PAUKENSCHLAG: Top-Model nennt mächtige Strippenzieher beim Namen: „Ich habe gesehen, wie sie Menschen getötet und aufgefressen haben!“

von | 1. Nov 2023

Im Rahmen einer VIP-Party, an der diverse Promis aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung teilnahmen, wurde das mexikanische Top-Model, Gabriela Rico Jiménez, Zeugin von satanischen Ritualen. Besonders brisant ist, dass sie einen der mächtigsten Männer der Welt, Carlos Slim, beschuldigt. Dies geschah im Jahr 2009 und es gibt leider kaum Medienberichte darüber. Das folgende Video ist das einzige Mainstream-Dokument, das ich auffinden konnte:

In dieser Aufzeichnung erklärt Gabriela, dass sie 2001 in Mexiko-Stadt für 1 Jahr und 4 Monate als Sklavin gehalten wurde und bezeugen kann, dass die Organisation, die dahinter steckt, Menschen rituell ermordet, um sie anschliessend zu verzehren. Zudem sei der Multimilliardär, Carlos Slim, ein Mitglied dieser Organisation.

Laut einer DEA-Ermittlung hat Carlos Slim sein Vermögen und seine Macht in Zusammenarbeit mit mexikanischen Drogenkartellen erlangt:

Der mexikanische Reporter, Autor und Filmemacher Diego Enrique Osorno veröffentlichte kürzlich ein Buch über einen der reichsten Menschen der Welt, den mexikanischen Geschäftsmann Carlos Slim, der 2011 von einem DEA-Agenten mit dem Drogenhandel in Verbindung gebracht wurde. In seinem Buch schreibt Osorno, dass ehemalige mexikanische Präsidenten „sehr grosse Angst“ hatten, über Slim zu sprechen. Im März (2015) sagte Forbes, dass er mit einem Vermögen von fast 80 Milliarden US-Dollar nach Bill Gates der zweitreichste Mann sei.

Quelle: teleSUR
Bildquelle: teleSUR via Internet (Dies ist wahrscheinlich eines der wenigen verfügbaren Fotos von Carlos Salinas und Carlos Slim.)

Während die Medien die sensationelle Enthüllung von Gabriela Rico Jiménez unter den Teppich kehrten, wurde Carlos Slim 2012 von der UNO zu den Geneva Lecture Series eingeladen und 2014 übernahm er mit einem 51-prozentigen Aktienanteil sogar die Kontrolle über die teilstaatliche Telekom Austria. Laut Forbes ist er aktuell der achtreichste Mann der Welt – mit einem schwindelerregenden Vermögen von 93 Milliarden US-Doller.

Einem neuen TikTok-Video zufolge hat Gabriela den traumatischen Vorfall überwunden und ihr unglaublich mutiges Engagement nicht aufgegeben. Weiter beteuert sie, dass ein wesentlicher Teil ihrer Enthüllungen von den Medien zensiert worden ist, um die Namen von mächtigen Personen zu schützen, während sie nach Argentinien in eine psychiatrische Anstalt verschleppt wurde.

Fazit: Abgesehen von den unappetitlichen Enthüllungen des mexikanischen Top-Models, Gabriela Rico Jiménez, ist die Tatsache, dass die teilstaatliche Telekom Austria offenbar von einem mexikanischen Kartell-Magnat kontrolliert wird, ein unerhörter Skandal. Auch sehr wichtig zu wissen, ist, dass die erschütternde Geschichte von Gabriela bei Weitem kein Einzelfall ist. Spontan fällt mir zum Beispiel Imane Fadil ein, das marokkanisches Top-Model, das im Rahmen des Bunga-Bunga-Skandals um Silvio Berlusconi an die Öffentlichkeit trat. Zuerst wurde sie von den linken Medien hofiert, weil diese den Fall politisch benutzen wollten, um Berlusconi zu stürzen. Als sie jedoch anfing, offen über den „elitären“ Satanismus zu plaudern, wurde sie urplötzlich von den selben Medienhäusern, die ihr zuvor eine Plattform geboten hatten, als verwirrt und unglaubwürdig dargestellt. Nichtsdestotrotz wäre sie die Kronzeugin im Bunga-Bunga-Skandal gewesen. Laut ihren Aussagen hatte sie Beweismaterial über die satanischen Rituale gesammelt, das sie in einem Enthüllungsbuch publizieren wollte, doch dazu kam es leider nicht, weil sie vorher tot aufgefunden worden ist. (Vgl. Legitim.ch) Weiter kann ich mich auch an den Fall Natacha Jaitt erinnern, ein Top-Model aus Argentinien, das im Rahmen einer Talk Show den sozialistischen Politiker und langjährigen Freund von Papst Franziskus, Gustavo Vera, der Pädophilie und des Kindersexhandels beschuldigt hatte. Leider wurde sie zwei Wochen vor ihrer Gerichtsaussage tot aufgefunden; nachdem sie via Twitter explizit darauf hingewiesen hatte, dass sie nicht selbstmordgefährdet sei. (Vgl. Chruch Militant)

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