Enthüllt: Glyphosat und andere „Kampfstoffe“ in Impfungen – mit offiziellen Nachweisen!

von | 7. Feb 2019

Ein Gastartikel von Daniel Prinz:

Militante Verfechter von Impfungen – aber auch der Rest – sollten sich die folgenden Passagen genau durchlesen. Denn was nun vermehrt ans Tageslicht kommt, könnte in seiner Gesamtsumme glatt als „Vaccinegate“ oder „Impfgate“ in die Geschichte eingehen! Die US-amerikanischen Wissenschaftler Anthony Samsel und Stephanie Seneff haben in zahlreichen Impfungen namhafter Pharmaunternehmen das schädliche Mittel Glyphosat nachgewiesen, das gerade im Agrarbereich weltweit am häufigsten als „Unkrautbekämpfung“ eingesetzt wird.

Glyphosat MMR II Impfstoff

Aber wie kommt nun Glyphosat in die Impfungen? Die Impfhersteller benutzen in ihren Impfungen tierische Bestandteile wie z.B. Eiprotein oder Gelatine. Anthony Samsel geht davon aus, dass die dafür verwendeten Tiere mit genetisch veränderter und glyphosatverseuchter Nahrung aufgezogen wurden. Gerade die Mumps-Masern-Rötel-Impfung „MMR II“ des Pharmariesen Merck habe laut Samsels Laboruntersuchungen die höchste Konzentration an Glyphosat:

Im März 2015 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das für Mensch und Natur gefährliche Pestizid als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Glyphosat sowie sein Abbauprodukt AMPA schädigen laut Laborversuchen die DNA, was dazu führt, dass die Zelle ihr genetisches Material nicht mehr wie gewöhnlich vervielfältigen könne, was eben zu Mutationen und daher zu erhöhtem Krebsrisiko führe (Quelle). Welche immensen Schäden dieses Gift an der Natur verursacht, hat das Portal Global 2000 weiter wie folgt zusammengefasst:

„Als Totalherbizid tötet Glyphosat jede Pflanze auf dem gespritzten Feld ab, sofern sie nicht entsprechend gentechnisch verändert ist. Deshalb sind die Auswirkungen auf Ackerflora und Ackerfauna groß. Die biologische Vielfalt nimmt mit dem vermehrten Einsatz von Glyphosat ab. Durch Glyphosateinsatz werden zahlreiche Bodenorganismen (insbes. Bakterien, Pilze, Mycorrhizen) beeinträchtigt oder vernichtet, die für den Aufbau der Bodenstruktur und somit für die Bodenfruchtbarkeit verantwortlich sind. Glyphosat kann die Symbiose von Pflanzen und Bodenlebewesen stören, was zu einem erhöhten Düngerbedarf führt und die Krankheitsanfälligkeit der Pflanzen erhöht. Der jahrelange großflächige, intensive Einsatz des Pestizids begünstigt die Resistenzbildung von Umkräutern und die Entwicklung von sogenannten ‚Superunkräutern’.“

Die Seite EFI – Eltern für Impfaufklärung schreibt zu den weiteren Gefahren von Glyphosat:

„Glyphosat zerstört die wichtigen Darmbakterien. Es löst Entzündungen im Darm aus und macht ihn löchrig. Die Entstehung von Autismus, Allergien und anderen chronischen Krankheiten wird auch Glyphosat angelastet. Solche Verunreinigung von Impfstoffen mit giftigen Substanzen, sind nicht in den Beipackzetteln angegeben. Impfstoffe werden unter Umgehung der natürlichen Haut- und Schleimhautbarrieren in den Muskel oder unter die Haut gespritzt. Bei der Impfentscheidung insbesondere für Schwangere und Babys, deren Organe, Immun- und Nervensystem besonders empfindlich sind, sollte dieser Aspekt besonders beachtet werden.“

Weitere „Kampfstoffe“ in Impfungen

Was alles so in den Impfcocktails drin ist, das wissen die wenigsten überhaupt. Wenn die Menschen das nämlich wüssten, würden sie sich vermutlich dreimal überlegen, ob sie sich und ihre Kinder impfen lassen würden. Jedenfalls listet die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC ganz offiziell auf ihrer Internetpräsenz auf, welche populäre Impfungen welche „Hilfsstoffe“ beinhalten, die angeblich zur Haltbarmachung und zur „Immunstimulation“ eingesetzt werden. Unter diesen Stoffen befinden sich u.a. (Quelle: cdc.gov vom Juni 2018):

  • Serum aus fötalem Rindergewebe
  • Nierenzellen von Affen
  • Hühnereiweiß (Gewebe aus Hühnerembryos)
  • Gelatine
  • Thimerosal/Thiomersal (besteht zur Hälfte aus Quecksilber, hochgiftig, neurotoxisch und hirnschädigend, Quellen hier und hier – wird von behördlichen Stellen gern verharmlost)
  • Mononatrium-Glutamat (neurotoxisch und hirnschädigend. Biohersteller tarnen Glutamat häufig als „Hefeextrakt“. Risiko für Übergewicht und Diabetes, Quellen hier und hier)
  • Aluminiumhydroxyd, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze (stehen in Verbindung als (Mit)Ursache von Alzheimer und Demenz, Quellen hier und hier)
  • Casein (ein Milcheiweiß)
  • Formaldehyd (hirnschädigend und krebserregend, Quellen hier und hier)
  • Hefeextrakt
  • Zitronensäure (E330, erhöht die Aufnahme von Aluminium im Körper, wird aus schwarzem Schimmel hergestellt!)
  • Neomycin (giftiges Antibiotikum, Risiko: anaphylaktischer Schock, Herzrasen und Erbrechen, wenn es in den Blutkreislauf gelangt, Quellen hier und hier)
  • Azeton (giftiges Lösungsmittel)
  • Humanalbumin (menschliches Protein im Blut, was zum Teufel…?)
  • menschliche Diploidzellen (aus abgetriebenen menschlichen Föten, was zum Teufel…?)

Die Impfungen beinhalten meistens mehrere der o.g. Bestandteile. Der Pharmariese Merck listet auf seiner Internetseite offiziell in seiner Beschreibung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung auf, u.a. Gelatine, menschliches Albumin und Neomycin einzusetzen. Zahlreiche mögliche Kontraindikationen und Risiken werden dabei ebenfalls erwähnt, die man von Ärzten nur selten zu hören bekommt.

Im deutschsprachigen Beipackzettel der Impfung „Infanrix“ des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis) steht als mögliche Kontraindikation drin:

„Infanrix ist kontraindiziert, wenn in der Impfanamnese eine Enzephalopathie unbekannter Genese innerhalb einer Woche nach Impfung mit einem Pertussis-Impfstoff aufgetreten ist. In diesen Fällen soll die Impfung mit einem Diphtherie- und Tetanus-Impfstoff fortgesetzt werden.“ (Quelle)

Im englischsprachigen Beipackzettel derselben Impfung wird die „Enzephalopathie“ in Klammern mit folgenden Beispielen aufgeführt: „z.B. Koma, verminderter Grad an Bewusstsein, anhaltende Anfälle“. Eine Warnung, dass eine vorangegangene Tetanus-Impfung im Zusammenhang mit dem Guillain-Barré-Syndrom stehen könnte, wird auch erwähnt (Quelle: fda.gov). Dieses Syndrom bezeichnet die Erkrankung des Nervensystems mit einer Sterblichkeitsrate von 5% (siehe hier und hier). Weitere mögliche Nebenwirkungen der Infanrix-Impfung werden aufgeführt, u.a.:

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • Erkrankungen des Nervensystems
  • Erkrankungen des Immunsystems
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Psychiatrische Erkrankungen„Infanrix“ und „Infanrix Hexa“, letzterer ein Sechsfachimpfstoff, sind auch in Deutschland als Impfungen (weiterhin) zugelassen (Quelle). Das Arznei-Telegramm berichtete aber bereits 2003 von Todesfällen bei Kindern in der EU im Zusammenhang mit den Sechsfachimpfstoffen „Hexavac“ und „Infanrix Hexa“.

Geständnis einer Impf-Koryphäe über Einsatz menschlicher Föten für Impfungen

Am 11. Januar 2018 gab der US-amerikanische Kinderarzt und Impfstoffhersteller Dr. Stanley Plotkin unter Eid zu, dass in Impfungen Bestandteile von abgetriebenen Babys eingesetzt werden. Es waren ganz normal entwickelte Föten, von denen mehrere Organe, Hautgewebe und Hirnanhangsdrüsen „abgeerntet“ wurden (Quelle). Eine andere interessante Anspielung machte Plotkin in seinem Geständnis ebenfalls:

„Die katholische Kirche hat übrigens ein Dokument ausgestellt, in dem steht, dass Individuen, die den Impfstoff brauchen, sollen ihn auch erhalten, ungeachtet des Fakts, dass… und ich denke, es impliziert, dass ich das Individuum bin, das zur Hölle fahren wird wegen dem Gebrauch von abgetriebenem Gewebe, und ich werde es gerne tun.“

Schade, dass Plotkin hier nicht mehr über das Engagement der katholischen Kirche in Bezug auf Impfungen eingegangen ist.

Zum Schluss hin ein ganz wichtiger Aspekt, den die vorhin zitierte EFI-Seite angedeutet hat und den viele Impfbefürworter außer Acht lassen, ist der Umstand, dass der Körper oral eingenommene giftige Substanzen bis zu einem gewissen Grad noch ausscheiden kann. Dieser Schutzmechanismus besteht nicht, wenn Gifte direkt von außen unter Umgehung des Verdauungstrakts ins Muskelgewebe gespritzt werden und von dort viel leichter ins Gehirn und in die Körperzellen gelangen können.

Schauen Sie sich die o.g. Giftstoffe an, die in Impfungen verabreicht werden und die sich im Körper mit jeder weiteren Impfung über Jahre und Jahrzehnte hinweg anreichern. Wer mit noch gesundem Menschenverstand würde sich all diesen Mist freiwillig spritzen lassen?!

Ein mir persönlich bekannter Professor sagte mir einmal im Vertrauen:

„Impfungen sind Mord auf Raten! Die Impfmittelhersteller listen – wenn überhaupt – nur einen kleinen Teil der möglichen Nebenwirkungen auf, die innerhalb einer kurzen Zeit nach einer Impfung auftreten können. Viele Impfschäden treten aber erst nach Jahren und Jahrzehnten auf, wenn Krankheitssymptome nicht mehr im Zusammenhang mit Impfungen gebracht werden können, was natürlich so beabsichtigt ist. Der Mensch soll schließlich nicht nur sein Leben lang Kunde der Pharmaindustrie sein, sondern niemals sein volles geistiges und spirituelles Potenzial entfalten können. Denn sonst wäre er gefährlich für dieses System und dies muss mit allen Mitteln verhindertwerden, wovon Impfungen wiederum eine der wichtigen Säulen darstellen.“

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Das war der erste Gastartikel des deutschen Buchautors Daniel Prinz. Legitim.ch freut sich auf eine langfristige Zusammenarbeit, die unser Informationsangebot sowohl quantitativ als auch qualitativ bereichern wird! In seinem neuen Buch „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ geht er der Schädlichkeit von Impfungen tiefer auf den Grund und was es mit dem weltweiten regelrechten „Impf-Faschismus“ tatsächlich auf sich hat. Gut belegt und durch brisante Aussagen von Ärzten und Insidern untermauert. Lesen Sie zudem im Buch, welche Geheimnisse über „Krebs“ und andere Krankheiten Ihnen verschwiegen und welche natürlichen Heilmittel vom Establishment unterdrückt werden. Wenn das die Menschheit wüsste, würde sehr viel Leid und die damit verbundenen Gesundheitskosten verschwinden.

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