Schockierende Harvard-Studie enthüllt Israels Völkermord im Gazastreifen: 377.000 Palästinenser „verschwunden“, die Hälfte davon Kinder

von | 26. Juni 2025

Der Bericht widerlegt Israels offizielle Zahl von 61.000 Toten und deckt Massentötungen, Zwangsvertreibungen und systematische Unterzählungen auf. Von den USA unterstützte „Hilfs“-Verbindungen (GHF) werden als tödliche Fallen entlarvt, die Zivilisten in militarisierte Zonen schleusen, in denen Hunderte von Menschen getötet wurden. Satellitendaten bestätigen, dass ganze Stadtteile ausgelöscht wurden und die Bevölkerung des Gazastreifens von 2.227 Millionen auf 1.85 Millionen geschrumpft ist. Die Ergebnisse decken sich mit früheren Lancet-Schätzungen, die davor warnen, dass die Zahl der Todesopfer im Gazastreifen 598.000 übersteigen könnte, da Israels Völkermord ungehindert weitergeht.

Eine bahnbrechende Studie des israelischen Professors Yaakov Garb aus Harvard bestätigt, was viele in der Welt schon lange vermutet haben: Israel hat seit Oktober 2023 systematisch mindestens 377.000 Palästinenser aus dem Gazastreifen „verschwinden“ lassen. Dies entspricht fast 17% der Bevölkerung der Enklave. Erschreckenderweise wird angenommen, dass die Hälfte der Vermissten Kinder sind, deren Leben durch eine Tat ausgelöscht wurde, die nur als kalkulierter Völkermord bezeichnet werden kann.

Mit Hilfe datengestützter Analysen und räumlicher Kartierung demontiert der Bericht die israelische Propagandamaschinerie und beweist, dass die offizielle Zahl von 61.000 Toten eine groteske Unterzahl ist, wobei Tausende, die durch unerbittliche Bombardierung unter Trümmern begraben wurden, nicht berücksichtigt sind. (Vgl. thecradle.co)

Die Ergebnisse, die diesen Monat über Harvard Dataverse veröffentlicht wurden, enthüllen nicht nur das Massensterben, sondern auch eine vorsätzliche Infrastruktur des Leidens: Israels Belagerung hat den Gazastreifen ausgehungert, während seine von den USA unterstützte „Hilfs“-Operation – die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) – als tödliche Falle fungiert und Zivilisten in militarisierte Zonen schleust. Dort werden sie dann niedergeschossen. Das ist kein Krieg, das ist Ausrottung.

Der Zusammenbruch der Bevölkerung von Gaza: Ein Völkermord nach Zahlen

Vor Israels völkermörderischem Feldzug betrug die Bevölkerung des Gazastreifens 2,227 Millionen. Heute sind es nur noch 1,85 Millionen. Die fehlenden 377.000 – das entspricht der Auslöschung ganzer Städte – sind aufgrund der israelischen Blockade, der wahllosen Angriffe und der Zwangsumsiedlungen nicht erfasst. Auch wenn einige von ihnen vertrieben wurden, deutet die große Lücke auf eine große Zahl von Opfern hin, die die von Israel zugegebenen Zahlen weit übersteigt. (Vgl. newarab.com)

Garbs Bericht bestätigt frühere Untersuchungen, darunter eine Lancet-Studie vom Januar 2025, die schätzt, dass Israel die Zahl der Todesopfer in den ersten neun Monaten des Krieges um 41% unterschätzt hat. Frauen, Kinder und ältere Menschen machten 59,1% der Toten aus. Im Juli 2024 warnte The Lancet, dass die Zahl der Toten schließlich 598.000 erreichen könnte. Mit 377.000 Toten nimmt die Vernichtung des Gazastreifens nun den vorhergesagten Verlauf.

Die offizielle Zahl von 61.000 Toten sei eindeutig zu niedrig angesetzt, so Garb, der darauf hinweist, dass Israel sich weigert, die unter den Trümmern erdrückten Opfer anzuerkennen. Satellitenbilder und Bevölkerungskartierungen zeigen, dass ganze Stadtteile zu Friedhöfen geworden sind. In Gaza-Stadt leben nur noch 1 Million Menschen, 500.000 sind in Mawasi eingeschlossen und 350.000 im Zentrum von Gaza, einem Flickenteppich von Freiluftgefängnissen.

Von den USA unterstützte „Hilfs“-Verbindungen sind als Hilfsmaßnahmen getarnte Todesfallen

Die schlimmste Anklage des Berichts richtet sich gegen das GHF, eine US-israelische Initiative, die als humanitäres Hilfswerk gebrandmarkt, aber als Kontrollinstrument konzipiert wurde. Garbs räumliche Analyse zeigt, dass die GHF-Lager absichtlich in von Israel deklarierten „Pufferzonen“ platziert wurden. Die Palästinenser wurden so gezwungen, für Lebensmittel das Feuer von Heckenschützen zu riskieren. Ohne sichere Wege, motorisierte Transporte oder grundlegende Einrichtungen – kein Schatten, Wasser oder Toiletten – wurden die Lager zu Tötungsplätzen. Garb schrieb:

Diese Hilfseinrichtungen scheinen eine Logik der Kontrolle, und nicht der Hilfe widerzuspiegeln. Es wäre falsch, sie als Verteilungsknotenpunkte für humanitäre Hilfe zu bezeichnen. Das Rationierungssystem der GHF, das genau 3,5 Tage Lebensmittel pro 5,5 Personen zuteilt, zwingt Familien zu wiederholten Überfahrten durch militarisierte Korridore. Seit Mai wurden mehr als 450 Palästinenser in der Nähe von GHF-Standorten ermordet und 3.500 verwundet.

Die UNO beschuldigte das GHF, Zwangsvertreibungen zu ermöglichen und stellte fest, dass vier der fünf Lager südlich des Morag-Korridors liegen – einer Zone, die von israelischen Beamten für Massendeportationen vorgesehen ist. In dem Bericht heisst es:

Die Gestaltung und der Betrieb der Hilfskomplexe scheinen ein Motor für ständige Reibereien und Missgeschicke zu sein.

Im Klartext bedeutet dies: Israel hat Zivilisten ins Chaos gelockt und dann massakriert. Dies ist nicht der erste Versuch Israels, seine Verbrechen zu verschleiern. Monatelang haben seine Apologeten das Gesundheitsministerium von Gaza als „Hamas-geführt“ abgetan, obwohl die UNO und unabhängige Analysten dessen Richtigkeit bestätigten. Jetzt bestätigen sogar die strengen Daten eines israelischen Wissenschaftlers die Wahrheit: Israel löscht Palästinenser in einem Ausmaß aus, wie es in der modernen Geschichte noch nie vorgekommen ist.

Die Grausamkeit des GHF spiegelt Israels breitere Strategie wider, den Gazastreifen zu ersticken und dann die Hilfe zu bewaffnen. Kein Massenmanagement. Keine Würde. Nur Verhungern und Kugeln. Wie Garb anmerkte, war die Architektur des GHF ein Garant für Gewalt: Einzelne Zugangspunkte, keine medizinischen Stationen und israelische Scharfschützen, die über den Köpfen der Menschen hockten. Als die Palästinenser unweigerlich an ihrer Verzweiflung zerbrachen, machte Israel sie für ihren eigenen Tod verantwortlich.

Der Harvard-Bericht lässt keinen Raum für Leugnung. Israel hat 377.000 Seelen – die Hälfte davon Kinder – verschwinden lassen, während der Westen ihre Henker finanziell unterstützt. Das GHF ist keine Hilfe – es ist ein von den USA und Israel eingerichtetes Schlachthaus. Würden 377.000 Menschen in der Ukraine oder im Sudan verschwinden, würden sich westliche Politiker auf Nürnberg berufen. Aber für die Palästinenser ist Schweigen gleichbedeutend mit Komplizenschaft. (Vgl. genocide.news)

Quelle: Natural News

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