Eine bahnbrechende Studie hat bestätigt, dass der weltweite Anstieg von Herzversagen bei Kindern nur diejenigen betrifft, die Covid mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben. Die groß angelegte Studie, an der 1,7 Millionen Kinder teilnahmen, ist die bisher größte ihrer Art. Die Studie wurde von einem Team führender britischer Mediziner, Epidemiologen, Biostatistiker und Experten für öffentliche Gesundheit, unter der Leitung von Professor Colm D. Andrews von der Universität Oxford, durchgeführt.
Das Forschungsteam teilte die Kinder in zwei Gruppen ein: Diejenigen, die Covid-„Impfstoffe“ erhielten, und diejenigen, die nicht geimpft wurden. Sie stellten fest, dass kein einziges ungeimpftes Kind in der Gruppe an Herzproblemen litt. Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass kein einziges Kind der gesamten Gruppe, ob geimpft oder ungeimpft, an COVID-19 starb.
Darüber hinaus ergab die Studie, dass die Covid-Impfungen die Kinder nur sehr wenig vor dem „Virus“ schützen, da viele von ihnen bereits 14 bis 15 Wochen nach der Injektion infiziert wurden. Die 1,7 Millionen Kinder, die in der Studie beobachtet wurden, waren zwischen 5 und 15 Jahre alt und im nationalen Gesundheitssystem des Vereinigten Königreichs (NHS) registriert. Ein vorläufiger Bericht über die Studie wurde in der medizinischen Fachzeitschrift MedRxiv veröffentlicht.
Die Forscher untersuchten die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer bei vollständig geimpften, teilweise geimpften und ungeimpften Kindern und Jugendlichen. Sie stellten jedoch fest, dass Fälle von Myokarditis und Perikarditis nur in der geimpften Gruppe auftraten. In der ungeimpften Gruppe wurden keine Fälle von Myokarditis oder Perikarditis festgestellt.
Bei der Perikarditis entzündet sich der Herzbeutel, während es sich bei der Myokarditis um eine Entzündung des Herzmuskels handelt. Beide Erkrankungen schränken die Fähigkeit des Herzens ein, Blut durch den Körper zu pumpen, und können zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Herzstillstand und schließlich zum plötzlichen Tod führen.
Die Studie wurde ins Leben gerufen, weil es an Sicherheitsinformationen über die „Impfstoffe“ mangelt, die normalerweise aus klinischen Studien stammen. Im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten erteilten die Gesundheitsbehörden die Zulassung für die Impfstoffe von Pfizer auf der Grundlage klinischer Studien, in denen die Immunogenität und die Wirksamkeit gegen Infektionen gemessen wurden.
Die Immunogenität ist ein Maß dafür, wie gut ein Impfstoff die Immunantwort im Körper auslöst. In den Studien wurde jeodoch nicht geprüft, wie gut die Impfstoffe vor schweren Erkrankungen schützen. (vgl. nejm.org) Außerdem wurden bestimmte Sicherheitsendpunkte, wie Myokarditis und Perikarditis, über die weltweit berichtet wurde, nicht bewertet.
Das britische Studienteam, dem auch Forscher aus Harvard angehören, erstellte eine hypothetische Studie auf der Grundlage von realen Beobachtungsdaten. Die Forscher führten ihre Untersuchung anhand von Daten aus der OpenSAFELY-TPP-Datenbank des NHS durch. Diese Datenbank ist Teil der OpenSAFELY-Plattform der britischen Regierung. Die sichere Plattform ermöglicht Forschern den Zugriff auf nicht identifizierte NHS-Daten. Die Datenbank deckt 40% der englischen Primärversorgungspraxen ab. Sie ist mit der nationalen Corona-„Virus“-Überwachung, mit Krankenhaus-Episoden und Sterberegisterdaten verknüpft.
In die Studie wurden alle in der Datenbank erfassten Kinder und Jugendlichen im Alter von 5 bis 15 Jahren einbezogen. Die Daten wurden ab dem 31. August 2021 ausgewertet, als der Impfstoff im Vereinigten Königreich für diese Altersgruppe zugelassen wurde. Die Untersuchung bestätigte, dass Covid mRNA-„Impfstoffe“ Myokarditis und Perikarditis verursachen, insbesondere bei Jugendlichen. Die Forschung bestätigte außerdem, dass selbst im Jahr 2021, als der Impfstoff erstmals für Kinder und Jugendliche zugelassen wurde, für diese Altersgruppe kein hohes Risiko für COVID-19-bedingte schwere Folgen bestand.
Für die Kinder bestand kein Risiko, an dem „Virus“ zu sterben oder in eine Notaufnahme, ein Krankenhaus oder eine Intensivstation eingeliefert werden zu müssen. Seither ist dieses Risiko sogar noch geringer geworden. (vgl. drvinayprasad.com) Die Covid-mRNA-Impfung führte jedoch zu einem unnötigen Risiko von Herzversagen bei Kindern. Die Besorgnis über die langfristigen Auswirkungen von jungen oder gesunden Menschen, die zu gefährlichen Impfungen gegen ein „Virus“ genötigt werden, das keine Bedrohung für sie darstellt, wächst weiter.
Wie Slay News berichtet, hat eine weitere Studie einen schockierenden Anstieg der Todesfälle um 500% bei Kindern festgestellt, die mit mRNA-Impfungen gegen Covid „geimpft“ wurden. Die alarmierende Studie mit 64.000 Kindern und Jugendlichen ergab, dass Kinder nach einer Covid-„Impfung“ ein sechsmal höheres Sterberisiko haben als ungeimpfte Kinder.
Der renommierte amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough schlug wegen der Auswirkungen der mRNA-„Impfstoffe“ gegen Covid auf die öffentliche Gesundheit Alarm.
Wie Slay News berichtet, hatte McCullough im Oktober eine Warnung herausgegeben, nachdem eine bahnbrechende, von Experten begutachtete Studie einen atemberaubenden Anstieg der Todesfälle durch Herzstillstand um 1.236% bei Personen festgestellt hatte, die Covid mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. McCullough führte eine explorative Datenanalyse durch, in der die Todesfälle durch Herzstillstand nach der Covid-Impfkampagne in King County, Washington, ausgewertet wurden. Das Forscherteam unter der Leitung von McCullough fand Beweise für einen schockierenden, explosionsartigen Anstieg der Todesfälle durch Herzstillstand.
Letzten Monat erklärte McCullough in einem Interview mit dem WorldviewTube-Podcast dem Moderator Brannon Howse, dass die Covid-mRNA-Impfungen für den Anstieg der Todesfälle verantwortlich sind.
Es sieht also so aus, als ob die Impfstoffe der entscheidende Beweis sind. Dies ist jetzt in der notfallmedizinischen Literatur vollständig begutachtet worden. Wir haben die Medic One-Einheit in Seattle benachrichtigt.
Quelle: Slay News
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