KEIN BOCK AUF KRIEGSTREIBEREI – Österreichische Parlamentarier verlassen den Raum in Massen während Selenskyj-Rede

von | 6. Apr 2023

Wie wir und andere in letzter Zeit beobachtet haben, sind die westlichen Bevölkerungen es leid, ihr hart verdientes Geld und ihre Steuergelder für die Ukraine zu „opfern“. Volodymyr Zelensky selbst hat diese Woche eingeräumt, dass eine „Ukraine-Müdigkeit“ einsetzt und die Begeisterung und Unterstützung für die Kriegsanstrengungen gegen Russland nachlässt, was offenbar sogar ihm selbst klar ist.

Das zeigte sich auch bei Zelenskys jüngster Rede. Er sprach am Donnerstag per Videoschaltung vor dem österreichischen Parlament. Bereits während der Rede protestierte eine große Gruppe österreichischer Abgeordneter der konservativen Freiheitlichen Partei (FPÖ), die in den Mainstream-Medien oft als „rechtsextrem“ bezeichnet wird, und verließ gemeinsam das Parlament. Sie hinterließen auf ihren Schreibtischen Plakate mit der Aufschrift „Raum für Neutralität“ und „Raum für Frieden“. Sie sind nicht einverstanden mit der derzeitigen Haltung Europas und der USA, die die Verhandlungen blockiert haben.

„Es ist traurig, dass die FPÖ die einzige Partei im Parlament ist, die unsere immerwährende Neutralität ernst nimmt und damit auch fuer den Frieden eintritt“, sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl kurz vor der Zelensky-Rede.

Eine ähnliche Bewegung gibt es auch in Bulgarien, das ebenso wie Österreich und Ungarn zugesagt hat, der Ukraine keine tödliche Hilfe zukommen zu lassen. Diese Länder, allen voran Ungarn, haben zum Ausdruck gebracht, dass sie eine „weitere Eskalation“ mit Russland verhindern wollen.

Quelle: Der Originalartikel erschien am 30. März 2023 auf Zerohedge.

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