Sensationsstudie bringt Big-Pharma in Verlegenheit, doch die Konzernmedien schweigen!

von | 11. Jul 2022

Mit der Anpassung des Betäubungsmittelgesetzes am 10. März 2017 wurde das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) damit beauftragt, eine Begleiterhebung zur Anwendung von Cannabisarzneimitteln durchzuführen. Am 6. Juli 2022 veröffentlichte das BfArM den Abschlussbericht. Das Ergebnis war schlichtweg sensationell, doch die Konzernmedien verlieren kaum ein Wort darüber.

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:

Bei über 70 Prozent der Patienten verbesserte sich nach der Cannabis-Therapie die Lebensqualität von moderat bis deutlich. Das beste Resultat wurde mit Cannabisblüten erzielt, die bei rund 90 Prozent der Patienten eine Verbesserung der Lebensqualität bewirkten.

In Bezug auf die medizinische Anwendung von Cannabis waren die Resultate noch deutlicher. Der Krankheitszustand verbesserte sich bei rund 75 Prozent der Patienten, wobei sogar 62,8 Prozent eine deutliche Verbesserung verzeichneten. Auch hier waren die Cannabisblüten am erfolgreichsten.nnDie Heilpflanze Cannabis hat auch in Bezug auf Nebenwirkungen unglaublich gut abgeschnitten. Besonders bemerkenswert ist, dass praktisch keine schwerwiegenden Nebenwirkungen verzeichnet wurden, was von petrochemischen Pharmazeutika nicht behauptet werden kann.

Fazit: Das Ergebnis dieser Begleiterhebung, die immerhin 21’000 Patienten umfasst, zeigt einmal mehr, wie wirkungsvoll und wie verträglich die Naturheilkunde ist. Obwohl das medizinische Establishment und die Konzernmedien nach wie vor massiv von den grossen Pharma-Konzernen beherrscht werden, müssten solche Studien-Ergebnisse die Schulmediziner doch zunehmend zum Denken anregen. Der boomende CBD-Markt zeigt, dass der Paradigmenwechsel zumindest bei den Konsumenten stattfindet.


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