PAUKENSCHLAG – Präsident Trump verklagt Hillary Clinton, John Podesta, James Comey u.v.m.

von | 24. Mrz 2022

Präsident Trump reichte am Donnerstag in Miami, Florida, eine bundesweite RICO-Klage gegen Hillary Clinton und andere wegen der von der Clinton-Kampagne im Jahr 2016 orchestrierten Russland-Affäre ein.

Auszug aus der 108-seitigen Klage:

Der Kläger, Donald J. Trump, erhebt hiermit durch seinen unterzeichnenden Anwalt Klage gegen die Angeklagten, Hillary R. Clinton, HFACC, Inc., das Democratic National Committee, DNC Services Corporation, Perkins Coie, LLC, Michael Sussmann, Marc Elias, Debbie Wasserman Schultz, Charles Halliday Dolan, Jr., Jake Sullivan, John Podesta, Robert E. Mook, Phillipe Reines, Fusion GPS, Glenn Simpson, Peter Fritsch, Nellie Ohr, Bruce Ohr, Orbis Business Intelligence, Ltd., Christopher Steele, Igor Danchenko, Neustar, Inc., Rodney Joffe, James Comey, Peter Strzok, Lisa Page, Kevin Clinesmith, Andrew McCabe, John Does 1 bis 10 (wobei es sich bei den genannten Namen um fiktive und unbekannte Personen handelt) und ABC Corporations 1 bis 10 (die genannten Namen sind fiktive und unbekannte Entitäten) und behauptet Folgendes:

Einleitung:

1. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2016, inszenierte Hillary Clinton und ihre Kohorten eine undenkbare Verschwörung – eine, die das Gewissen erschüttert und einen Affront gegen die Demokratie dieser Nation darstellt. Die Angeklagten haben gemeinsam gehandelt und sich böswillig verschworen, um eine falsche Erzählung zu zu verbreiten, dass ihr republikanischer Gegner, Donald J. Trump, mit einer feindlichen ausländischen Souveränität konspirierte. Die zur Förderung ihres Plans ergriffenen Massnahmen – Fälschung von Beweisen, Täuschung der Strafverfolgungsbehörden,

und die Ausnutzung des Zugriffs auf hochsensible Datenquellen – sind so empörend, subversiv und aufrührerisch, dass sogar die Ereignisse von Watergate im Vergleich dazu verblassen.

> Weitere Details über die Klage findest im Gateway Pundit.

Spontaner Kommentar: RICO-Klagen sind bei Mafia-Prozessen üblich. Das Verfahren wurde speziell für die Aufklärung von Verschwörungen entwickelt, wo die Ermittler heimlich Beweise sammeln und versiegelte Anklagen einreichen müssen, die erst am Tag X spontan entsiegelt werden, damit die Täter praktisch auf dem falschen Fuss erwischt werden. Spannend ist auch, dass Trump ein Geschworenengericht beantragt hat; wohl damit das korrupte Justiz-System das Urteil nicht untergraben kann. Weiter ist auch das Timing während des merkwürdigen Ukraine-Kriegs auffällig. Merkwürdig ist irgendwie ich auch der Passus in Klammern, „wobei es sich bei den genannten Namen um fiktive und unbekannte Personen handelt“. Ob das üblich ist? Irgendwie erinnert die Formulierung an den Mensch/Person-Betrug.

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