In dieser Ausgabe richten wir unseren Blick auf Europa, genauer gesagt auf Spanien. Das Land übt sich in einem wahren Regulierungseifer und führt neben der Einführung eines digitalisierten Euros zusätzlich ein eigenständiges Programm für eine eigene digitale Zentralbankwährung (CBDC) durch. Dieses Vorgehen wirft kritische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit und Effektivität solch doppelter Anstrengungen in einem bereits eng regulierten Raum.
Als positives Gegenstück fällt die Küstenstadt Torrevieja in der Region Alicante auf. Sie hegt Bestrebungen, zur ersten kryptofreundlichen Stadt Europas zu werden. Ein konkreter Zeitplan für dieses Vorhaben ist zwar noch nicht bekannt, doch Händler haben bereits die Möglichkeit, sich vorzeitig zu registrieren. Angesichts der umfassenden Regulierungsbestrebungen – Spanien hat sogar eine vorgezogene Einführung der MiCA angekündigt – bleibt es jedoch ungewiss, inwieweit Torrevieja dieses große Ziele erreichen kann. Die Frage drängt sich auf: Welchen Nutzen bringt eine Krypto-Zahlung, wenn diese zusätzliche bürokratische Steuerlasten nach sich zieht und keine erkennbaren Vorteile bei der Bezahlung bietet?
Wir starten mit zwei Beiträgen von crypto.news über das spanische CBDC-Pilotprogramm und das Krypto-Steuerprogramm.
Bank von Spanien kündigt Partner für CBDC-Pilotprogramm an
Bralon Hill – 05. Januar 2024
Die Bank von Spanien hat Cecabank, Abanca und Adhara Blockchain als Partner für ein sechsmonatiges Pilotprojekt zur Erkundung von CBDCs ausgewählt, losgelöst von der Initiative zum digitalen Euro.
Die Zentralbank Spaniens, Banco de España, hat Fortschritte bei der Erkundung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) gemacht und ein Jahr nach der Ausschreibung einer offenen Partnerschaft die Schlüsselpartner bekannt gegeben. Zu den ausgewählten Partnern gehören Cecabank, Abanca und Adhara Blockchain, ausgewählt aus einem Pool von 24 Bewerbern.
Adhara Blockchain, mit Hauptsitz im Vereinigten Königreich, verleiht dieser spanischen Initiative eine internationale Dimension.
Die Pilotphase des Großhandels-CBDC-Projekts, die sich über die nächsten sechs Monate erstrecken soll, beinhaltet Simulationen zur Abwicklung und Verarbeitung von Interbankenzahlungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Verwendung einer einzigen tokenisierten Großhandels-CBDC und dem Austausch von Großhandels-CBDCs verschiedener Zentralbanken. Zusätzlich wird im Experiment das Konsortium Cecabank-Abanca eingesetzt, um eine simulierte tokenisierte Anleihe mit der Großhandels-CBDC zu begleichen.
Das spanische CBDC-Programm bleibt von der breiteren Initiative zum digitalen Euro getrennt und betont seine Unabhängigkeit. Gleichzeitig hat sich das spanische Ministerium für Wirtschaftsangelegenheiten und digitale Transformation dazu verpflichtet, die Regulierung der Märkte für Krypto-Assets der Europäischen Union vorzeitig umzusetzen.
Trotz dieser Entwicklungen ergab eine Umfrage im Oktober, dass 65 % der Spanier kein Interesse daran äußerten, den digitalen Euro als Ergänzung zu ihren bestehenden Zahlungsmethoden zu adoptieren. (Vgl. BDE)
Quelle: crypto.news
Spaniens Finanzministerium nimmt Krypto und NFTs mit neuer Steuerreform ins Visier
Denis Omelchenko – 05. Februar 2024
Das spanische Finanzministerium zielt darauf ab, seine Befugnisse zur Beschlagnahmung von Kryptowährungen und Non-Fungible Tokens (NFTs) als Teil einer neuen Steuerreform zu erweitern.
Das Finanzministerium Spaniens bereitet sich darauf vor, eine neue Steuerreform voranzutreiben, die ihm neue Befugnisse einräumen würde, Kryptowährungen und digitale Sammelobjekte im Falle von Steuernichtzahlung zu beschlagnahmen, laut der spanischen Tageszeitung El Economista.
Der Bericht besagt, dass das Ministerium Reformen des Allgemeinen Steuergesetzes vorgeschlagen hat, insbesondere Artikel 162, der der örtlichen Steuerbehörde die Befugnis erteilen würde, Krypto bei der Ausführung einer Nutzerschuld zu beschlagnahmen.
Zusätzlich werden Änderungen der Allgemeinen Einziehungsverordnung vorgeschlagen, um die Beschlagnahmung von Kryptowährungen zu ermöglichen. El Economista merkt an, dass das Ministerium bereits über Informationen zu den Kryptobeständen der Steuerzahler verfügt und dass Einzelpersonen und Unternehmen ab diesem Jahr verpflichtet sind, ihre im Ausland gehaltenen Kryptowerte zu deklarieren.
Der Bericht gibt jedoch keine spezifischen Details zum Zeitplan der Initiative an.
Spanien hat unter den europäischen Ländern eine Vorreiterrolle übernommen, indem es umfassende Steuerkontrollen auf Kryptowährungen durchsetzt. Steuerpflichtige sind verpflichtet, Steuern auf Gewinne oder Verluste im Zusammenhang mit Krypto in ihrer Einkommensteuererklärung zu zahlen.
Darüber hinaus ist die Deklaration von Krypto-Vermögenswerten für Zwecke der Vermögenssteuer bis März dieses Jahres erforderlich. Diese Deklarationspflicht gilt speziell für diejenigen, deren Kryptowährungsbestände €50.000 übersteigen. Für Personen mit Krypto-Vermögenswerten in selbstverwahrten Wallets (wie MetaMask oder Ledger) ist das bestehende Vermögenssteuerformular, Formular 714, für Deklarationszwecke vorgesehen.
Wie crypto.news früher berichtete, hat Spaniens Steuerbehörde 2023 über 325.000 Warnungen an Einwohner ausgegeben, die ihre Kryptowährungen nicht deklariert hatten, was einen signifikanten Anstieg von den 150.000 Warnungen im Jahr 2022 darstellt.
Quelle: crypto.news
Worldcoin hat mit seinen Augenscans bereits öfter Schlagzeilen gemacht, nun auch in Spanien, wo der Betrieb für drei Monate untersagt wurde.
Das Thema Worldcoin birgt offensichtlich tiefere Komplexitäten. Obwohl eine Beteiligung aus verschiedenen Gründen kaum zu empfehlen ist, erscheint es unwahrscheinlich, dass Staaten ausschließlich zum Schutz der Daten ihrer Bürger gegen Worldcoin vorgehen würden. Es existieren viele andere Datenrisiken, gegen die nur halbherzig vorgegangen wird. Die eigentliche Besorgnis scheint eher der Verlust der Kontrolle über die Bürgerdaten zu sein. Aufgrund der Wichtigkeit, Komplexität und den zahlreichen Fallstricken dieses Themas haben wir eine ausführliche Artikelserie dazu verfasst, basierend auf einem Dokument zu Worldcoin von Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin. Den Link zur Serie findest du in unseren Artikelempfehlungen.
Spanien verhängt vorübergehendes Verbot für Worldcoin-Augenscans wegen Datenschutzbedenken
Joseph Wilson – 07. März 2024
BARCELONA, Spanien (AP) — Die spanische Datenschutzbehörde hat angeordnet, dass Worldcoin, das Unternehmen, das vom CEO von OpenAI, Sam Altman, gegründet wurde und Augäpfel scannt, um digitale IDs im Austausch gegen Krypto zu erstellen, seine Aktivitäten im Land für drei Monate einstellen muss. Grund dafür sind Bedenken darüber, was mit den persönlichen Informationen der Nutzer geschieht.
Das erklärte Ziel von Worldcoin ist es, den Menschen eine Form der Identifikation zu geben, die niemals gestohlen oder dupliziert werden könnte. Das Unternehmen sagt, dass es dies erreichen kann, indem es eine „World ID“ erstellt, indem es jemandes Augäpfel durch „Orbs“ scannt — ein Gerät, das ein Bild ihrer Iris, dem farbigen Teil des Auges, aufnimmt.
Als Gegenleistung erhalten Personen, die sich anmelden, Worldcoin-Kryptowährung.
Die spanische Agentur für Datenschutz teilte der Muttergesellschaft von Worldcoin, Tools for Humanity Corporation, am Mittwoch mit, die Sammlung persönlicher Daten einzustellen und alle bereits gesammelten Informationen zu behalten.
Die Agentur sagte in einer Erklärung, dass sie verschiedene Beschwerden gegen das Unternehmen erhalten habe, die von der Sammlung persönlicher Informationen Minderjähriger bis hin zur Nichterlaubung für Personen reichen, ihre Zustimmung zur Weitergabe persönlicher Daten zurückzuziehen.
In den letzten Monaten haben sich Menschen an Orten, wo diese Orbs in Städten wie Madrid und Barcelona aufgestellt sind, angestellt. Mehr als 360.000 Menschen in Spanien haben sich laut den neuesten Unternehmensdaten vom November für Worldcoin angemeldet.
Quelle: The Associated Press
Wechseln wir nun zu Torrevieja, das Ambitionen hat, zur ersten kryptofreundlichen Stadt Europas zu avancieren. Wir starten mit einer Analyse von Cryptonews und präsentieren anschließend den Originalbeitrag direkt von der Website Torreviejas.
Spanien strebt die Entwicklung der ersten „krypto-freundlichen“ Stadt in Europa an
Julia Smith – 12. Februar 2024
Torrevieja, eine Küstenstadt im Südosten Spaniens, hat eine ambitionierte Initiative gestartet, um die erste „krypto-freundliche“ Stadt Europas zu werden, laut einer Erklärung vom 6. Februar.
Die Vereinigung der kleinen und mittelständischen Händler von Torrevieja (APYMECO) hat in Partnerschaft mit der Handelsabteilung des Stadtrats von Torrevieja einen dreiphasigen Plan vorgestellt, der darauf abzielt, Torrevieja in das führende, durch Blockchain-Technologie betriebene, „krypto-freundliche“ Zentrum des Kontinents zu verwandeln.
Ein dreiphasiges Unterfangen zur Schaffung der ersten krypto-freundlichen Stadt Europas
Die erste Phase des Plans von APYMECO konzentriert sich darauf, den Handel zu fördern, indem Kryptowährungen und andere verwandte Vermögenswerte für Zahlungen genutzt werden. Käufer werden in der Lage sein, die Waren und Dienstleistungen der Stadt mit ihren digitalen Beständen zu erwerben.
Die zweite Phase beinhaltet das „Erzeugen einer positiven Auswirkung auf die Umwelt“ mit dem primären Ziel, „sich auf Nachhaltigkeit zu konzentrieren.“
In der dritten und letzten Phase wird das Projekt von APYMECO Programme etablieren, um neue Arbeitsplätze zu schaffen und innerhalb des Technologiesektors Finanzierungen bereitzustellen, um die Unternehmen und die Beschäftigungsaussichten in Torrevieja erheblich zu verbessern.
Stadtrat von Torrevieja
@TorreviejaAyto
Apymeco wird Torrevieja zur ersten „Crypto Friendly“ Stadt in Europa machen
Mehr Infos 👉 https://torrevieja.es/es/noticias/2024-02-06-apymeco-convertira-torrevieja-primera-ciudad-crypto-friendly-europa
Der Präsident von APYMECO, Jorge Almarcha, hob hervor, dass Spanien Zahlungen mit Kryptowährungen im Jahr 2015 legalisiert hat. Dieses jüngste Projekt markiert jedoch das erste Mal, dass digitale Vermögenswerte zu standardisierten Zahlungsoptionen in der Region werden. Almarcha glaubt, dass der „beispiellose“ Plan „Wohlstand anziehen“ und den IKT-Sektor [Informations- und Kommunikationstechnologie] stärken wird.
Demokratisierung der Zahlungen mit digitalen Vermögenswerten
Daten des Blockchain-Analysten Chainalysis zeigen, dass Zentral-, Nord- und Westeuropa (ZNWE) die zweitgrößte globale Kryptowährungswirtschaft bildet. (Vgl. Chainanalysis) Von Juli 2022 bis Juni 2023 machte diese Region 17,6 % des gesamten Transaktionsvolumens weltweit aus.
Europäische Kryptowährungsregulierungen stehen vor großen Veränderungen, da das Gesetz über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) seiner Umsetzungsfrist im Juli 2026 näherkommt.
Kurz nachdem Spaniens Vizepräsidentin Nadia Calviño sich mit der Präsidentin der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde, Verena Ross, getroffen hatte, kündigte das Land seine Pläne an, MiCA ein halbes Jahr früher im Dezember 2025 umzusetzen.
Spanien adressiert krypto-bezogene Herausforderungen
Torreviejas neue Krypto-Strategie folgt auf aktuelle Nachrichten aus Barcelona, wo spanische Behörden am 31. Januar 2024 eine Person unter dem Verdacht festgenommen haben, Kryptowährungen zu sammeln und zu verteilen, um damit Operationen von Daesh (auch bekannt als ISIS oder ISIL) zu finanzieren.
„Der Informationsdienst der Guardia Civil hat Untersuchungsaktivitäten zu dieser neuen Methode der Wertübertragung durchgeführt, um zu verhindern und zu erkennen, dass sie für die Finanzierung von terroristischen Aktivitäten bestimmt sein könnte“, erklärte das spanische Innenministerium in einer Pressemitteilung.
Der Zeitplan für die Umwandlung Torreviejas in eine krypto-freundliche Stadt wurde noch nicht bekannt gegeben.
Quelle: Cryptonews
Wenden wir uns jetzt dem Beitrag auf der Homepage von Torrevieja zu. Auch wenn sich die Inhalte teilweise mit denen von Cryptonews decken, bietet er uns dennoch zusätzliche interessante Einblicke.
Apymeco (Die Vereinigung der kleinen und mittelständischen Händler von Torrevieja) wird Torrevieja zur ersten „Crypto Friendly“ Stadt in Europa machen
06. Februar 2024
Das ambitionierte Projekt der digitalen Transformation für die Stadt, das in Zusammenarbeit mit der Handelsabteilung des Stadtrats von Torrevieja durchgeführt wird, wird in ganz Europa wegweisend sein und eine technologische Evolution darstellen, die Investitionen und Tourismus in der Gemeinde ankurbeln könnte. Es ermöglicht die Zahlung mit Kryptowährungen im lokalen Handel.
Die Vereinigung der kleinen und mittleren Händler von Torrevieja (APYMECO) setzt weiterhin auf neue Technologien und die Digitalisierung des lokalen Produktionsgefüges als Mittel zur Belebung des Handels und zur weiteren Unterstützung der lokalen wirtschaftlichen Entwicklung.
Durch ein ambitioniertes Projekt, das in mehreren Phasen in Zusammenarbeit mit der Handelsabteilung der Stadtverwaltung entwickelt wird, soll Torrevieja zur ersten „crypto friendly“ Stadt gemacht werden, indem die Blockchain-Technologie genutzt wird, um den Handel zu digitalisieren.
Die erste Phase wird sich darauf konzentrieren, den Handel durch die Nutzung von Kryptowährungen als Transaktionsmittel zu fördern, mit dem Ziel, den Umsatz von Produkten und Dienstleistungen mit Kryptowährungen und anderen Krypto-Assets zwischen Verbrauchern und Geschäften zu ermöglichen.
Die zweite Phase wird sich auf die Erzeugung einer positiven Auswirkung auf die Umwelt konzentrieren, mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit als Hauptziel, um die Wiederherstellung natürlicher Räume zu suchen.
Die dritte Phase wird darauf abzielen, die Beschäftigungsfähigkeit und die Unternehmensförderung in der Stadt zu stärken, indem neue Arbeitsplätze geschaffen und Finanzierungen für Unternehmen im Technologiesektor bereitgestellt werden.
Die Handelsrätin Rosario Martínez Chazarra hat diese Initiative der Händlervereinigung positiv bewertet, die den Einkauf in unseren lokalen Geschäften stärken und modernisieren wird und einen weiteren Anreiz für diejenigen bieten wird, die über Kryptowährungen verfügen. Martínez Chazarra erwähnte zudem, dass die Stadtverwaltung von Torrevieja in Zusammenarbeit mit APYMECO Schulungen anzubieten plant. Diese Kurse sind für Händler gedacht, die sich an der Initiative beteiligen, und werden in Kooperation mit der Universität Alicante (UA) durchgeführt, speziell durch deren Abteilungen, die auf Wirtschafts- und Unternehmensfragen spezialisiert sind.
Der Präsident von APYMECO, Jorge Almarcha, wollte die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen hervorheben, die diese Digitalisierung für die Stadt Torrevieja mit sich bringen wird.
Er betonte, dass „in Spanien seit dem Jahr 2015 das Bezahlen mit Kryptowährungen legal ist. Doch erst heute strebt man danach, ihre Verwendung als Zahlungsmittel im Standardhandel, dem Nachbarschaftshandel, dem traditionellen Handel, zu demokratisieren. Die Botschaft, die wir vermitteln wollen, ist sehr klar: Wir wollen, dass in Torrevieja investiert wird, wir wollen, dass in Torrevieja ausgegeben wird, und wir wollen, dass Torrevieja bekannt wird. Wir haben immer daran gearbeitet, unserem Handel Spitzentechnologien zur Verfügung zu stellen und Trends zu setzen. Das haben wir mit dem Bono Consumo bewiesen, dank des festen Engagements der Stadtverwaltung von Torrevieja, dessen Managementmodell in der gesamten Valencianischen Gemeinschaft nachgeahmt wurde, und das werden wir mit diesem beispiellosen, ambitionierten Projekt beweisen, das darauf abzielt, Reichtum anzuziehen und einen professionellen Sektor wie die IKT [Informations- und Kommunikationstechnologie] zu fördern.“
VORANMELDUNG FÜR HÄNDLER
APYMECO hat auf seiner Webseite ein Formular für die Voranmeldung von Einrichtungen veröffentlicht, die sich bereits in der ersten Phase dem Digitalisierungsprozess anschließen möchten, um in ihren Geschäften mit Kryptowährungen bezahlen zu können.
Jeder Händler, der sein Geschäft voranmelden möchte, muss sich nur über den auf der Webseite https://www.apymeco.info bereitgestellten Link registrieren, indem er auf den Link „Pre-registro Torrevieja Crypto“ klickt.
Quelle: Torrevieja
Zum Ausklang unseres Themas möchten wir noch auf die Webseite von Torrevieja aufmerksam machen und mit dem folgenden Werbevideo der Stadt unseren Beitrag beenden.
Quelle: Turismo de Torrevieja
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Wir lenken in diesem Beitrag unsere Sicht auf Portugal, das viele Menschen aus aller Welt im Bereich Krypto anzieht.
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