Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) hat sich lange Zeit als Verfechter der „Reproduktionsrechte“ ausgegeben, doch sein jüngster Bericht offenbart eine weitaus düsterere Mission: die systematische Zerstörung von Familienstrukturen, die Normalisierung der Sterilisierung von Kindern und die aggressive Förderung von Abtreibungen unter dem Deckmantel der „körperlichen Selbstbestimmung“. (Vgl. Lifesitenews.com) Getarnt als fortschrittliche Rhetorik, steht die Agenda des UNFPA im Einklang mit einer globalistischen Strategie zur Bevölkerungsreduktion, die junge Mädchen zu irreversiblen medizinischen Eingriffen drängt, die elterlichen Rechte aushöhlt und die natürliche Fruchtbarkeit durch staatlich kontrollierte Fortpflanzung ersetzt. Das ist keine Stärkung, sondern Ausbeutung. In ihrem Streben nach „reproduktiver Selbstbestimmung“ plädiert die UN sogar für die Normalisierung von Sex für Kinder im Vorschulalter und den Zugang zu Abtreibungen. Der Bericht der UN über „reproduktive Selbstbestimmung“ finden Sie hier: (Vgl. UNFPA.org)
Hauptpunkte:
- Der Bericht „State of the World Population 2025” der UNFPA fordert, dass Kinder bereits ab einem Alter von 10 Jahren ohne elterliche Zustimmung Zugang zu Abtreibung, Sterilisation und Verhütungsmitteln erhalten sollen.
- Die Organisation setzt fälschlicherweise Gesetze zum Schutz des Lebens mit Müttersterblichkeit gleich und ignoriert dabei Daten, die belegen, dass Abtreibungen Gesundheitsrisiken erhöhen.
- Nachdem die UNFPA jahrzehntelang Bevölkerungskontrolle vorangetrieben hat, lehnt sie nun familienfreundliche Maßnahmen wie Babyprämien ab und bezeichnet sie als „zwanghaft”.
- Der Bericht fördert radikale kulturelle Veränderungen, darunter die Aushöhlung der traditionellen Ehe und die Normalisierung von LGBTQIA+-Fruchtbarkeitsmaßnahmen.
- Die Angst vor dem Klimawandel wird instrumentalisiert, um von Geburten abzuschrecken, während Masseneinwanderung als Lösung für den Bevölkerungsrückgang propagiert wird.
Kinder unter dem Deckmantel der „Wahlfreiheit“ ins Visier nehmen
Die Forderung der UNFPA, dass Kinder im Vorpubertätsalter uneingeschränkten Zugang zu reproduktiven Dienstleistungen – einschließlich Sterilisation und Abtreibung – haben sollten, ignoriert grundlegende Erkenntnisse der Entwicklungsforschung. Michael Hermann, Senior Advisor beim UNFPA, behauptet, dass sich die Politik „darauf konzentrieren muss, Menschen zu befähigen, ihre reproduktiven Wünsche zu verwirklichen“, doch die Empfehlungen der Organisation entziehen Eltern ihre Rolle bei der Gesundheitsentscheidung ihrer Kinder. Indem die Pubertät als Ausgangspunkt für sexuelle Selbstbestimmung definiert wird, normalisiert der UNFPA faktisch Pädophilie und fördert gleichzeitig chemische und chirurgische Eingriffe, die junge Mädchen unfruchtbar machen.
Der historische Kontext macht diese Agenda deutlich: Die UNFPA lobte einst Chinas brutale Ein-Kind-Politik, die Zwangsabtreibungen und Sterilisationen umfasste. Jetzt, da die Geburtenraten weltweit sinken, schlägt die Organisation eine neue Strategie ein – sie indoktriniert Kinder, damit sie glauben, dass Unfruchtbarkeit Befreiung bedeutet.
Die falsche Darstellung der Abtreibungsindustrie
Im Mittelpunkt des UNFPA-Berichts steht die Behauptung, dass Abtreibungsbeschränkungen die Müttersterblichkeit erhöhen – ein widerlegter Mythos. In Wirklichkeit weisen Länder mit starken Schutzmaßnahmen für das Leben, wie Polen, niedrigere Müttersterblichkeitsraten auf als Länder mit hoher Abtreibungsrate, wie die USA. Das Drängen der Behörde auf einen „universellen Zugang zu Abtreibung” ignoriert die physischen und psychischen Schäden, die Frauen zugefügt werden, insbesondere Minderjährigen, die zu Eingriffen gezwungen werden, die sie nicht vollständig verstehen.
Ebenso alarmierend ist die Forderung des Berichts nach steuerfinanzierten IVF- und Unfruchtbarkeitsbehandlungen, die sich an Länder wie Indien richten, wo „27,5 Millionen Paare mit Unfruchtbarkeit konfrontiert sind“. Dabei verschweigt die UNFPA jedoch, wie Umweltgifte, hormonelle Verhütungsmittel und geschlechtsangleichende Medikamente – allesamt gefördert durch globalistische Politik – zu steigenden Unfruchtbarkeitsraten beitragen.
Kulturmarxismus und der Krieg gegen Familien
Über medizinische Eingriffe hinaus befürwortet der UNFPA-Bericht radikale Sozialtechnik. Er fordert die Abschaffung „patriarchaler Normen“, ein Euphemismus für die Abschaffung der traditionellen Ehe und die Förderung von Polygamie, LGBTQIA+-Elternschaft und staatlich kontrollierter Kindererziehung. Die Verurteilung geburtenfördernder Maßnahmen durch die Behörde offenbart ihr wahres Ziel: Es geht ihr nicht um Wahlfreiheit, sondern um die Kontrolle der nationalen Politik und die Manipulation der Menschen hin zu Entvölkerungsprogrammen.
Unterdessen wird der Klimapanikmache als Waffe eingesetzt, um Menschen davon abzuhalten, Kinder zu bekommen, obwohl es Belege dafür gibt, dass familienorientierte Gesellschaften florieren. Die Lösung der UNFPA für den Arbeitskräftemangel – Masseneinwanderung – ignoriert die kulturelle Destabilisierung, die durch einen raschen demografischen Wandel verursacht wird, eine Taktik, die direkt aus dem globalistischen Spielbuch stammt.
Bei den jüngsten Bestrebungen der UNFPA geht es nicht um Rechte – es geht darum, sie auszulöschen. Indem sie Kinder ins Visier nimmt, die Geburtenrate drückt und Familienstrukturen zerstört, treibt die Organisation eine als Fortschritt getarnte Agenda zur Entvölkerung voran. Die Frage bleibt: Wie lange wird die Welt diesen Angriff auf die Menschenwürde noch tolerieren?
Quelle: Natural News
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