Enthüllte Pfizer-Dokumente bestätigen den Impf-Holocaust: Sterberate der Testpersonen lag bei 3,7 %!

von | 28. Apr 2022

Seit dem Corona-Schwindel jagt ein Skandal den Anderen und das Ausmass des Verbrechens wird von Tag zu Tag unglaublicher.

Der erste Skandal beinhaltete laut dem Tagesanzeiger die einseitigen Verkaufsverträge, die Pfizer mit den Abnehmern abgeschlossen hatte:

Der US-Pharmagigant sichert seine Rekordprofite aus dem Impfstoffverkauf mit einseitigen Verträgen, wie öffentlich gewordene Dokumente belegen.

Pfizer setzte erfolgreich durch, dass die Verträge zehn Jahre lang geheim bleiben müssen. Sie dürfen unter keinen Umständen ausser Kraft gesetzt werden. Die Abnahmeverpflichtung bleibt bestehen, selbst wenn erfolgreiche Heilmittel gegen Covid-19 gefunden werden.

Bei Schadenersatzklagen, zum Beispiel wegen Nebenwirkungen, haften die Käufer, also die Staaten. Mehr noch: Laut den Verträgen müssen Staaten sogar Pfizers gerichtliche Verteidigung übernehmen und dafür bezahlen. Als Gerichtsort ist ausschliesslich New York vorgesehen.

Laut der Tagesschau sorgten die verpfuschten Zulassungsstudien von Pfizer bereits für den nächsten Skandal:

Falsch etikettierte Proben, nicht korrekt gelagerter Impfstoff, schleppende Reaktionen auf Nebenwirkungen: Die Vorwürfe einer Whistleblowerin zu einer Studie über den Biontech/Pfizer-Impfstoff sind lang. (…)

Kein Wunder, dass Pfizer die Zulassungsstudien nicht freigeben wollte. Doch – Gott sei Dank – hatte gemäss Reuters ein texanischer Richter, der 2019 von Präsident Trump eingesetzt wurde, das nötige Rückgrat, um die Freigabefrist von 75 Jahren auf rund 8 Monate zu reduzieren. Seit April muss die FDA also 55’000 Seiten Beweismaterial pro Monat freigeben und der Inhalt ist gemäss der ersten Analyse mehr als explosiv.

Dr. Naomi Wolf und ihr Team haben die Dokumente (mehrere Zehntausend Seiten) analysiert. Am 23. April besprach sie einen Teil der Ergebnisse mit Steve Bannon; einschliesslich der Tatsache, dass erste Pfizer-Daten eine Todesrate von 3,7 Prozent und eine deutlich höhere Rate schwerer Impfverletzungen zeigten: (vgl. Rumble)

Von der Gesamtzahl der Patienten – über 42’000 – die Pfizer untersuchte, starben 3,7 Prozent.

Dr. Wolf erklärte, dass Pfizer es auch versäumt habe, Zehntausende von Erstberichten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (einschliesslich Todesfällen) offenzulegen und sogar so weit gegangen sei, wichtige Informationen der FDA zu schwärzen.

Fast die Hälfte der Fälle fehlt.

Laut einem Bericht von Pfizer wurden von 42’086 als relevant bezeichnete Fälle ganze 20’761 nicht weiterverfolgt.

Sie werden nicht weiterverfolgt. Und doch wurden sie zum Zeitpunkt des Berichts als ‚nicht genesen‘ identifiziert. Wir wissen also nicht, was mit ihnen passiert ist.

Wolf erklärte weiter, dass viele Daten aus den Pfizer-Dokumenten fehlen und fast die Hälfte der Folgeberichte, die das Pharma-Unternehmen selbst als relevant gekennzeichnet hat, unvollständig sind.

Das sind Berichte von Menschen, die krank sind, sie sind nicht genesen, etwas stimmt nicht, sie leiden.. Aber hoppla, Pfizer – du weisst schon, ‚Hund hat meine Hausaufgaben gefressen‘ – es ist einfach weg. Diese Berichte sind weg.

Fazit: Die unter der richterlichen Anordnung veröffentlichten Dokumente von Pfizer zeigen, dass die experimentellen mRNA-Impfstoffe niemals hätten zugelassen werden dürfen. Sowohl die Hersteller wie auch die Zulassungsbehörden wussten nachweislich über das untragbare Risiko Bescheid. Weiter liefern die Daten eine plausible Erklärung für die massive Zunahme der Sterblichkeit seit der Einführung der Massenimpfungen. Laut einer herzergreifenden Analyse von Life Site News verzeichneten die USA in dem letzten Quartal 2021 eine Rekordzahl von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen bei Jugendlichen, die von der angeblichen Pandemie selbst gemäss den offiziellen Daten kaum bis gar nicht betroffen waren.

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