- Die Covid-Injektionen sind ein Musterbeispiel für Vielfalt und Vollständigkeit. Sie enthalten erfolgreich alle Elementkategorien außer Edelgase.
- Angesichts des exotischen Charakters dieser Ergebnisse schlussfolgerten die Forscher, dass die neuartigen Gentherapie-Injektionen von Covid in Wirklichkeit Teil eines geheimen weltweiten nanotechnologischen Experimentierprogramms sind.
Eine am Freitag veröffentlichte Peer-Review-Studie dokumentiert 55 nicht deklarierte chemische Elemente, die in der exotischen Covid-Gentherapie-Technologie der Marken Pfizer, Moderna, AstraZeneca, CanSino, Sinopharm und Sputnik V nachgewiesen wurden.
„Es wurden insgesamt 55 nicht deklarierte chemische Elemente gefunden und mit ICP-MS (Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma) quantifiziert. Kombiniert man diese Ergebnisse mit den Resultaten von SEM-EDX (Energiedispersive Röntgenspektroskopie), wurden insgesamt 62 nicht deklarierte chemische Elemente in den verschiedenen Produkten gefunden“, heißt es in der Studie im Abschnitt ‚Zusammenfassung‘.
Angesichts des exotischen Charakters dieser Befunde schlussfolgerten die Forscher, dass die neuartigen Gentherapie-Injektionen von Covid in Wirklichkeit Teil eines geheimen weltweiten nanotechnologischen Versuchsprogramms sind.
„In Anbetracht der Vielfalt und des auffälligen Vorkommens in allen Marken sowie der besonderen Merkmale der gefundenen Elemente ist es unseres Erachtens äußerst unwahrscheinlich, dass die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse auf zufällige Ereignisse wie Kontamination oder versehentliche Verfälschung zurückzuführen sind. Wir glauben nicht, dass zufällige Ereignisse so konsistent und durchdringend in den verschiedenen untersuchten Impfstoffmarken auftreten können. Während das Auftreten der beängstigenden Vielfalt nicht deklarierter chemischer Elemente seltsam bleibt, scheinen die Indizien auf eine Art weltweites technologisches Experiment hinzuweisen“, heißt es in der Studie im Abschnitt ‚Diskussion‘. „Da die Lanthanoide, wie wir oben festgestellt haben, als extrem zytotoxisch bekannt sind, deutet ihr Auftreten in signifikanter Menge und in der gesamten Palette der hier untersuchten Impfstoffe auf eine Art nanotechnologischer Experimente hin.“
Die Nachweisanalyse erfolgte mit Hilfe der ICP-MS-Technologie, bei der eine Ionisationsquelle eingesetzt wird, um eine Probe vollständig in ihre Bestandteile zu zerlegen und diese Elemente in Ionen umzuwandeln. Diese Bestandteile können dann identifiziert werden.
Die meisten der entdeckten spezifischen Elemente waren alarmierend, da sie bekanntermaßen schädlich für den Körper sind.
Unter den nicht deklarierten Elementen befanden sich alle 11 Schwermetalle: Chrom wurde in 100 % der Proben gefunden, Arsen in 82 %, Nickel in 59 %, Kobalt und Kupfer in 47 %, Zinn in 35 %, Cadmium, Blei und Mangan in 18 % und Quecksilber in 6 %“, heißt es in der Studie im Abschnitt ‚Zusammenfassung‘. „In allen Marken fanden wir Bor, Kalzium, Titan, Aluminium, Arsen, Nickel, Chrom, Kupfer, Gallium, Strontium, Niob, Molybdän, Barium und Hafnium.“
Die Forscher begannen mit einer Zusammenfassung des Covid-Impfprogramms und seiner unheilvollen Folgen.
„Die experimentellen Impfstoffe, die angeblich zur Bekämpfung von COVID-19 erfunden wurden, wurden der Weltbevölkerung ab Ende 2020 aufgezwungen. Sie haben zahllose und unterschiedliche Krankheiten ausgelöst, die von leicht bis tödlich reichen. Diese Zunahme von Gesundheitsstörungen und plötzlichen Todesfällen begann sich gleichzeitig mit der Anzahl der geimpften Personen und der pro Person verabreichten Dosen zu manifestieren“, heißt es in der Studie im Abschnitt ‚Zusammenfassung‘.
NEUE STUDIE – Mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm und Sputnik V gefunden
„Unter den nicht deklarierten Elementen waren alle 11 Schwermetalle: Chrom wurde in 100 % der Proben gefunden, Arsen in 82 %, Nickel in 59 %, Kobalt und Kupfer in 47 %, Zinn in 35 %, Kadmium, Blei und Mangan in 18 % und Quecksilber in 6 % … In allen Marken fanden wir Bor, Kalzium, Titan, Aluminium, Arsen, Nickel, Chrom, Kupfer, Gallium, Strontium, Niob, Molybdän, Barium und Hafnium“.
Die nicht deklarierten chemischen Elemente wurden mittels Rasterelektronenmikroskopie in Verbindung mit energiedispersiver Röntgenspektroskopie (SEM-EDX) und hochpräziser induktiv gekoppelter Plasmamassenspektrometrie (ICP-MS) nachgewiesen. pic.twitter.com/AoE19tThe2
— McCullough Foundation (@McCulloughFund) 13. October 2024
Die Covid-Injektionen sind ein Musterbeispiel für Vielfalt und Vollständigkeit. Sie enthalten erfolgreich alle Elementkategorien außer Edelgase.
„Unsere in den Tabellen 9 und 10 zusammengefasste Analyse zeigt das Vorhandensein von 55 nicht deklarierten chemischen Elementen
in den 17 analysierten Proben der 6 COVID-19-Impfstoffmarken. Unter den nicht deklarierten
wurden Elemente gefunden, die alle Gruppen des Periodensystems repräsentieren, mit Ausnahme der Edelgase“, heißt es im Abschnitt ‚Diskussion‘ der Studie.
Spannenderweise enthielten die Covid-Injektionen von AstraZeneca geringe Mengen der Edelmetalle Gold und Platin, während Pfizer das immer noch aufregende, aber bedenkliche radioaktive Metall Uran enthielt.
Die Moderna-Injektionen enthielten sowohl Gold und Uran als auch das zusätzliche Metall Silber, ein begehrter Rohstoff.
Quelle: Info Wars
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