Private Schlüssel von Kryptowährungen auf dem Mond zu speichern klingt nach Zukunftsmusik – doch am 2. März 2025 wurde genau das zur Realität.
Im folgenden Beitrag präsentieren wir zwei Pressemitteilungen von Iridia, dem Unternehmen, das dieses Vorhaben umgesetzt hat.
Bitte beachte, dass Pressemitteilungen stets im Interesse des herausgebenden Unternehmens formuliert sind und daher keine vollständig neutrale Berichterstattung darstellen.
Kryptowährungen erreichen den Mond: Iridia schickt Bitcoin, Solana und Ethereum ins All
Iridia Admin – 15. Januar 2025
Das Unternehmen Iridia, ein Vorreiter in der molekularen Datenspeicherung, hat eine bahnbrechende Mission gestartet: Erstmals wurden Kryptowährungen und archivierte Daten auf die Oberfläche des Mondes geschickt.
Im Rahmen dieses einzigartigen Projekts präsentiert Iridia seine revolutionäre Molecular Wallet-Technologie. Dieses Verfahren nutzt synthetische, von DNA inspirierte Moleküle, um Krypto-Wallet-Schlüssel – darunter für Bitcoin, Solana und Ethereum – auf einer winzigen, zentimetergroßen Einheit zu speichern. Diese Form der Datensicherung ist nicht nur extrem sicher, sondern setzt auch völlig neue Maßstäbe für die Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte.
Zusätzlich beinhaltet die Mission die Genesis-Block-Daten von Arweave, einem führenden dezentralen Protokoll für dauerhafte Datenspeicherung. Damit wird ein bedeutender Meilenstein für ein extraterrestrisches Archiv gesetzt.
Mit der erfolgreichen Durchführung dieser Mission werden erstmals Kryptowährungen und Blockchain-Daten physisch auf dem Mond abgelegt – eine symbolische Umsetzung der Redewendung „to the moon“.
Eine revolutionäre Form der Cold Storage
Iridias Molecular Wallet nutzt synthetische DNA-Nanotechnologie, um kryptografische Schlüssel zu speichern – robuster und langlebiger als jede herkömmliche Methode. Die Technologie bietet folgende Vorteile:
- Jahrtausendelange Haltbarkeit – Entwickelt für extrem lange Zeiträume, ist die molekulare Speicherung unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen und übertrifft traditionelle Speichermedien.
- Eingebaute Fehlerkorrektur & hohe Widerstandsfähigkeit – Daten werden auf molekularer Ebene codiert und sind dadurch außergewöhnlich robust gegenüber Schäden oder Datenverlust.
- Nicht-elektronisch & immun gegen elektromagnetische Störungen – Ohne elektronische Komponenten gibt es keine Gefahr durch elektromagnetische Einflüsse oder digitale Manipulation.
- Nicht lesbar für Menschen – Durch molekulare Codierung ist ein direkter Zugriff ausgeschlossen, wodurch die Sicherheit weiter erhöht wird.
- Kompakt & vielseitig anpassbar – Die Technologie ist skalierbar und kann für verschiedenste Zwecke optimiert werden – ideal für eine sichere und portable Datenspeicherung.
„Diese Mission ist ein wichtiger Meilenstein für Iridias molekulare Datenspeicherung und die Krypto-Industrie“, sagt Buck Watia, Head of Product and Commercial bei Iridia.
„Als langjähriger Befürworter der Blockchain-Technologie war es mir eine Ehre, diese Initiative zu leiten und Bitcoin, Solana und Ethereum zum Mond zu schicken. Unsere brillanten Ingenieure und Wissenschaftler haben diese Errungenschaft möglich gemacht. Die Molecular Wallet setzt neue Maßstäbe für die Sicherheit digitaler Vermögenswerte und wird besonders für institutionelle Investoren, Finanzunternehmen und vermögende Privatpersonen von großem Interesse sein.“
Die erste Krypto-Speicherung auf dem Mond
Vor dem Start wurden Kryptowährungen auf mehrere Molecular Wallets geladen und dann im LifeShip Lunar Nutzlastmodul versiegelt. Diese befinden sich nun an Bord des Blue Ghost Landers von Dragonfly Aerospace. Nach der geplanten Landung auf der Mondoberfläche werden die öffentlichen Schlüssel auf der Iridia-Website veröffentlicht, sodass jeder die Mond-basierten Assets einsehen und möglicherweise damit interagieren kann.
„Diese Mission markiert einen Wendepunkt für Blockchain und Archivspeicherung“, erklärt Trey Cauley, Head of Engineering bei Iridia.
„Wir gehen über theoretische Konzepte hinaus und demonstrieren, dass unser molekularer Ansatz selbst extremste Bedingungen wie den Weltraum übersteht.“
Sicherheit auf höchstem Niveau für Unternehmen und Institutionen
Angesichts wachsender Herausforderungen bei der Sicherung digitaler Vermögenswerte bietet Iridias Molecular Wallet eine einzigartige Lösung, die insbesondere für Großunternehmen, Finanzinstitute und Investmentfonds interessant ist. Die Möglichkeit, kryptografische Schlüssel ohne Elektronik und unabhängig von Umweltfaktoren zu speichern, setzt neue Standards im Bereich digitaler Asset-Sicherheit.
„Unsere Technologie bedeutet eine echte Zeitenwende für die sichere Aufbewahrung von Daten und Werten“, betont Paul Predki, Mitgründer und CTO von Iridia.
„Deshalb haben wir bereits Interesse von führenden Partnern geweckt, die das Potenzial molekularer Datenspeicherung erkennen. Wir stehen erst am Anfang dieser neuen Ära.“
Blick in die Zukunft
Über diese historische Mondmission hinaus baut Iridia weitere Partnerschaften auf, entwickelt kommerzielle Anwendungen und fördert Forschungsinitiativen, um das Potenzial der molekularen Datenspeicherung und ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten weiter auszubauen. Durch die Verbindung modernster synthetischer DNA-Technologie, Nanotechnologie und digitaler Vermögenswerte ist das Unternehmen in einer einzigartigen Position, um die Art und Weise zu revolutionieren, wie die Menschheit ihre wichtigsten Informationen, Produkte und Materialien sichert.
„Von Anfang an war es unsere Vision, die Datenspeicherung neu zu definieren“, sagt Murali Prahalad, CEO von Iridia.
„Indem wir kritische Daten auf die Mondoberfläche bringen, zeigen wir, welche extremen Bedingungen unsere molekulare Speichertechnologie bewältigen kann. Ob Finanzunterlagen, medizinische Archive oder unschätzbare digitale Vermögenswerte – Iridia ist entschlossen, das zu bewahren, was unseren Kunden am wichtigsten ist – für immer.“
Quelle: Iridia – Auszug
Kryptowährungen auf dem Mond: Iridia erreicht historischen Meilenstein mit erstem molekularen Off-World-Datenarchiv
Iridia Admin – 4. März 2025

Bahnbrechende molekulare Datentechnologie schafft das erste permanente lunare Datenarchiv der Menschheit mittels molekularer Speicherung.
SAN DIEGO, 4. März 2025 – Iridia, das führende Unternehmen für molekulare Technologie, gibt stolz den erfolgreichen Abschluss seiner Mondmission bekannt, mit der das erste molekulare Off-World-Datenarchiv der Menschheit geschaffen wurde. Durch seine bahnbrechende Fähigkeit, digitale Daten in physische Moleküle zu übersetzen, revolutioniert Iridia zwei verschiedene Branchen und setzt neue Maßstäbe sowohl in der langfristigen Archivierung von Daten als auch in der Authentizität, Rückverfolgbarkeit und Sicherheit von Lieferketten.
Diese historische Mondmission demonstriert eindrucksvoll die beispiellosen Möglichkeiten der Technologie zur Archivierung von Daten jenseits der Erde. Die Landung der Blue Ghost-Sonde von Firefly Aerospace am 2. März 2025 bestätigt, dass Iridia erfolgreich Kryptowährungen, Blockchain-Daten und andere kritische Archive auf der Mondoberfläche platziert hat – ein bahnbrechender Meilenstein in der Geschichte der Datenspeicherung.
„Wir haben Geschichte geschrieben, indem wir mit unserer molekularen Technologie das erste Off-World-Datenarchiv der Menschheit geschaffen haben – ein Meilenstein, der unser Verständnis von langfristiger Datenspeicherung grundlegend verändert“, sagt Buck Watia, Head of Product and Commercial bei Iridia.
„Als langjähriger Befürworter der Blockchain-Innovation freue ich mich außerordentlich, verkünden zu können, dass Iridia etwas erreicht hat, was einst nur ein Traum war: Wir haben offiziell Kryptowährungen zum Mond geschickt. Mit Bitcoin, Ethereum, Solana, ASI und dem Genesis-Block von Arweave nun auf der Mondoberfläche haben wir das ‘to the moon’-Meme zur Realität gemacht und damit sichergestellt, dass unsere molekulare Datentechnologie die Blockchain-Infrastruktur für Jahrtausende auf dem Mond bewahren kann.”
Meilenstein für mehrere Blockchain-Ökosysteme
Die Landung der Blue Ghost-Sonde erfolgte um ca. 3:30 Uhr EST [9:30 MEZ] im Mare Crisium („Meer der Krisen“). Dieser historische Moment unterstreicht mehrere technologische Durchbrüche:
- Erste Kryptowährungen auf dem Mond: Bitcoin, Solana und Ethereum wurden mithilfe der molekularen Datenspeicherung sicher auf der Mondoberfläche hinterlegt.
- Erstes molekulares Datenarchiv im All: Der Genesis-Block von Arweave ist nun dauerhaft auf dem Mond gespeichert und sichert so ein zentrales Element der Blockchain-Infrastruktur.
- ASI-Alliance-Erfolg: ASI (FET)-Tokens des Artificial Superintelligence Alliance – einer Zusammenarbeit zwischen SingularityNET, Fetch.ai und Ocean Protocol – sind ebenfalls Teil des lunaren Archivs.
Revolutionäre Technologie meistert ultimative Belastungsprobe
Iridias proprietäre Technologie hat nun ihre außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit bewiesen, indem sie den Strapazen der Raumfahrt und der Mondlandung standgehalten hat. Das synthetische, von DNA inspirierte molekulare Speichersystem des Unternehmens bietet beispiellose Vorteile, die nun in der herausforderndsten Umgebung überhaupt demonstriert wurden:
- Fortschrittliches molekulares Archivierungssystem: Iridias proprietäre, synthetisch-DNA-inspirierte Technologie gewährleistet eine außergewöhnlich lange Haltbarkeit von Daten im Vergleich zu herkömmlichen digitalen Speichermedien. Eingebaute Redundanzmechanismen sind darauf ausgelegt, kritische Informationen auch unter extremen Bedingungen zu bewahren.
- Nicht-elektronische Sicherheit: Da keine Elektronik verwendet wird, ist die Speicherung vollständig immun gegen elektromagnetische Störungen und digitale Manipulation.
- Unvergleichliche Datendichte: Milliarden von Datenmolekülen werden in einem zentimetergroßen Gerät komprimiert, wodurch eine redundante Schutzschicht gegen Datenverlust entsteht.
„Diese Errungenschaft ist das Ergebnis jahrelanger Innovation, die nun Realität geworden ist“, sagt Trey Cauley, Head of Engineering bei Iridia.
„Unser Team hat die Grenzen dessen, was in der Datenspeicherung möglich ist, erweitert, und die heutige erfolgreiche Mondlandung bestätigt unseren Ansatz. Die Technologie, die sich jetzt auf dem Mond befindet, ist dieselbe, die wir für Unternehmen, Institutionen und vermögende Privatpersonen vorbereiten, die nach einer sicheren Lösung für ihre wichtigsten digitalen Vermögenswerte und Daten suchen.“
Erfolgreiche Kooperation mit Branchenführern
Diese historische Mission wurde durch Iridias Partnerschaften mit führenden Unternehmen aus den Bereichen Blockchain und Raumfahrt ermöglicht:
- LifeShip: Die Blue Ghost-Sonde transportierte LifeShips lunare Nutzlast, die sich innerhalb der ersten Pyramide auf dem Mond befindet. Diese enthält nicht nur Iridias Technologie, sondern auch ein kulturelles Archiv und eine Saatgutbank, um ein umfassendes Backup des Erbes der Erde zu schaffen.
- Arweave: Die Speicherung des Arweave Genesis Blocks etabliert eine dauerhafte, dezentrale Datensicherung jenseits der Erde.
- ASI Alliance: Die Aufnahme von ASI-Token markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung der Vision der Allianz für dezentrale künstliche Intelligenzsysteme.
„Diese Errungenschaft ist ein Beweis für das außergewöhnliche Engagement und die Brillanz unseres gesamten Teams bei Iridia“, erklärt Murali Prahalad, CEO von Iridia.
„Von unseren Wissenschaftlern und Ingenieuren bis hin zu unseren strategischen Partnern – jeder hat eine entscheidende Rolle dabei gespielt, diesen historischen Meilenstein möglich zu machen. Was einst eine kühne Vision war, wurde durch kollaborative Innovation und den unermüdlichen Drang nach Exzellenz Wirklichkeit. Der heutige Erfolg ist nur der Anfang dessen, was wir gemeinsam erreichen können, während wir weiterhin die Grenzen des Möglichen in der Datenspeicherung verschieben.“
Zukunftsweisende Anwendungen auf der Erde
Während die Mondmission die extremen Fähigkeiten von Iridias Technologie demonstriert, bieten ihre Anwendungen auf der Erde unmittelbare Vorteile für Unternehmen, Finanzinstitute und datenintensive Organisationen:
- Ultimative Cold Storage: Durch molekulare Redundanz verfügt das System über eine inhärente Langlebigkeit – ohne elektronische Komponenten oder Angriffsflächen, die für herkömmliche Cyber-Bedrohungen anfällig sind.
- Hocheffiziente, langfristige Archivierung: Kritische Daten können unbegrenzt ohne Energiebedarf gespeichert werden und bieten eine Stabilität und Speicherdichte, die konventionelle Technologien nicht erreichen.
- Langfristige Erhaltung über Jahrtausende: Historische Aufzeichnungen, geistiges Eigentum und unersetzliche kulturelle Informationen können für zukünftige Generationen gesichert werden.
Blick in die Zukunft
Mit diesem bahnbrechenden Erfolg beschleunigt Iridia nun seine kommerzielle Strategie, um molekulare Datenspeicherlösungen für Unternehmen, Finanzinstitute und staatliche Anwendungen auf den Markt zu bringen.
„Die heutige erfolgreiche Mondlandung ist erst der Anfang“, sagt Paul Predki, Mitbegründer und CTO von Iridia. „Ich bin unglaublich stolz auf unser Team aus Wissenschaftlern und Ingenieuren, deren unermüdlicher Innovationsgeist diese Mission möglich gemacht hat. Dieser Erfolg markiert einen bedeutenden Meilenstein, der unsere Arbeit beschleunigen wird, um molekulare Datenspeicherung für Unternehmen auf der Erde zugänglich zu machen. Mit ihrer außergewöhnlichen Dichte, Sicherheit und Langlebigkeit kann unsere Technologie entscheidende Herausforderungen in der Datensicherung und im Schutz digitaler Vermögenswerte lösen.“
Öffentliche Schlüssel veröffentlicht
Wie im Januar angekündigt, hat Iridia die öffentlichen Schlüssel für die Kryptowährungs-Wallets veröffentlicht, die sich nun auf der Mondoberfläche befinden. Diese Schlüssel ermöglichen es jedem, die Existenz dieser digitalen Vermögenswerte auf dem Mond zu verifizieren und sogar mit ihnen zu interagieren.
„Wir laden die globale Community ein, an diesem historischen Ereignis teilzunehmen“, sagt Buck Watia, Head of Product and Commercial bei Iridia, der die nun auf dem Mond gespeicherten Kryptowährungstransaktionen initiiert hat.
„Diese öffentlichen Adressen ermöglichen es jedem, die ersten digitalen Vermögenswerte zu verifizieren und mit ihnen zu interagieren, die jemals zum Mond geschickt wurden. Sie stehen nicht nur für einen technologischen Meilenstein, sondern eröffnen ein neues Kapitel in der Art und Weise, wie wir unsere digitale Zukunft für kommende Generationen sichern.“
Die öffentlichen Schlüssel für die auf dem Mond gespeicherten digitalen Vermögenswerte von Iridia sind:
- Bitcoin-Wallet: bc1q9qqwfppnrgx6xx3neumyhwd8jtuhvh2n23u23q
- Ethereum-Wallet: 0x718c4de63890C6cf5091AcF679C3BEc1f4A7e149
- Solana-Wallet: BKuzP63i6NZ13opjVYKHAevK7PkyjPaT57bHgD4dCCMM
Jede dieser molekularen Wallets wurde von Iridia hergestellt, vor dem Start mit Kryptowährungen ausgestattet und befindet sich nun auf der Mondoberfläche.
Über Iridia
Iridia steht an der Spitze der molekularen Datentechnologie und definiert die Speicherung von Informationen neu, während es gleichzeitig die kritischsten Vermögenswerte und Lieferketten der Menschheit schützt. Durch die Integration von Web3-Daten mit physischen Produkten bietet Iridia unvergleichliche Authentizität, Rückverfolgbarkeit und Sicherheit.
Für weitere Informationen besuchen Sie www.iridia.com.
Über die Artificial Superintelligence Alliance
Die Artificial Super Intelligence (ASI) Alliance ist ein Zusammenschluss von Fetch.ai, SingularityNET (SNET) und Ocean Protocol. Als größte offene und unabhängige Forschungseinrichtung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) hat die Allianz das Ziel, die Entwicklung dezentraler Artificial General Intelligence (AGI) zu beschleunigen und letztlich den Weg für eine Artificial Superintelligence (ASI) zu ebnen.
Weitere Informationen finden Sie unter superintelligence.io.
Über Arweave / Forward Research
Forward Research ist ein Softwareentwicklungsunternehmen, das sich dem Wachstum des Arweave-Ökosystems widmet. Unser Ziel ist es, ein dezentrales Web zu fördern, in dem Nutzerrechte geschützt und Daten dauerhaft gespeichert werden.
Über LifeShip
LifeShip ist eine gemeinschaftlich organisierte Raumfahrtmission, die darauf abzielt, das Leben und die Geschichten der Menschheit im Universum zu verbreiten. Beginnend mit Saatgutbanken und Wissensarchiven auf dem Mond ermöglicht LifeShip jedem Einzelnen, Teil der kosmischen Reise der Menschheit zu sein. Gemeinsam gestalten wir eine blühende Zukunft für das Leben jenseits der Erde.
Quelle: Iridia
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