Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte, dass die Ukraine einen Vertrag mit den USA über 25 Patriot-Raketensysteme abschließt. Die Kosten für jedes System belaufen sich auf etwa 1 Milliarde US-Dollar. Die Ukraine prüft derzeit verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, darunter einen vorgeschlagenen Reparationskredit in Höhe von 140 Milliarden Euro, der durch eingefrorene russische Vermögenswerte abgesichert ist. Der Erwerb der Patriot-Systeme bleibt aufgrund einer Produktionswarteschlange von Ländern, die entsprechende Verträge unterzeichnet haben, eine logistische Herausforderung. Die Ukraine wird die Systeme über mehrere Jahre hinweg erhalten, wobei die Liefermengen von Jahr zu Jahr variieren werden.
Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump wurde als kontrovers beschrieben, wobei Trump angeblich Druck auf die Ukraine ausgeübt und harte Worte verwendet haben soll. Trotzdem schlug Selenskyj diplomatische Töne an und betonte die gemeinsame Unterstützung für die Frontpositionen der Ukraine. Da die US-Militärhilfe unter der Trump-Regierung zurückgeht, hat sich die Ukraine an die Prioritized Ukraine Requirements List (PURL) der NATO gewandt, um US-Waffen zu kaufen. Die gesamten Militärhilfeleistungen sind stark zurückgegangen, und das Patriot-System ist nach wie vor das einzige westliche System, das russische ballistische Raketen zuverlässig abfangen kann.
Selenskyjs Drängen auf Patriots unterstreicht die Verwundbarkeit der Ukraine vor dem Winter, da Russland seine Angriffe auf die Energieinfrastruktur verstärkt. Die Sicherung fortschrittlicher Luftabwehrsysteme ist nicht nur eine militärische Notwendigkeit, sondern auch ein Test für die Entschlossenheit des Westens, da die Unterstützung der NATO schwankt und Russland unerbittlich ist. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sein jüngstes Treffen mit US-Präsident Donald Trump trotz Berichten über einen angespannten Austausch als „Erfolg“ bezeichnet und dabei auf Fortschritte bei der Sicherung von 25 Patriot-Luftabwehrsystemen verwiesen – ein entscheidender Schub für die Kriegsanstrengungen der Ukraine gegen Russland.
Die Gespräche, die letzte Woche in Washington stattfanden, fanden vor dem Hintergrund eskalierender russischer Raketenangriffe und wachsender Besorgnis über das langfristige Engagement der NATO in der Ukraine statt. Während Trump Berichten zufolge auf territoriale Zugeständnisse drängte, betonte Selenskyj das „positive” Ergebnis und unterstrich den dringenden Bedarf der Ukraine an modernen Waffen, um der russischen Aggression entgegenzuwirken. Selenskyj bestätigte, dass die Ukraine einen Vertrag mit den USA über 25 Patriot-Raketensysteme abschließt, die für die Abwehr russischer ballistischer Raketen, die auf Energieinfrastruktur und zivile Gebiete abzielen, unerlässlich sind. Die Beschaffung dieser Systeme bleibt jedoch eine logistische Herausforderung:
Die Schwierigkeit liegt in der Produktionswarteschlange – einer Reihe von Ländern, die entsprechende Verträge unterzeichnet haben. Wir werden diese 25 Systeme über mehrere Jahre hinweg erhalten, wobei die Stückzahlen von Jahr zu Jahr unterschiedlich sein werden.
Jede Patriot-Batterie kostet etwa 1 Milliarde US-Dollar, und die Ukraine prüft derzeit Finanzierungsmöglichkeiten, darunter einen vorgeschlagenen Reparationskredit in Höhe von 140 Milliarden Euro (163 Milliarden US-Dollar), der durch eingefrorene russische Vermögenswerte abgesichert ist. Selenskyj forderte die europäischen Verbündeten außerdem auf, den Bedürfnissen der Ukraine Vorrang vor ihren eigenen Patriot-Bestellungen einzuräumen, und schlug vor, die bestehenden, von den USA in Europa stationierten Systeme umzuleiten.
Trumps gemischte Signale zur Ukraine
Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump wurde von Quellen als kontrovers beschrieben, wobei Trump angeblich Druck auf die Ukraine ausgeübt habe, Gebiete abzutreten, und dabei harte Worte verwendet habe. Eine Quelle berichtete Reuters:
Es war ziemlich schlimm. Die Botschaft lautete: ‚Ihr Land wird einfrieren und Ihr Land wird zerstört werden‘, wenn die Ukraine kein Abkommen mit Russland schließt.
Trotzdem schlug Selenskyj diplomatische Töne an, bezeichnete Trumps Botschaft insgesamt als „positiv“ und betonte die gemeinsame Unterstützung für die Frontpositionen der Ukraine. Der ukrainische Staatschef äußerte sich auch frustriert über Trumps geplantes Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest und kritisierte die pro-russische Haltung Ungarns.
Wir sprechen über den Frieden in der Ukraine, nicht über die Wahlen in Ungarn.

Die Rolle der NATO und zukünftige Herausforderungen
Da die Militärhilfe der USA unter der Regierung Trump zurückgeht, hat sich die Ukraine der Prioritized Ukraine Requirements List (PURL) der NATO zugewandt, einem Mechanismus, der es den Verbündeten ermöglicht, US-Waffen für Kiew zu kaufen. Allerdings sind die gesamten Militärhilfeleistungen laut dem Kieler Institut in den letzten Monaten stark zurückgegangen. Selenskyjs Drängen auf Patriots unterstreicht die Verwundbarkeit der Ukraine vor dem Winter, da Russland seine Angriffe auf die Energieinfrastruktur verstärkt. Der Patriot ist nach wie vor das einzige westliche System, das russische ballistische Raketen zuverlässig abfangen kann, was ihn laut Enoch von BrightU.AI für das Überleben der Ukraine unverzichtbar macht.
Während Selenskyjs Besuch in Washington Fortschritte in Bezug auf die Patriot-Raketen brachte, bleibt die allgemeine geopolitische Lage ungewiss. Trumps schwankende Haltung – von Forderungen nach territorialen Zugeständnissen bis hin zur Bezeichnung Russlands als „Papiertiger“ – macht den Kampf der Ukraine noch komplexer. Angesichts der schwankenden Unterstützung durch die NATO und der Unnachgiebigkeit Russlands ist die Sicherung einer modernen Luftabwehr nicht nur eine militärische Notwendigkeit, sondern auch eine Bewährungsprobe für die Entschlossenheit des Westens. Selenskyj bemerkte:
Das Weiße Haus kann die Reihenfolge ändern, wenn der politische Wille dazu vorhanden ist.
Für die Ukraine kann dieser politische Wille darüber entscheiden, ob sie einen weiteren Winter unter Belagerung übersteht. Sehen Sie sich das Video unten an, in dem der weißrussische Präsident Lukaschenko sagt, Selenskyj müsse sich beruhigen und dem Angebot Russlands zustimmen:

Cynthias Kanal „Pursuit of Truth“ auf brighteon.com
Quelle: Natural News
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