Donald Trump: Über Lady Gaga könnte ich euch viele Geschichten erzählen …

von | 18. Feb 2021

⚠️ Trigger Warnung: Dieser Beitrag enthält sensibles Bildmaterial!


Donald Trump äusserte sich neulich über diverse Promis, die sich für Joe Biden einsetzen. In Anbetracht der vielen düsteren Geheimnisse, die in den letzten Jahren über einflussreiche und prominente Persönlichkeiten ans Licht gekommen sind, haben seine Anspielungen eine besondere Bedeutung:

Jetzt hat er [Joe Biden] Lady Gaga. Lady Gaga – es sieht schlecht aus. Ich kann euch viele Geschichten erzählen. Ich könnte euch viele Geschichten über Lady Gaga erzählen. Ich kenne viele Geschichten über Lady Gaga.

Marina Abramovic, die unter anderem für ihre makaberen Spirit Cooking Dinners mit wohlhabenden Promis bekannt ist und jungen Talenten mit ihrer unorthodoxen Methode zum Erfolg verhilft, bezeichnete Lady Gaga als eine Hardcore-Studentin:

Sie ist eine Hardcore-Studentin. Ich musste ihr die Augen verbinden und sie war drei Stunden im Wald, gefressen von Mücken und Spinnen, zerkratzt von den Büschen. Es war ziemlich unglaublich. Was auch immer ich ihr sagte, sie hat die Übung absolut bis zum Ende absolviert und sich nie beschwert. Und meine Übungen sind ziemlich hart.

(vgl. New York Times & CAPITAL FM)

Anmerkung: Man muss kein Psychiater sein, um zu erkennen, dass Marina Abramovic geisteskrank ist. Dass Lady Gaga nun dem Impfpapst, Bill Gates, und der WHO als Cashcow dient, indem sie an Benefizkonzerten Millionen für die Impf-Apokalypse einspielt, wirft definitiv Fragen auf. Auffällig ist auch ihre Nähe zum korrupten Biden.

Die Bidens sind gemäss der Daily Mail und der New York Post in einen widerlichen Korruptions- und Erpressungsskandal mit China verwickelt:

In einem erstaunlichen Lapsus entschied sich Hunter Biden, seinen MacBook Pro-Rechner – vollgestopft mit dem, was ein IT-Experte gestern Abend als „Alptraum der nationalen Sicherheit“ und „klassisches Erpressungsmaterial“ bezeichnet hatte – mit einem einzigen, einfachen Passwort zu schützen: Hunter02.

Nebst Tausenden E-Mails über Korruption und unlautere Deals während der Obama-Administration, enthielten die Datenträger auch schockierendes Bild- und Videomaterial. In alternativen Foren wird darüber spekuliert, ob auf dem folgenden Bild tatsächlich Lady Gaga mit Hunter Biden zu sehen ist.

Anmerkung: Was auf diesem Bild zu sehen ist, muss leider als harmlos bezeichnet werden. Gemäss Rudy Giuliani, der das Beweismaterial begutachtet hat, ist der Inhalt absolut verstörend. Er und andere, die den Inhalt gesehen haben, bezeichneten das Fundstück als „Laptop from Hell“ (dt. Laptop aus der Hölle). Steve Bannon und Guo Wengui haben Auszüge des sensiblen Erpressungsmaterials auf G-TV veröffentlicht.

Weitere Bilder von Hunter Biden findet man auch auf GNEWS. Wang DingGang, der Gründer von Lude Media, der nota bene in der Daily Mail erwähnt wurde und sich mit Rudy Giuliani ablichten liess, meinte, dass das, was er auf dem Laptop gesehen habe, in China nicht einmal Tieren angetan werde und Giuliani wirkte sehr mitgenommen, als er in einem Interview über das Gesehene berichtete. (vgl. banned.video; 3:14)

Was – Gott sei Dank – endlich ans Licht kommt und trotz der massiven Zensur allmählich die Massen erreicht, ist die Spitze eines absolut kolossalen Eisbergs, dessen Existenz schon seit Jahrzehnten von zahlreichen Opfern bestätigt wurde.

Im Januar 2017 berichtete The New Zealand Herald über Anneke Lucas (53), die als kleines Kind in einen belgischen aristokratischen Pädophilenring verkauft wurde und das Schweigen über die Schrecken ihrer Kindheit nach vielen Jahren gebrochen hat:

Normalerweise war es eine volle Nacht und ein volles Wochenende und so wurde ich ungefähr sechs Stunden pro Woche vergewaltigt – mehr als 1.700 Stunden, bis zu meinem zwölften Lebensjahr.

Kinder wurden getötet. Jungen wurden häufiger gefoltert, Mädchen jedoch getötet.

Ich musste es tun [die Vergewaltigungen], weil immer die Gefahr bestand, getötet zu werden.

Kein Kind verdient, was ich durchgemacht habe oder was Millionen von Kindern durchgemacht haben.

Anmerkung: Wegen eklatanter Fehler bei den Polizeiermittlungen und 27 mysteriösen Todesfällen unter den Zeugen sowie Unstimmigkeiten beim Gerichtsverfahren wird deutlich, dass Dutroux Teil eines Kinderschänderrings war, dessen Hinterleute bis heute nie bestraft wurden. (vgl. Wikipedia)

Eine weitere Überlebende, die öffentlich darüber berichtet hat, wie sie von Politikern und einflussreichen Persönlichkeiten rituell missbraucht wurde, ist die gebürtige Australierin Fiona Barnett, deren Erfahrungen gemäss The Sydney Morning Herald ein ähnliches Bild vermitteln. Barnett illustrierte ihre Erinnerungen mit unzähligen Skizzen:

(Die Skizzen-Sammlung und weitere Details sind im web.archiv.org abgespeichert.)

Anmerkung: Dr. John Gittinger (vgl. Skizze oben links) arbeitete damals gemäss Wikipedia tatsächlich für das Project MKUltra der CIA und Richard Nixon (vgl. Skizzen unten links/rechts) hatte gemäss Anthony Summers Biografie „The Arrogance of Power: The Secret World of Richard Nixon“ tatsächlich eine sadistische Ader:

Nixon verschlug Pat (seine Frau) so übel… so schlimm, dass sie am nächsten Tag nicht aus dem Haus gehen konnte. „Das war nicht das erste Mal“, erklärt Van Petten, „und Angestellte wie Haldeman, Robert Finch oder Ehrlichman mussten gelegentlich eingreifen. In dieser besonderen Nacht gab es während dieser gottlosen Stunde viel Aufregung und einer oder mehrere Helfer mussten einschreiten und ihn von Pat wegzerren. Sie hatte blaue Flecken im Gesicht. Alle waren versteinert.“

Der tiefstaatliche Pädosumpf wurde auch von der Amerikanerin Virginia Roberts Giuffre bestätigt, die jahrelang gegen die korrupte Justiz und die mediale Ignoranz ankämpfte, ehe ihre Bemühungen Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell zu Fall brachten. Brisant an dem Fall ist, dass gemäss The New Yorker und The Guardian tatsächlich eine direkte und äusserst dubiose Verbindung zu Bill Gates besteht. Der Guardian spricht von einer „moralischen Bankrotterklärung der Tech-Elite“, da Bill Gates, einer der einflussreichsten Drahtzieher der Corona-Verschwörung, im Auftrag von Jeffrey Epstein, der anonym bleiben wollte, Millionenbeträge an das MIT spendete.

Des Weiteren flog Gates in Jeffrey Epsteins ominösen Privatjet (aka Lolita-Express) und er weigert sich, zu erklären warum. (vgl. Daily Mail)

Alex Accosta, der Richter, der Epstein nach seiner ersten Verhaftung mit einem unverständlich milden Deal davonkommen liess, erklärte, dass er dazu angewiesen worden sei, weil Epstein zum Geheimdienst gehörte. (vgl. Daily Beast)

Auch Ari Ben-Menashe, der im Iran geborene israelisch-kanadische Geschäftsmann, der gemäss Wikipedia von 1977 bis 1987 als Waffenhändler für den israelischen Geheimdienst tätig war, bezeugte gegenüber der Sun, dass er Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell dem Mossad vorgestellt habe und die beiden im Auftrag des Geheimdienstes einen Erpressungsring mit minderjährigen Mädchen betrieben, um einflussreiche Politiker in die Falle zu locken:

Aber ein vierzehnjähriges Mädchen zu fi**en ist ein Verbrechen. Und er [Epstein] fotografierte Politiker, die vierzehnjährige Mädchen fi**en – falls Sie eine klare Antwort haben wollen. Sie [Epstein und Maxwell] haben einfach Leute erpresst, sie haben einfach solche Leute erpresst.

Anmerkung: Dieser internationale Erpressungs-Skandal, der im Mainstream nahezu ganz ausgeblendet wird, ist meines Erachtens das wichtigste Puzzlestück, um die Corona-Verschwörung richtig verstehen zu können, denn immer mehr Menschen erkennen, dass mit der aktuellen Corona-Politik etwas nicht stimmt und sie können nicht einordnen, warum die Regierung weiter an den zerstörerischen Massnahmen festhält, obwohl von Anfang an bekannt war, dass keine Übersterblichkeit besteht.

(vgl. K-Tipp Nr. 8, 22. April 2020)

Dass ausgerechnet Alain Berset, der umstrittene Gesundheitsminister, gemäss der NZZ und der Weltwoche selbst zum Opfer eines mysteriösen Erpressungsversuchs wurde, wirft weitere Fragen auf:

Bei der Verhaftung von Scarlett Gehri (Name geändert) stellte die Polizei nicht weniger als fünf Datenträger sicher, nämlich ein Apple-MacBook, ein Tablet sowie drei Smartphones. Ein Spezialdienst der Bundeskriminalpolizei löschte sämtliche Daten und setzte alle Geräte auf die Werkseinstellung zurück.

Während die Unterlagen der Kontoeröffnung durch Scarlett Gehri als Beweismittel bei den Akten belassen wurden, bemühte sich die Bundesanwaltschaft, sämtliches Material raschestmöglich zu vernichten.

Der Strafbefehl liegt nur in anonymisierter und in manchen Teilen geschwärzter Form vor. (…) Nach Einschätzung der Bundesanwaltschaft könnte also Alain Berset seinen Beruf als Bundesrat nicht mehr oder nur noch eingeschränkt ausüben, sollte das belastende, mittlerweile gelöschte Material publik werden.

Anmerkung: Obwohl die Bundesanwaltschaft keine Hinweise auf den Pädosumpf bekannt gab, verdeutlicht dieser angeblich gescheiterte Erpressungsversuch, wie fragil die Schweizer Rechtsstaatlichkeit tatsächlich ist. In Anbetracht der behördlichen Geheimtuerei braucht sich Berset auch nicht wundern, wenn auf Social Media über die wahren Hintergründe des Skandals spekuliert wird; zumal sein eigenes Verhalten – sowohl privat wie auch politisch – immer fragwürdiger erscheint. Man darf sich auch fragen, was ihn triggert, auf Instagram Bilder zu liken, die an das Project MK-Ultra der CIA (traumabasierte Bewusstseinskontrolle) erinnern.

https://t.me/uncut_news/22293?single

Zum Vergleich ein Screenshot im Webformat:

Anmerkung: Um sich zu schützen, entwickeln Trauma-Opfer oft eine gespaltene Persönlichkeit. Dieser Schutzmechanismus wird in der Psychologie als dissoziative Störung bezeichnet. (vgl. Netdoktor) Während sich das Bewusstsein von der Realität verabschiedet, entsteht ein „anderes Ich“ (lat. alter ego). Dieser Effekt wird bei der traumabasierten Bewusstseinskontrolle gezielt verursacht und benutzt, um Menschen für eine bestimmte Aufgabe zu programmieren. Wenn Opfer mit Reizen wie Bilder oder Stimmen konfrontiert werden, die traumatische Erinnerungen wecken, kann das verdrängte Bewusstsein unerwartet und plötzlich getriggert werden. Sollte Alain Berset ein MK-Ultra Sklave des satanischen Kults sein, könnte es durchaus sein, dass er selbst überhaupt nicht weiss, warum ihn diese Bilder triggern.

Tipp: Wenn du im Rahmen der Corona-Krise aufgewacht bist und dennoch nicht verstehen kannst, warum sich bestimmte Persönlichkeiten und vor allem Politiker so weltfremd und unmenschlich verhalten, findest du im Sachbuch „Dunkle Neue Weltordnung Teil 1: MKULTRA Mind Control, rituelle Gewalt und eine globale Agenda“ viele Antworten. Der Jurist Dr. Marcel Polte legt in diesem Buch die Beweise für das unmenschliche Programm der CIA namens Project MK-Ultra vor. Dazu wertet er nicht nur freigegebene Geheimdienstunterlagen und Ermittlungsakten aus, sondern auch Protokolle von Gerichtsverhandlungen, Senatsanhörungen, sowie die Aussagen der Überlebenden und ihrer Therapeuten. Dabei zeigt sich eine verstörende Verbindung: die Opfer stammen häufig aus alten satanischen Familien, und deren Kulte sind nicht nur international vernetzt, sie wenden auch dieselben hochkomplexen Mind Control-Techniken wie die CIA an. Hinzu kommen – von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – Rituale, Menschenopfer und Kannibalismus.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Coop Genossenschaft gemäss 20minuten neulich ihre Einkaufstüten aus dem Verkehr ziehen musste, weil das Design Symbole enthielt, die in der pädo-kriminellen Szene kursieren.

Telegram zensiert nicht! Wenn du diese Information wichtig findest, kannst du Legitim auf Telegram kostenlos abonnieren: hier anmelden (Telegram herunterladen)

Legitim-Newsletter

 

Abonniere den Newsletter,


um die wichtigsten Updates per E-Mail zu erhalten!

Du hast dich erfolgreich angemeldet - danke!