PAUKENSCHLAG – Die Fachzeitschrift Science liefert den Beweis: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel!

von | 23. Sep 2024

Eine neue Studie unter gemeinsamer Leitung des Smithsonian und der University of Arizona bietet den bisher detailliertesten Einblick in die Veränderung der Erdoberflächentemperatur in den letzten 485 Millionen Jahren. In einem am 19. September in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten Artikel erstellt ein Forscherteam, darunter die Paläobiologen Scott Wing und Brian Huber vom Smithsonian National Museum of Natural History, eine Kurve der globalen mittleren Oberflächentemperatur über die Zeitspanne der alten Vergangenheit der Erde hinweg, die sich über viele Millionen Jahre erstreckt. Die neue Kurve zeigt, dass sich die Temperatur der Erde über einen Großteil des Phanerozoikums, der letzten 540 Millionen Jahre geologischer Zeit, in der sich das Leben diversifizierte, Land bevölkerte und mehrere Massensterben erlebte, stärker verändert hat als bisher angenommen.

Abb. 2: Temperaturverlauf im Phanerozoikum.


Die Kurve auf Abb. 2 zeigt, dass sich die Erde aktuell in einer historisch sehr kalten Phase befindet und verdeutlicht, dass der Mensch keinen nennenswerten Einfluss auf die globalen Klimaschwankungen hat.

In der Studie wird zudem eine Korrelation zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und der globalen mittleren Oberflächentemperatur festgestellt. Auf die brennende Frage, ob der atmosphärische CO2-Gehalt eine Ursache oder eine Auswirkung der Klimaschwankungen ist, liefert die Studie leider keine Antwort.

Abb. 4: Die Beziehung zwischen der Temperatur des Phanerozoikums und dem atmosphärischen CO2


Völlig unverständlich ist die Behauptung, dass CO2 der dominierende Faktor für die globalen Klimaschwankungen sei, während die veröffentlichten Daten in keinerlei Hinsicht auf einem kausalen Zusammenhang eingehen:

PhanDA GMST (globale mittlere Oberflächentemperatur) weist einen starken Zusammenhang mit den atmosphärischen CO2-Konzentrationen auf (Abb. 4), was zeigt, dass CO2 der dominierende Faktor war, der die globalen Klimaschwankungen im gesamten Phanerozoikum kontrollierte. (???) Da sich jedoch auch die Sonnenleuchtkraft im Laufe der Zeit verändert hat, ist der Zusammenhang eher rätselhaft; Langfristige Veränderungen der planetaren Albedo oder Veränderungen der Spurenkonzentrationen von Treibhausgasen können dabei helfen, die Diskrepanz zu beseitigen. Die CO2-GMST-Beziehung weist auch auf eine relativ konsistente AESS (scheinbare Empfindlichkeit des Erdsystems) von ~8°C im gesamten Phanerozoikum hin. Dies deutet darauf hin, dass die GMST des Phanerozoikums auf Zeitskalen von mehreren Millionen Jahren gut vorhersagbar ist, wenn die CO2-Konzentrationen bekannt sind. Allerdings ist unser Verständnis darüber, wie Kräfte und Rückkopplungen auf großen Zeitskalen einander ausgleichen – oder verstärken – unvollständig.

Fazit: Der Temperaturverlauf im Phanerozoikum (Abb. 2) zeigt eindeutig, dass die Menschen keinen nennenswerten Einfluss auf die globalen Klimaschwankungen haben. Viel deutlicher kann man es nicht darstellen. Demnach ist der wahre Grund für die aktuelle Klimapolitik nicht der Klimawandel. Die aus diesem Schwindel resultierende Energiewende ruiniert die Industrieländer und treibt die Bevölkerung in die Armut bzw. in die Abhängigkeit des Staats. Der Klimaschwindel ist also ein sozialistisches Komplott.

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