Renommierter Kardiologe: Mehr als 100 Millionen vollständig geimpfte Amerikaner leiden mittlerweile an irreversiblen Herzschäden!

von | 9. Dez. 2024

Die Zahl der Todesfälle und Verletzungen durch die „Impfstoffe“ gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) steigt weiter an. Dr. Thomas Levy warnt, dass die Zahl der „vollständig geimpften“ Menschen, die jetzt an irreversiblen Herzschäden leiden, die 100-Millionen-Grenze überschritten hat oder bald überschreiten wird. (Vgl. DissWire)

Levy, ein renommierter Kardiologe und Rechtsanwalt, der als Redakteur beim Orthomolecular Medicine News Service arbeitet und LivOn Labs berät, erklärte dem Enthüllungsjournalisten Steve Kirsch kürzlich, wie die Spike-Proteine in den Injektionen das menschliche Herz tiefgreifend schädigen.

Wie Sie wahrscheinlich wissen, beschäftigt sich Kirsch schon seit Jahren mit dem Zusammenhang zwischen COVID-Impfungen und Herz-Kreislauf-Schäden. Als ein Beispiel nannte er die Herzschäden bei geimpften Piloten, was zu Änderungen der offiziellen Richtlinien der Federal Aviation Administration (FAA) führte.

Im Jahr 2022 änderte die FAA in aller Stille die Parameter für das Elektrokardiogramm (EKG) von Piloten, um denjenigen entgegenzukommen, die Herzschäden erlitten haben. Die Vermutung bei dieser stillen Änderung ist, dass die Impfungen für die hohe Zahl der vollständig geimpften Piloten verantwortlich sind, deren Herzen nun zerstört sind.

„Die Herzschäden sind natürlich nicht auf Piloten beschränkt“, sagt Kirsch über die Ausweitung der EKG-Parameter durch die FAA über den normalen Bereich hinaus. „Meine beste Schätzung ist, dass über 50 Millionen Amerikaner durch den Impfstoff einen gewissen Herzschaden erlitten haben.“

mRNA-Spike-Protein-Schäden

Dr. Levy hat einen Aufsatz mit dem Titel „Myocarditis: Once Rare, Now Common“ (Einst selten, jetzt häufig), in dem viele der im obigen Videointerview angesprochenen Themen erörtert werden. Levy ist sich der Myokarditis-Krise nach der Injektion durchaus bewusst, obwohl er persönlich nicht so viele betroffene Patienten gesehen hat wie andere klinische Kardiologen in seinem Fachgebiet.

„Die wissenschaftliche Literatur weist darauf hin, dass Myokarditis bei Patienten mit chronischem Vorhandensein des Covid-verwandten Spike-Proteins recht häufig auftritt“, schreibt Levy.

„Dies wird bei vielen Personen mit anhaltendem chronischem Covid beobachtet, von denen viele geimpft wurden, aber auch bei einer beträchtlichen Anzahl von Personen, die geimpft wurden und nie an Covid erkrankt sind.“

In Tests an Mäusen wurde eindeutig nachgewiesen, dass mRNA-Injektionen Spike-Proteine produzieren und eine Myoperikarditis auslösen, die wiederum die Symptome hervorruft, die jetzt bei vollständig geimpften Menschen weit verbreitet sind.

„Es gibt zwar noch keine gut konzipierten Studien in der medizinischen Fachliteratur, aber viele anekdotische Informationen deuten darauf hin, dass es zu einer mRNA-Ausscheidung aus dem Impfstoff kommen kann“, so Levy.

„Und einmal übertragen, führt die mRNA direkt zur Produktion von Spike-Protein. Eine solche mRNA-Abgabe bedeutet, dass das Spike-Protein indirekt, wenn nicht sogar direkt, durch Einatmen oder verschiedene Formen des Hautkontakts von einem Individuum auf ein anderes übertragbar ist.“

Obwohl einige argumentieren werden, dass die Menge der Spike-Protein-„Exposition“ zu gering ist, um nennenswerte Auswirkungen zu haben, weist Levy darauf hin, dass der Replikationsprozess, der innerhalb des injizierten Wirts stattfindet, dazu führt, dass sich Spike-Proteine vermehren und zu systemischen Entzündungen oder Schlimmerem führen.

„Myokarditis, also eine Entzündung einiger oder aller Muskelzellen des Herzens, kann auftreten, wenn sich das Spike-Protein an die Blutgefäße des Herzens, an die Muskelzellen selbst oder an beides bindet“, sagt Levy.

„Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, ein Elektrokardiogramm (EKG) und ein Echokardiogramm können dazu beitragen, die Diagnose einer Myokarditis zu stellen. Ein erhöhter Troponinspiegel im Bluttest ist äußerst empfindlich, wenn es darum geht, eine fortschreitende Schädigung der Herzmuskelzellen festzustellen, und ein gewisser Anstieg dieses Tests wird immer dann zu beobachten sein, wenn eine signifikante Entzündung in diesen Muskelzellen vorliegt.“

Quelle: Natural News

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