Liebe Legitim-Leser,

ich darf mit grandiosen Neuigkeiten aus der Präventionsforschung aufwarten, die buchstäblich seit diesem Sommer auf meinem Schreibtisch liegen. Da ich neue Anwendungen gerne ausgiebig teste und auch den nötigen Raum brauche, um mich energetisch einzufühlen, mussten wir die Bekanntmachung etwas verzögern, aber jetzt ist es endlich soweit.

Es geht um die Selbstheilung des Körpers – eines der wichtigsten Themen schlechthin

Unser Körper ist ein absolut genialer Selbstheilungsapparat, der aber nur im Ruhezustand funktioniert. Da die reizüberladene Umwelt, in der wir leben, eine permanente Unruhe verursacht, ist die natürliche Fähigkeit zur Selbstheilung bei den meisten Menschen schwer beeinträchtigt; praktisch immer deaktiviert.

Die Folgen sind genau das, was so viele im Alltag erleben: Energielosigkeit, chronische Erschöpfung, physische und psychische Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und „unerklärliche“ chronische Krankheiten.

Die tiefe Sehnsucht nach innerer Ruhe, die so viele Menschen in der aktuellen Zeit verspüren, kommt nicht von ungefähr. Denn wir sind nicht diejenigen, die krank sind. Es sind die Lebensbedingungen, die sich so sehr verändert haben, dass viele buchstäblich an ihre körperlichen und geistigen Grenzen stoßen.

Die revolutionäre Anwendung, die ich dir gerne näher bringen möchte, versetzt unseren Körper mithilfe von Frequenzen in die regenerative Ruhephase, damit die natürlichen Selbstheilungsprozesse wieder normal funktionieren können.

Es ist einfach und genial. Es fühlt sich wie eine energetische Reinigung an, befreiend und harmonisierend; ähnlich wie nach einer heilsamen Auszeit in der Natur.

Wie das genau funktioniert, wird uns ein innovativer Jungunternehmer aus Deutschland zeigen und – ACHTUNG WICHTIG – wer live dabei ist, wird dieses neue Wellnessgerät mit allem drum und dran kostenlos als Geschenk bekommen, inkl. Versandkosten!

Termin: Sonntag, 19. Oktober um 10.00 Uhr
Dauer: 90 bis 120 Minuten

Das Einzige, was du tun musst, ist, dich anzumelden und dabei zu sein.
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Alles Liebe,
Jan Walter