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Die australische Regierung plant die Einführung eines landesweiten digitalen Personalausweises – voraussichtlich noch in diesem Jahr.
Auch wenn sich dies aus logistischen Gründen verzögern könnte, so ist doch klar, dass die Regierung fest entschlossen ist, eine neue digitale ID-Agenda im Land voranzutreiben.
Der Gesetzesentwurf zur digitalen Identität, der im vergangenen Jahr ins Parlament eingebracht wurde, hat Ende Januar seine letzte Phase abgeschlossen und wurde von Wirtschafts- und Finanzkreisen unterstützt. Die Behörden des Landes stehen derzeit in Kontakt mit den einzelnen Bundesstaaten. (Vgl. Reclaim the Net)
In einer Ankündigung des Finanzministeriums heißt es, dass das neue System den Nutzern die Möglichkeit geben wird, den von ihnen bevorzugten Anbieter einer digitalen ID auszuwählen, um sowohl staatliche als auch private Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu können. Private Unternehmen können eine Akkreditierung beantragen, um digitale ID-Dienste im Rahmen des Trusted Digital Identity Framework (TDIF), dem Anerkennungsrahmen der Regierung, anzubieten.
Wie ein offizieller Sprecher erklärte, wird der gesetzgeberische Schritt die Erweiterung des digitalen Ausweissystems der australischen Regierung in die Wege leiten, so dass auch Organisationen der Bundesstaaten, Territorien und des privaten Sektors, die sich für eine Teilnahme entscheiden, einbezogen werden.
Die nationale digitale ID wird im Wesentlichen als eine umfassende Version von MyGovID dienen, die Australier derzeit für den Zugang zum australischen Steueramt, Centrelink und Medicare nutzen. Diese Strategie sieht die Übernahme anderer digitaler IDs vor, die von anderen Landesregierungen ausgestellt wurden.
Ein einzelner Nutzer wird die Möglichkeit haben, ein Mehrpunktbild auf einem Gerät zu erstellen, das mit seinem Passfoto oder eventuell seinem Führerschein abgeglichen werden kann. Offiziell heißt es, dass die Nutzer ihre Anmeldedaten nur einmal erstellen müssen.
Bei digitalen Ausweisen werden häufig personenbezogene Daten, einschließlich biometrischer Informationen wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennungsdaten, erfasst und gespeichert. Diese Konzentration von sensiblen Daten kann ein verlockendes Ziel für Hacker und Cyberkriminelle sein. Ein erfolgreicher Verstoß könnte zu Identitätsdiebstahl, Betrug oder sogar Erpressung führen. Darüber hinaus besteht das Risiko einer unbefugten Überwachung und Verfolgung. Regierungen oder andere Stellen könnten digitale ID-Systeme missbrauchen, um Einzelpersonen ohne deren Zustimmung zu überwachen, was eine Verletzung der persönlichen Freiheiten und der Privatsphäre bedeuten würde.
Quelle: INFOWARS
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