Gerichtsurteil: Plötzlicher Kindstod (SIDS) wurde durch Impfung verursacht!

von | 22. Dez 2019

Diese wichtige Gerichtsentscheidung bestätigt, dass Impfungen zum plötzlichen Kindstod führen können. Es gibt keine Worte, um die Wichtigkeit dieser Entscheidung zu beschreiben. Die Gerichte, die FDA und unabhängige Wissenschaftler haben alle bestätigt, dass Impfstoffe zum Tod von Säuglingen beitragen. In öffentlichen Kampagnen werden jedoch Schlafpositionen und das gemeinsame Schlafen als Hauptursachen für den plötzlichen Kindstod propagiert.

Gerichtsurteil: 13-611V Boatmon gegen HHS

In diesem Fall bin ich nach Durchsicht der Beweise zu dem Schluss gekommen, dass es wahrscheinlicher ist, dass die Impfstoffe eine wesentliche kausale Rolle für den Tod von J. B. spielten, ohne deren Folgen er nicht gestorben wäre. Die Rolle der Modulatoren im Säuglingsmark sind gut beschrieben worden und sind wahrscheinlich der Grund für eine signifikante Anzahl von SIDS-Todesfällen, die im Zusammenhang mit einer milden Infektion auftreten. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die durch den Impfstoff stimulierten Zytokine bei diesem anfälligen Säugling wahrscheinlich die gleiche Wirkung im Schlaf hatten.

Das Mordprotokoll

Knapp fünf Monate nach der Geburt hatte J. B. seine Routineuntersuchung: Er war fast fünf Monate nach der Entbindung. Der Vater bestätigte, dass J. B. während des Besuchs „lächelte und wie normal gurrte“. Den Gerichtsakten zufolge wurde er vom Kinderarzt mit medizinischen Unterlagen als „gesund und kooperativ… gut ernährt und gut entwickelt“ beschrieben. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass J. B. zahlreiche Entwicklungsmeilensteine erreicht hatte. Während der Kontrolle erhielt er DTaP-, IPV-, PCV-, Rotavirus- und Hep B-Impfungen. Zeugnisse seiner Eltern zeigen, dass er bereits am selben Tag „nicht mehr so lachte oder gurrte, wie er es normalerweise tat, er bewegte sich nicht so viel und er wirkte ruhig und zurückgezogen.“ In dieser Nacht hatte er Fieber und einen schlechten Schlaf, wonach er binnen 24 Stunden verstarb.

Die Frage, ob die massive Zunahme der proinflammatorischen Zytokinen, die durch die Reaktion auf die Impfstoffe stimuliert wurde, der Auslöser für den Tod von J. B. gewesen sein könnte, war der zentrale Faktor des Gutachtens. Ein wichtiger Punkt in diesem Fall war die gut dokumentierte medizinische Beurteilung am Tag der Impfung, die vor der Impfung und dem SIDS-Ereignis einen sauberen Gesundheitszustand belegte. Die verschiedenen Studien zu SIDS, die von der Harvard-Neuropathologin Hannah C. Kinney und ihren Kollegen durchgeführt wurden, wurden zusammen mit vielen anderen Studien und Artikeln dem Impfgericht vorgelegt. Die Rolle von proinflammatorischen Zytokinen bei der Beeinflussung des molekularen Gleichgewichts im Hirnstamm von Säuglingen wird von mehreren Experten als ein potenziell kritischer Faktor für die Pathologie von SIDS angesehen.

Es steht sogar auf der Packungsbeilage!

Bildquelle: impfen-nein-danke.de

Bildquelle: impfen-nein-danke.de

Fazit: Wenn der angebliche Nutzen von Impfungen, das gesundheitliche Risiko rechtfertigen würde, könnten die Mainstream Medien und die Behörden ehrlich informieren. Es gibt schliesslich keinen Grund, zu lügen, wenn man nichts zu verbergen hat. Besonders aufschlussreich ist die folgende CDC-Studie aus dem Jahr 2015, die gemeldete Todesfälle zwischen 1997 und 2013 in Zusammenhang mit Impfungen untersuchte: 79,4 Prozent der Kinder erhielten tatsächlich am selben Tag, an dem sie gestorben sind, eine oder mehr Impfungen!

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