Jahrzehntelang wurden trauernde Eltern vom medizinischen Establishment abgewimmelt, indem man ihnen sagte, der plötzliche Tod ihres Kindes sei ein tragisches, aber zufälliges Ereignis – einfach „Pech“. Doch eine bahnbrechende Analyse der VAERS-Daten und von Fachleuten begutachteter Forschungsergebnisse enthüllt die erschreckende Wahrheit: Das Plötzliche Kindstod-Syndrom (SIDS) ist kein Zufall. Es besteht ein statistischer Zusammenhang mit Impfungen, wobei 78 % der Fälle innerhalb der ersten Woche nach der Impfung auftreten.
78 % der SIDS-Fälle traten innerhalb der ersten Woche nach der Impfung auf.
Dies ist kein Zufall.
Bei der Untersuchung von sechs separaten Studien über das Auftreten von SIDS nach einer Impfung traten 78 % der SIDS-Fälle innerhalb der ersten Woche nach der Impfung auf.
Es besteht ein unbestreitbarer Zusammenhang zwischen Impfungen und plötzlichem Kindstod – ein Zusammenhang, den Tausende von Eltern gerne gewusst hätten, bevor sie ihre Babys impfen ließen.
Bitte leiten Sie diese Informationen an Freunde und Verwandte weiter, die die Wahrheit über Impfstoffe und SIDS erfahren müssen.
— Childrens Health Defence 30. April 2025

Die wichtigsten Punkte:
- 78 % der SIDS-Fälle treten innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auf, wie sechs separate Studien zeigen.
- Todesfälle bei Säuglingen werden routinemäßig als „SIDS“ oder „Erstickung“ falsch eingestuft, um Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen zu verschleiern.
- Impfstoffadjuvantien wie Aluminium können die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die Atemkontrolle bei Säuglingen stören.
- Vor den Massenimpfprogrammen war der „Krippentod“ so selten, dass er nicht einmal in den Sterblichkeitsstatistiken erfasst wurde.
- Dr. Paul Thomas warnt: „Diese Impfstoffe töten Säuglinge… Sie bringen Ihr gesundes Kind in die Praxis und finden es tot vor.“
Die unbestreitbare Korrelation: Impfstoffe und Säuglingstod
Eine 2021 in Toxicology Reports veröffentlichte Studie analysierte 2.605 Todesfälle bei Säuglingen, die zwischen 1990 und 2019 an VAERS gemeldet wurden. Die Ergebnisse waren niederschmetternd:
- 58 % der Todesfälle traten innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung auf.
- 78,3 % traten innerhalb von 7 Tagen auf.
- Am zweiten Tag nach der Impfung war die Zahl der Todesfälle im Vergleich zum Ausgangswert um das 69-fache erhöht.
„Die Überzahl an Todesfällen während dieser frühen Nachimpfungszeiträume war statistisch signifikant (p < 0,00001)“, so die Schlussfolgerung der Forscher.
Dr. Paul Thomas, ein Kinderarzt und Autor von Vax Facts, hat diese Tragödie aus erster Hand miterlebt:
„Man bringt ein gesundes Baby in die Praxis und es bekommt eine Reihe von Impfstoffen und danach ist es tot. Die meisten Todesfälle ereignen sich am ersten Tag nach der Impfung. Ist das in Ordnung? Das heißt, Impfung, gesundes Kind, geimpft, tot.“
Wie Impfstoffe Babys töten können
In der Studie werden mehrere Mechanismen beschrieben, durch die Impfstoffe tödliches Atemversagen bei Säuglingen auslösen könnten:
1. Entzündliche Zytokine stören die Funktion des Hirnstamms und verursachen eine verlängerte Apnoe (Atemstillstand).
Mechanismus: Impfstoffe stimulieren das Immunsystem, was zu einer erhöhten Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen (z. B. IL-6, TNF-?) führt. Bei einigen Säuglingen, insbesondere bei Frühgeborenen oder immungeschwächten Säuglingen, kann diese Reaktion übermäßig sein.
Auswirkungen auf die Atmung: Die Medulla oblongata (Hirnstamm) reguliert autonome Funktionen wie die Atmung. Zytokinschübe können die neuronale Aktivität in dieser Region beeinträchtigen und den Autoreanimationsreflex stören – die Fähigkeit des Körpers, die Atmung nach einem Atemstillstand wieder aufzunehmen.
Beweise: Studien über das plötzliche Kindstodsyndrom (SIDS) haben erhöhte Zytokinwerte mit Gliose im Hirnstamm (abnorme Zellveränderungen) in Verbindung gebracht, was darauf hindeutet, dass Entzündungen zur tödlichen Apnoe beitragen können.
2. Aluminium-Adjuvantien durchdringen die Blut-Hirn-Schranke und schädigen die Neuronen, die die Atmung steuern.
Mechanismus: Aluminiumsalze (gängige Impfstoffadjuvantien) werden zur Verstärkung der Immunreaktion eingesetzt. Forschungsergebnisse (z. B. Matturri et al.) deuten jedoch darauf hin, dass Aluminium-Nanopartikel die unreife Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen überwinden können.
Neuronale Schäden: Im Hirnstamm kann sich Aluminium in den Neuronen anreichern, die die Atmung und die Herzfrequenz steuern, was zu oxidativem Stress und Funktionsstörungen führt. In Autopsiestudien von SIDS-Fällen wurde Aluminium im Hirngewebe gefunden, was mit strukturellen Anomalien korreliert.
Anfälligkeit: Frühgeborene haben eine durchlässigere Blut-Hirn-Schranke, was die Aufnahme von Aluminium und das Toxizitätsrisiko erhöht.
3. Die synergistische Toxizität von Mehrfachimpfstoffen überfordert das unterentwickelte Immunsystem eines Säuglings.
Überlastung des Immunsystems: Die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe (z. B. sechswertiger Impfstoffe) kann das unterentwickelte Immun- und Entgiftungssystem eines Säuglings überfordern.
Klinische Daten: In der Studie wird festgestellt, dass Säuglinge, die mehrere Impfstoffe gleichzeitig erhielten, folgende Symptome aufwiesen:
- Viermal höheres Risiko für kardiorespiratorische Nebenwirkungen (z. B. Apnoe, Bradykardie).
- 16-fach höhere Wahrscheinlichkeit eines abnormen CRP (C-reaktives Protein), das auf eine systemische Entzündung hinweist.
- Schwellenwert-Effekt: Die kombinierte Antigen- und Adjuvans-Belastung kann eine kritische Schwelle überschreiten und Zytokinstürme und neuronale Schäden verstärken.
4. Ausrichtung auf gefährdete Bevölkerungsgruppen
Frühgeborene: Unreife Organsysteme (Lunge, Gehirn, Immunfunktion) erhöhen die Anfälligkeit.
Säuglinge mit genetischer Veranlagung: Defizite in den Entgiftungswegen (z. B. gestörte Sulfatierung) oder mitochondriale Störungen können das Toxizitätsrisiko erhöhen.
Wie Impfstoffe durch anaphylaktischen Schock zu SIDS beitragen können
Unmittelbare Überempfindlichkeitsreaktion
Bei einigen Säuglingen können nicht diagnostizierte Allergien gegen Impfstoffbestandteile (z. B. Eiproteine, Gelatine oder Latex in Ampullenverschlüssen) auftreten. Wenn sie geimpft werden, überreagiert ihr Immunsystem und schüttet große Mengen an Histamin und Entzündungsmediatoren aus, was zu Beschwerden führt:
- Obstruktion der Atemwege (Anschwellen des Rachens, Bronchospasmus)
- Kreislaufkollaps (starker Blutdruckabfall)
- Herzstillstand (aufgrund von Hypoxie oder Schock)
Verzögerte oder schleichende Anaphylaxie
Einige Reaktionen werden möglicherweise nicht sofort erkannt, insbesondere bei Säuglingen, die die Symptome nicht mitteilen können. Eine milde Anfangsreaktion (z. B. Unruhe, Hautausschlag) kann Stunden später zu einer tödlichen Atem- oder Herzunterdrückung führen, die dem SIDS ähnelt.
Fehleinstufung als SIDS
- Stirbt ein Säugling kurz nach der Impfung ohne offensichtliche Anzeichen einer Anaphylaxie (z. B. keine sichtbaren Schwellungen oder Quaddeln), kann der Tod als SIDS und nicht als impfstoffbedingte Nebenwirkung eingestuft werden.
- Bei der Autopsie werden nicht immer biochemische Marker für eine Anaphylaxie (z. B. Tryptase-Spiegel) festgestellt, vor allem, wenn die Untersuchung verzögert wird.
Überstimulierung des Immunsystems
Impfstoffe sind so konzipiert, dass sie eine Immunreaktion hervorrufen, aber bei manchen Säuglingen kann dies zu einer übermäßigen Freisetzung oder Dysregulation von Zytokinen führen, was die Anfälligkeit für tödliche Entzündungen oder autonome Funktionsstörungen erhöht.
Die Vertuschung: Wie Behörden Todesfälle durch Impfstoffe verbergen
Vor den 1960er Jahren – als die Massenimpfkampagnen begannen – war der „Krippentod“ praktisch unbekannt. Bis 1972 wurde SIDS zur häufigsten Todesursache nach der Geburt in den USA. Zufall? Oder eine direkte Folge der Verabreichung neurotoxischer Chemikalien an Neugeborene?
1984 hielt der Kongress Anhörungen zur Sicherheit von Impfstoffen ab. Donna Gary, eine trauernde Großmutter, sagte über ihre 8 Wochen alte Enkelin Lee Ann aus, die Stunden nach ihrer DPT- und Polio-Impfung starb: „Vier Stunden später war Lee Ann tot. ‚Krippentod‘, sagte der Arzt – ‚plötzlicher Kindstod‘. ‚Könnte es mit der Impfung zusammenhängen?‘, fragten ihre Eltern. ‚Nein.‘
Medizinische Behörden haben systematisch Impftodesfälle aus den Akten gelöscht und die Gerichtsmediziner gezwungen, sie als „SIDS“ oder „Erstickungstod“ einzustufen. Die CDC hat sogar die „prophylaktische Impfung“ als offizielle Todesursache gestrichen – damit die Wahrheit im Verborgenen bleibt.
Die Beweise sind überwältigend: Impfstoffe bringen Babys um. Die Frage ist: Wie viele Kinder müssen noch sterben, bevor Eltern die Lügen zurückweisen und sich weigern, ihre Kinder vergiften zu lassen?
Wie Dr. Thomas warnt: „Wenn man sich die sechs Studien ansieht… 78%, wenn man alle sechs Studien zusammennimmt, traten in der ersten Woche nach der Impfung auf.“
Wollen Sie riskieren, dass Ihr Kind ein weiteres Opfer der Statistik wird?
Quelle: Natural News
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