Kranke Welt: Chinesische Wissenschaftler haben für das Militär gewöhnliche Bienen in ferngesteuerte Cyborgs verwandelt

von | 16. Juli 2025

  • Chinesische Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Zhao Jieliang haben erfolgreich winzige Geräte zur Steuerung des Gehirns in Honigbienen implantiert, die eine präzise Fernsteuerung ihrer Flugbahnen für Überwachungszwecke, militärische Aufklärung und Spionage ermöglichen.
  • Ein 74 Milligramm schweres Gerät, das am Rücken der Biene befestigt ist, sendet elektrische Impulse an ihren optischen Lappen und ermöglicht so eine 90-prozentig genaue Richtungssteuerung. Die Bienen können auch Mikrokameras, Sensoren und Audiorecorder tragen, was sie zu heimlichen Überwachungsinstrumenten macht.
  • Obwohl diese Technologie für die Katastrophenhilfe nützlich ist, werfen ihre militärischen Anwendungen wie verdeckte Aufklärung und Stadtgefechte angesichts der Geschichte Chinas in Bezug auf Massenüberwachung und potenziellen Missbrauch ethische und geopolitische Bedenken auf.
  • China ist führend in der Miniaturisierung von Geräten zur Gehirnsteuerung, aber auch andere Länder (USA, Japan, Singapur) entwickeln Cyborg-Insekten, darunter solarbetriebene Kakerlaken für Such- und Rettungsmissionen.
  • Die Manipulation von Lebewesen wirft Tierschutzfragen auf, während das Potenzial für autoritären Missbrauch wie die Überwachung von Dissidenten oder Spionage im Ausland die schmale Grenze zwischen Innovation und dystopischer Überwachung deutlich macht.

In einer Entwicklung, die wie Science-Fiction klingt, haben chinesische Wissenschaftler erfolgreich gewöhnliche Bienen in ferngesteuerte Cyborgs verwandelt, die Überwachungsaufgaben, militärische Aufklärung und sogar verdeckte Spionage durchführen können. (Vgl. Daily Mail)

Unter der Leitung von Professor Zhao Jieliang vom Beijing Institute of Technology implantierten Forscher winzige Geräte zur Steuerung des Gehirns in Honigbienen, wodurch sie die Flugbahnen der Insekten mit erstaunlicher Präzision manipulieren konnten. Diese Technologie könnte zwar die Katastrophenhilfe und Such- und Rettungsmissionen revolutionieren, doch ihre potenziellen militärischen Anwendungen werfen ernsthafte ethische und geopolitische Bedenken auf.

Anmerkung: Die armen Bienen. Wie kann man nur so gefühllos sein?!

Das Gerät wiegt nur 74 Milligramm, weniger als eine Prise Salz, wird auf den Rücken einer Biene geschnallt und über ultradünne Nadeln mit ihrem Gehirn verbunden. Durch das Senden elektrischer Impulse an den optischen Lappen des Insekts – den Teil des Gehirns, der visuelle Informationen verarbeitet – können Wissenschaftler die Biene anweisen, nach links oder rechts zu fliegen. In Tests befolgten die Bienen diese Befehle mit einer Genauigkeit von 90 Prozent. (Vgl. The Sun)

Im Gegensatz zu herkömmlichen Drohnen, die komplexe Technik und Energiequellen erfordern, nutzen diese Cyborg-Bienen die natürliche Beweglichkeit und Tarnung lebender Insekten. Die winzigen Steuergeräte können außerdem mit Mikrokameras, Audiorecordern und Umgebungssensoren ausgestattet werden – so werden die Bienen zu Miniaturspionen, die unbemerkt in gesperrte Bereiche eindringen können.

Cyborg-Insekten: Eine neue Dimension der verdeckten Kriegsführung

Während die Forscher humanitäre Einsatzmöglichkeiten wie die Ortung von Überlebenden in eingestürzten Gebäuden betonen, sind die militärischen Implikationen nicht zu übersehen. In ihrer im Chinese Journal of Mechanical Engineering veröffentlichten Studie beschreiben Zhao und sein Team die Bienen ausdrücklich als „unschätzbar wertvoll für verdeckte Aufklärung” in städtischen Kampfgebieten, bei der Terrorismusbekämpfung und der Drogenfahndung. (Vgl. GB News)

This raises alarming questions about how Beijing might deploy this technology. Could swarms of cyborg bees be used to surveil political dissidents? Could they gather intelligence on foreign military installations? Given China’s well-documented history of mass surveillance and cyber-espionage, the potential for abuse is significant.

Peking ist mit diesem Vorhaben nicht allein. Die USA, Japan und Singapur haben ebenfalls mit ferngesteuerten Insekten experimentiert, darunter Kakerlaken und Libellen. Im Jahr 2022 entwickelten japanische Forscher solarbetriebene Cyborg-Kakerlaken, die für Such- und Rettungsmissionen konzipiert sind. Mit seinem neuesten Durchbruch – dem bislang leichtesten Gerät zur Steuerung des Gehirns – hat China jedoch die Nase vorn im Wettlauf um die Militarisierung von Insekten.

Über militärische Anwendungen hinaus dürfen die ethischen Implikationen der Manipulation von Lebewesen für menschliche Zwecke nicht außer Acht gelassen werden. Tierschützer kritisieren seit langem Experimente mit Gehirn-Computer-Schnittstellen und verweisen dabei auf das Leiden der Versuchstiere. So sollen beispielsweise bei Versuchen mit Gehirnchips von Elon Musks Unternehmen Neuralink über 1.500 Tiere getötet worden sein.

Die größere Sorge ist jedoch, wie autoritäre Regime diese Technologie ausnutzen könnten. Wenn Peking Bienen als Waffen einsetzen kann, was hindert sie dann daran, Cyborg-Insekten zur Überwachung der Bürger, zur Unterdrückung von Dissidenten oder zur Spionage im Ausland einzusetzen? Die Grenze zwischen wissenschaftlicher Innovation und dystopischer Überwachung wird gefährlich dünn.

Derzeit bestehen noch technische Einschränkungen: Die Akkulaufzeit ist kurz und die Geräte sind noch nicht universell an verschiedene Insektenarten anpassbar. Mit fortschreitender Forschung werden diese Hindernisse jedoch wahrscheinlich überwunden werden. Die Frage ist nicht, ob diese Technologie perfektioniert werden wird, sondern wie sie eingesetzt und wer sie kontrollieren wird.

Quelle: Natural News

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