Laut aktueller Daten sind in einigen deutschen Bundesländern weit über 70 Prozent der Sozialhilfeempfänger Migranten oder haben einen Migrationshintergrund.
Das deutsche Sozialsystem wird durch die wachsende Einwandererbevölkerung des Landes in Mitleidenschaft gezogen. Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass mehr als sechs von zehn Sozialhilfeempfängern, die als arbeitsfähig gelten, Migranten sind.
Das Sozialsystem des Landes, das früher als Hartz IV bezeichnet wurde, jetzt aber in Bürgergeld umbenannt wurde, fließt nun an die Migranten des Landes. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands ist jedoch gering. In einigen Bundesländern erhalten sie sogar mehr als 70 Prozent aller Sozialleistungen – und das in einer Zeit, in der den Deutschen im ganzen Land Dienstleistungen und Zuschüsse gekürzt werden.
Insgesamt sind 62,6 Prozent aller Sozialhilfeempfänger Migranten, und in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen steigt diese Zahl auf 71,3 Prozent, so das deutsche Nachrichtenportal NIUS.
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Im Bundesland Hessen, in dem sich Frankfurt befindet, sind 76 Prozent der Sozialhilfeempfänger Migranten. In Baden-Württemberg haben 73,7 Prozent einen Migrationshintergrund. In Hamburg sind es 72,3 Prozent, in Bayern 64,4 Prozent und in Berlin 67,8 Prozent. In der überwiegenden Mehrheit der Bundesländer liegt der Anteil bei über 50 Prozent. Nur in den ostdeutschen Bundesländern, die historisch gesehen viel ärmer sind und weit weniger Migranten aufweisen, liegt der Anteil unter 50 Prozent. Mecklenburg-Vorpommern hat mit 29,2 Prozent den geringsten Anteil an Migranten, aber auch einen der niedrigsten Anteile an Migranten in ganz Deutschland.
Die Alternative für Deutschland (AfD), fordert zur Rettung des deutschen Haushalts Massenabschiebungen und verweist auf Daten, die das Scheitern des Migrationskonzepts der derzeitigen linksliberalen Regierung belegen.
Der AfD-Abgeordnete René Springer, auch politischer Sprecher, betonte:
Die Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte ist katastrophal gescheitert. Wir brauchen jetzt konsequente Maßnahmen, um weitere Zuwanderung in unsere Sozialsysteme zu stoppen.
Deutschlands Senioren sind immer stärker von Armut bedroht, da das Land allein im Jahr 2023 36 Milliarden Euro für Migranten ausgab.
Für Deutschland bedeutet das …
… einen lückenlosen Grenzschutz und Zurückweisungen an unseren Landesgrenzen, konsequente Abschiebungen, und ab sofort nur noch Sachleistungen statt Bargeld für Asylbewerber und Flüchtlinge.
Am beunruhigendsten ist vielleicht, dass die meisten dieser Sozialhilfeempfänger mit Migrationshintergrund tatsächlich im Land geboren wurden. Das bedeutet, dass sie zwar deutsche Staatsbürger sind und Deutsch sprechen, aber trotzdem nicht in der Lage oder nicht willens sind zu arbeiten.
Die Daten werden die Argumente entkräften, dass Migranten gebraucht werden, um das deutsche Rentensystem zu stützen und die Arbeitsplätze im Land zu besetzen. Stattdessen entscheiden sich die Migranten einfach dafür, nicht zu arbeiten und beziehen in großer Zahl Sozialhilfe. Darüber hinaus sind fast 60 Prozent der Migranten seit mehr als einem Jahr arbeitslos, was für die künftige Integration dieser Bevölkerungsgruppe in die Arbeitswelt wenig Gutes verheißt.
Frühere Daten zeigen, dass Deutschland allein im Jahr 2023 enorme 36 Milliarden Euro für Migranten ausgeben wurde. Und das in einer Zeit, in der die Inflation und die Arbeitslosigkeit steigen.
Quelle: Remix
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