Wann hat ein amerikanischer Schulmediziner das letzte Mal einen Amerikaner auf eine Überbelastung mit Schwermetalltoxinen getestet, um Krankheiten und Störungen zu diagnostizieren oder zu verhindern, dass sie sich im Körper und im Gehirn manifestieren? Interessieren sich amerikanische Ärzte überhaupt für Krankheitsvorbeugung, abgesehen davon, dass sie allen Menschen gefährliche und tödliche Impfstoffe verabreichen?
Was läuft falsch in der westlichen Medizin, dass die meisten Ärzte nur die Symptome von viel tiefer liegenden Gesundheitsproblemen beurteilen und dann jedem einfach chemische Medikamente verschreiben, während sie Operationen und Chemotherapie empfehlen? Wollen sie, dass alle sterben? Werfen wir einen Blick auf die unsichtbare Epidemie, die die Nation überrollt, wo Schwermetallgifte wie Blei, Quecksilber und Aluminium die Blut-Hirn-Schranke überwinden und ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen, während die Ärzte rechts und links blind davonlaufen. (Vgl. Natural Health 365)
Stille Bedrohung: Studie zeigt Zusammenhang zwischen Schwermetallen und zunehmenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Während Cholesterin und Blutdruck die Diskussionen über die Herzgesundheit dominieren, richtet eine verborgene Gefahr im Stillen verheerenden Schaden im Herz-Kreislauf-System an: Schwermetalle. Eine bahnbrechende Studie, die in der Zeitschrift Circulation Research veröffentlicht wurde, bestätigt, dass die Exposition gegenüber Blei, Kadmium, Quecksilber, Arsen und Chrom das Risiko einer Herzerkrankung deutlich erhöht. Diese giftigen Metalle, die in der Nahrung, im Wasser und in der Luft allgegenwärtig sind, werden inzwischen mit Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Arterienschäden in Verbindung gebracht – doch die meisten Ärzte sind sich dieser Gefahr nicht bewusst. Angesichts der zunehmenden Beweise aus weltweiten Studien war die Notwendigkeit einer Sensibilisierung der Öffentlichkeit und einer proaktiven Entgiftung noch nie so dringlich wie heute.
Schwermetalle sind nicht mehr nur in Industriegebieten zu finden. Sie dringen in das tägliche Leben ein und verunreinigen Trinkwasser (Bleirohre, Arsen im Grundwasser), Lebensmittel (Quecksilber in Meeresfrüchten, Kadmium in Nutzpflanzen) und sogar Haushaltsprodukte. Eine Meta-Analyse, bei der 350 000 Personen in 37 Ländern untersucht wurden, ergab einen direkten Zusammenhang zwischen der Arsen-, Blei- und Kadmiumbelastung und einer erhöhten kardiovaskulären Sterblichkeit. Die National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) bestätigte diese Ergebnisse und zeigte, dass erhöhte Kadmiumwerte in Blutproben einen höheren Blutdruck und zukünftige Herzkomplikationen vorhersagten.
Neue Studie skizziert sieben Schlüsselmechanismen, durch die Metalle die kardiovaskuläre Gesundheit schädigen
1. Oxidativer Stress: Metalle neutralisieren antioxidative Enzyme und machen das Herzgewebe angreifbar.
2. Entzündungen: Quecksilber löst schwere Blutgefäßentzündungen aus.
3. Unterdrückung von Stickstoffmonoxid: Reduziertes Stickstoffmonoxid versteift die Arterien und erhöht das Herzinfarktrisiko.
4. Ungleichgewicht des Cholesterinspiegels: Arsen und Kadmium verschieben das LDL/HDL-Verhältnis.
5. Elektrische Störung: Die Metalle stören den Kalziumhaushalt und verursachen unregelmäßige Herzrhythmen.
6. Direkte Toxizität: Die Herzzellen werden vergiftet, was zu irreversiblen Schäden führt.
7. Genetische Umprogrammierung: Langfristige Exposition kann die Herzfunktion auf der Ebene der DNA verändern.
Während Nährstoffe wie Vitamin C (chelatiert Blei/Quecksilber), Vitamin E (schützt die Zellen) und Selen (bindet Quecksilber) die Entgiftung unterstützen können, warnen Experten, dass Nahrungsergänzungsmittel allein nicht ausreichen. Ein umfassender Ansatz – Reduzierung der Belastung durch gefiltertes Wasser, biologische Lebensmittel und Luftreinigung – ist entscheidend. „Wenn Symptome auftreten, sind die Schäden oft schon weit fortgeschritten“, warnt der Forscher Jonathan Landsman, Gastgeber des Whole Body Detox Summit. „Standard-Bluttests übersehen chronische Metallansammlungen, so dass viele Patienten fehldiagnostiziert werden.“
Der Zusammenhang zwischen Schwermetallen und Herzkrankheiten unterstreicht eine wachsende Krise der öffentlichen Gesundheit. Da Umweltgifte unvermeidbar werden, sind Aufklärung und proaktive Entgiftungsstrategien von entscheidender Bedeutung. Für diejenigen, die nach Lösungen suchen, kann die Integration von evidenzbasierten Entgiftungsprotokollen mit Änderungen des Lebensstils ein Weg sein, die kardiovaskuläre Gesundheit in einer zunehmend verschmutzten Welt zu schützen.
Quelle: Natural News
Telegram zensiert nicht! Wenn du diese Information wichtig findest, kannst du Legitim auf Telegram kostenlos abonnieren: hier anmelden (Telegram herunterladen)