Renommierter Krebsforscher: Impfen ist die Hauptursache für Krebs!

von | 6. Jun 2019

Professor Francis Peyton Rous, der emeritierte Direktor des Krebsforschungslabors im Rockefeller Institut, wurde mit dem Nobelpreis für die Entdeckung krebserregender Organismen ausgezeichnet, die dem Gelehrten erstmalig im Jahre 1910 gelang.

Peyton Rous Krebsviren

Inzwischen hat man eine Reihe verschiedener Krebserreger gefunden und allmählich beginnen die Krebsforscher zu verstehen, wie ein solcher Organismus eine gesunde Körperzelle in eine Krebszelle verwandeln kann.

Besonders schockierend wird dieser Sachverhalt, wenn man sich zu Gemüte führt, dass solche Krebserreger seit Jahrzehnten den Impfstoffen beigemischt werden. Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) gab neulich sogar zu, dass mindestens 10-30 Millionen Amerikaner/innen über die Polioimpfung „versehentlich“ mit dem Krebserreger SV40 infiziert wurden.(vgl. CDC)

Anmerkung: Wer eins und eins zusammenzählen kann, sollte das makabere Geschäftsmodell der Pharma ziemlich schnell durchschauen. Krebs ist branchenübergreifend eines der lukrativsten Geschäfte schlechthin.

Dr. Robert Bell, ehemaliger Vizepräsident der internationalen Krebsforschung am British Cancer Hospital schockierte mit der folgenden Aussage: „The chief, if not the sole, cause of the monstrous increase in cancer has been vaccination.“ (dt. Der Hauptgrund, wenn nicht die einzige Ursache für die monströse Zunahme von Krebs ist die Impfung.) (vgl. Divine Prescription, The: and Science of Health and Healing)

Anmerkung: Das dürfte auch der Grund sein, dass Impfstoffe nicht auf Karzinogene getestet werden und die Patienten nie mit den Packungsbeilagen konfrontiert werden. Bei solchen Tests würden sie nämlich durchfallen und entsprechend keine Zulassung erhalten.

Impfstoffe enthalten aber nicht nur Krebserreger, sondern auch andere gefährliche Substanzen, wie Quecksilber oder Aluminium, die in unserem Körper nichts zu suchen haben; besonders nicht bei Säuglingen: In England kollabierte beispielsweise die 14-jährige Natalie Morton rund 75 Minuten nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs im Schulhauskorridor und verstarb auf der Stelle.

Natalie Morton Impfung

Während sich die Anzeichen für die Gefährlichkeit dieser Injektionen allerorten mehren, versucht die Pharmalobby mit allen Mitteln der Propaganda dagegenzuhalten; die Obama-Administration lockerte in den USA sogar die strikten Grenzwerte für den Quecksilbergehalt in Impfstoffen. Der Verdacht drängt sich auf: Hier hat jemand etwas anderes im Sinn, als das, was die Ärzte im Hippokratischen Eid schwören müssen!

Selbst die amerikanische Forscherin Dr. Diane Harper, die massgeblich an der Erforschung und klinischen Erprobung der HPV-Impfstoffe Cervarix und Gardasil beteiligt war, hat öffentlich gewarnt, die beiden Impfstoffe seien möglicherweise nicht sicher. In einem Interview mit der englischen Zeitung Sunday Express erklärte sie ganz offen, entgegen der Versicherung seiner Befürworter verhindere der Impfstoff keineswegs den Gebärmutterhalskrebs: „Der Impfstoff wird die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses nicht senken.“ Diese sensationelle Nachricht wird von der Presse – nach einer Propaganda-Gegenoffensive zugunsten der Impfung – genauso gewissenlos unter den Teppich gekehrt, wie die Berichte über den Tod der jungen Natalie Morton.

Leider wurde das spannende Interview wenig später zensiert: Express.co.uk (Selbst der Guardian berichtete über den Skandal.)

Leider ist Natalie Morton nur eine von unzähligen Opfern. Lisa-Maria Reimer überlebte die Impfung zum Glück, doch sie ist bis heute geschädigt:

***Video leider nicht mehr verfügbar***

Fazit: Solange Impfungen freiwillig sind, könnte es uns ja egal sein. Nicht dass ich kein Mitgefühl für die Opfer habe, aber in der Zwischenzeit sind die Informationen da und ein Mindestmass an Eigenverantwortung sollte man voraussetzen können; besonders wenn es um die Gesundheit der eigenen Kinder geht.

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