie oben erwähnt). Gleichzeitig kann die Einnahme der falschen Pflanze oder der falschen Dosierung schädlich oder sogar tödlich sein.

Was Löwenzahn, Brennnessel und Klette betrifft, so gibt es einige Grundsätze:

  • Brennnesseln sollten nicht roh verzehrt werden. Die frischen Blätter verursachen ein Brennen.
  • Löwenzahn kann zu Magenbeschwerden führen, wenn zu viele Blätter eingenommen werden oder nach längerem Verzehr, da er die Salzsäureproduktion (HCl) im Magen erhöhen, was zu lockerem Stuhlgang führen kann.
  • Die Löwenzahnwurzel sollte mit Vorsicht eingenommen werden, wenn die Person unter einem Überschuss an HCl, Gastritis, Geschwüren oder Sodbrennen leidet.
  • Während des ersten Schwangerschaftsdrittels sollte die Klette nur in milden Dosen verschrieben werden. Auch bei Hypoglykämie ist Vorsicht geboten.

Tipps:
Beim Sammeln von Kräutern oder Pflanzen in der freien Natur oder auf öffentlichen Plätzen sollten Sie Ihre Exemplare mit Bedacht sammeln. Das heißt, pflücken Sie Pflanzenmaterial nur außerhalb von schmutzigen oder verschmutzten Gebieten und waschen Sie sie vor dem Verzehr, bzw. der Verarbeitung. Nehmen Sie auch nie die ganze Pflanze mit – Sie wollen ja, dass sie weiterlebt und im nächsten Jahr wieder wächst.

Quelle: The Epoch Times

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