SCHOCK-ENTHÜLLUNG: Pfizer soll 61 Kinder für illegale mRNA-Experimente missbraucht haben! (71 % der Kinder erlitten Hirnschläge, Gesichtslähmungen, Nierenversagen und andere Nebenwirkungen.)

von | 10. Feb 2023

Laut Ben Armstrong vom New American Magazine hat der neueste Bericht des Teams um Dr. Naomi Wolf aufgedeckt, dass Pfizer ein illegales Impfstoff-Experiment an 61 Kindern durchgeführt hat.

„Dies stammt aus dem Dokumentendepot von Pfizer, das sie 75 Jahre lang verborgen halten wollten. Es ergibt Sinn, warum da eine derartige Bombe darin sein sollte, die erst jetzt von dem mit Dr. Wolf zusammenarbeitenden Team richtig aufgedeckt worden ist“, sagte er in der Ausgabe der Ben Armstrong Show vom 1. Februar.

„Es ist wirklich unglaublich, [wie] Pfizer illegal an 61 Kindern experimentierte und dabei 71 Prozent von ihnen schädigte, sagt Dr. Naomi Wolf. Genau das sagt sie. Und wenn alles, was sie sagt stimmt, wären dies schwerkriminelle Machenschaften durch Pfizer, die in ihren eigenen Dokumenten festgehalten sind.“

Wolfs Team vom Daily Clout – zusammen mit Freiwilligen, unter denen sich u.a. Ärzte und Anwälte befinden – machte sich daran, die Pfizer-Dokumente durchzugehen, deren Veröffentlichung gerichtlich angeordnet worden war. Laut Armstrong arbeitete Pfizer keineswegs an einem Impfstoff, der Menschen vor einer Pandemie retten sollte.

Dann spielt er Aufnahmen von Wolf ein, in denen sie den Bericht Nr. 54 bespricht, der das illegale Impfstoffexperiment an Kindern enthält. Nach Angaben von Wolfs Team wurde Kleinkindern und Kindern unter 12 Jahren der mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer bereits sieben Monate vor der pädiatrischen Zulassung verabreicht. Einundsiebzig Prozent erlitten schwere Nebenwirkungen („serious adverse events“).

„Als ob das nicht schon schockierend genug wäre, traten diese Schäden bzw. Nebenwirkungen innerhalb eines Zeitraums von lediglich drei Monaten ab dem 1. Dezember 2020 auf. Und das, obwohl in diesem Zeitraum noch keine einzige pädiatrische Dosierung des Pfizer-Produkts zur Verwendung zugelassen war. Trotzdem haben sie 61 Kindern, die Hälfte von ihnen jünger als vier Jahre, illegal diese Injektion verabreicht“, so Wolf.

Zu den schwerwiegenden Fällen gehören ein siebenjähriges Kind, das einen Schlaganfall erlitt, zwei Kinder, bei denen Gesichtslähmungen auftraten, sowie ein Kleinkind, dessen Nieren durch die Injektionen geschädigt wurden.


Die Kinder, denen die Spritze verabreicht wurde, zeigten im Durchschnitt vier unerwünschte Reaktionen

Wolf wies darauf hin, dass von den 34 Patienten, bei denen Schäden bzw. Nebenwirkungen auftraten, die meisten Mädchen waren. Diese 34 Patienten meldeten 132 Nebenwirkungen, was einem Durchschnitt von 3,88 Reaktionen pro Kind entspricht.

Darüber hinaus wurden weitere 28 Fälle von Schäden bzw. Nebenwirkungen aus den Aufzeichnungen ausgeschlossen, da Angaben wie Größe und Gewicht „nicht mit pädiatrischen Probanden übereinstimmten“.

Sie erwähnte weiterhin, dass es bei der Injektion von Kindern und Säuglingen keine in dem Sinne sichere Dosis gibt.

Nach dem Abspielen des Videos erklärt Armstrong, dass Pfizer und anderen großen Pharmakonzernen, die COVID-19-Impfstoffe entwickeln, Immunität vor Klagen garantiert worden war, weil die Klausel über die „Notfallnutzung“ sie von jeglicher Verantwortung entbinde. Die Impfstoffhersteller hätten die Öffentlichkeit über die Wirksamkeit der Impfstoffe belogen, da sie wussten, dass diese COVID-19 niemals heilen könnten, fügte er hinzu.

Quelle: chemicalviolence.com

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