Sei dir bitte bewusst, dass wir hier nur die Spitze des Eisbergs zu Gesicht bekommen. Aufgrund der bisherigen Enthüllungen wissen wir, dass Epsteins Netzwerk ein Erpressungsring war, dessen Tentakeln in praktisch alle wesentlichen Institutionen reichten: in den Geheimdienst (CIA & Mossad), in das britische Königshaus (Prinz Andrew), in das Weisse Haus (Bill Clinton), in das FBI (das die Ermittlungen über ein Jahrzehnt verschleppte), in die Justizbehörden (die ihn bei der ersten Verhaftung mit einem blauen Auge davon kommen liessen), in die Forschung (Harvard-Spenden mit der freundlichen Hilfe von Bill Gates), in die WHO (Bill Gates), nach Israel (Ehud Barak) und in die Mainstream-Medien (die die Story schon länger kannten und warum auch immer über mehrere Jahre vorsätzlich zurückhielten). Wer an dieser Stelle denkt, dass das nicht wahr sein kann oder, dass er im falschen Film ist, muss jetzt auch noch zur Kenntnis nehmen, dass Epsteins Einflussbereich möglicherweise Google, Disney, Hyatt und systemrelevante Grossbanken umfasste.
Google-Gründer Sergey Brin, der frühere Disney-Manager Michael Ovitz und zwei weitere Milliardäre sollen in einer Klage gegen JPMorgan Chase von der Regierung der US-amerikanischen Jungferninseln im Zusammenhang mit dem Sexhandel von Jeffrey Epstein vorgeladen werden. Neben Brin und Ovitz werden Vorladungen an den Vorstandsvorsitzenden von Hyatt Hotels, Thomas Pritzker, und den Immobilieninvestor Mort Zuckerman versendet, wie CNBC bestätigt hat.
Laut dem Wall Street Journal geht aus den Gerichtsdokumenten hervor, dass der frühere Barclays PLC-Chef, Jes Staley, mehr als tausend E-Mails mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ausgetauscht hat, von denen einige Fotos von jungen Frauen in verführerischen Posen enthielten.
Die von den US-Jungferninseln enthüllten E-Mails zeigen, dass Jeffrey Epstein Jes Staley Fotos von jungen Frauen schickte und über Reisen auf Epsteins Pädo-Insel berichtete.
„Das hat Spass gemacht. Begrüsse Schneewittchen“, schrieb Mr. Staley laut Gerichtsdokumenten in einer E-Mail an Epstein.
Epstein antwortete: „Welchen Charakter möchtest du als nächstes?“ und Mr. Staley antwortete: „Die Schöne und das Biest.“
Fazit: Das Ausmass der Verschwörung und die menschliche Entartung, die dabei zutage kommt, sind so weitreichend, dass man hier allemal von einer Too-Big-To-Fail-Situation ausgehen kann und genau das wird wahrscheinlich der Grund für die schleppende und schier unmöglich Aufarbeitung des Falls sein. Es sind offensichtlich sämtliche Instanzen, die solche Verschwörungen eigentlich zu verhindern hätten, selbst an der Verschwörung beteiligt.
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