Liebe Leserin, lieber Leser, heute setzen Mario und ich unser Gespräch fort. Falls du beim ersten Teil nicht dabei warst, findest du den Link dazu nach diesem Beitrag in den Artikelempfehlungen.
Mario ist der Mann hinter „Financial Insider“, einem Telegram- und YouTube-Kanal mit Angeboten, um Menschen die Tür zur „Crypto-Welt“ zu öffnen. Er ist studierter Bankbetriebswirt und kennt sich daher gut mit den Fallen und Ideologien des klassischen Bankensystems aus. Dieses Wissen nutzt er jetzt im „Crypto-Space“ und versteht die dahinterliegenden Mechanismen sehr gut – und auch, wie wir sie für uns in einer guten Weise nutzen können. Möchtest du mehr über Mario erfahren, so findest du ein Video und eine längere Beschreibung im ersten Teil unseres Gesprächs.
Gregor, LegitimCrypto: Hallo Mario, herzlich willkommen! Ich freue mich sehr, unser Gespräch weiterführen zu können und möchte auch gleich voll in die Materie einsteigen, mit einem Thema, das auch viele außerhalb der „Crypto-Szene“ interessiert: Digitale Zentralbankgelder oder meist nur in der englischen Abkürzung CBDCs genannt.
Bei praktisch allen Fiat-Währungen sehen wir immer stärkere Restriktionen, Risiken usw. – und jetzt kommen eben neuerdings auch noch CBDCs dazu. Welche Rolle können da, deiner Meinung nach, Kryptowährungen für uns spielen?
Mario, Financial Insider: Ich denke, dass wirklich dezentral organisierte Kryptowährungen – denn zentrale gibt es auch genügend – hier eine wunderbare Alternative und Ausweichmöglichkeit bieten können.
Wir haben es vor nicht allzu langer Zeit schon in Namibia gesehen. Die Regierung wollte die digitale Zentralbankwährung „eNaira“ einführen, welche nur über ein dazugehöriges Zentralbankkonto ausgegeben werden konnte. Aufgrund der Tatsache, dass viele Menschen in diesem Land aber schon fest mit Kryptowährungen vertraut waren, sind diese einfach auf Bitcoin und andere Blue-Chip-Cryptos ausgewichen. Das führte dazu, dass der Bitcoinpreis auf einer namibischen Kryptobörse massiv nach oben geschossen ist und weit über dem üblichen Marktpreis lag. Die Nachfrage ist nachvollziehbar explodiert. Die Menschen haben erkannt, dass Zentralbankkonten vielleicht einige Effizienzgewinne ermöglichen, aber die Nachteile in Bezug auf Freiheit und Freizügigkeit die Vorteile bei weitem überwiegen. In der Summe wurde die Einführung dieser Zentralbankwährung eingestellt.
Weiterhin können wir mit deflationär ausgestalteten Kryptowährungen auch das leidige Thema Inflation endlich begraben. Wenn ein Zahlungsmittel nicht so einfach vermehrt werden kann oder optimalerweise die verfügbare Menge von Jahr zu Jahr sinkt, gibt es auch keine Kaufkraftverluste mehr. Das bringt natürlich einen weiteren Vorteil mit sich: Politiker und andere Volksvertreter können ihr Handeln nicht mehr kurzfristig auslegen, sondern müssen langfristig planen.
Problemlösung durch „Deficit Spending“, wie es im amerikanischen Raum genannt wird, wird nicht mehr möglich sein. Es muss an die eigentlichen Ursachen eines Problems herangegangen werden. Lediglich kosmetischer Aktionismus funktioniert nicht mehr. Das würde die meisten unlauteren Absichten des einen oder anderen Politikers sofort offenkundig machen und wir würden mit Sicherheit andere politische Auswirkungen feststellen können, als die der letzten 100 Jahre.
Gregor, LegitimCrypto: An deiner Antwort merkt man gut, wie alles miteinander verwoben ist und welchen Einfluss die Cryptos auch auf die Politik haben können. Du sprichst auch davon, dass wir durch Cryptos – natürlich nicht durch alle, aber durch bestimmte – das Thema Inflation begraben können. Das bringt mich direkt zur Frage, welche Möglichkeiten wir haben, unser Vermögen mithilfe von Kryptowährungen zu schützen.
Viele Menschen sehen Kryptowährungen weiterhin als rein spekulativ an. In deinen Kanälen zeigst du dagegen ganz andere Möglichkeiten auf, als nur Coins oder Tokens zu kaufen und zu halten. Kannst du uns dazu ein bisschen mehr sagen?
Mario, Financial Insider: Da kommen wir jetzt zu einem besonders spannenden Bereich. Grundsätzlich ist hier natürlich noch einmal zu betonen, dass ein Engagement in Kryptowährungen schon ein erhöhtes Risiko nach sich zieht. Der Markt ist noch sehr jung und das äußert sich in erhöhten Schwankungen, die man sich bewusst machen sollte.
Rein spekulativ kann man Kryptowährungen auch sehen, wenn man lediglich vorhat, eine zuvor günstig gekaufte Währung teurer wieder zu verkaufen. Das hat allerdings nichts mit Kryptowährungen per se zu tun, sondern mit dem Umgang des Handelsinstrumentes und beschreibt daher eher ein Verhalten.
Kryptowährungen sind meiner Ansicht nach inzwischen bei weitem nicht mehr so risikobehaftet, wie noch vor ein paar Jahren. Bitcoin beispielsweise gibt es jetzt seit etwa 15 Jahren. Nach so einer langen Zeit ist kaum davon auszugehen, dass diese Währung wieder verschwinden wird. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie konzipiert wurde, um zu bleiben. Noch ist hinzuzufügen, dass die Schwankungsintensität mit fortschreitender Adaption immer mehr nachlässt und die Gewässer ruhiger werden.
Diese Langfristigkeit in der Erwartung kann man natürlich in seine Investmententscheidungen einfließen lassen. In den letzten Jahren hat sich ein neuer Bereich etabliert, der sich dezentrale Finanzen, kurz DeFi nennt. Kurz gesagt, handelt es sich bei diesem Überbegriff um einen Markt, der sich parallel zum konventionellen Finanzbereich, dem CeFi, also zentralisierte Finanzen gebildet hat.
Im DeFi-Bereich bilden sich nach und nach nahezu alle Sparten aus, die es im CeFi ebenfalls gibt: Versicherungen, Kreditangebote, Börsen, Zahlungssysteme usw. Mit einem großen Unterschied: Alle Produkte und Dienstleistungen können vertrauenslos genutzt werden. Das bedeutet, dass man nicht erst umständlich ein Konto eröffnen muss, Anmeldeprozesse durchlaufen und Anträge ausfüllen muss. Jeder kann sich auf Knopfdruck mit einer bestimmten, für alle frei zugänglichen & kostenlosen Software mit dem Anbieter verbinden und sofort loslegen.
Somit lassen sich auch an den klassischen Finanzbereich angelehnte Produkte und Dienstleistungen völlig dezentral nutzen.
Intelligent kombinierte Mechanismen können sich zu Strategien formen, die das Ziel verfolgen, mehr Rendite zu erwirtschaften, als einfach nur durch Kaufen und Halten. Gleichzeitig kann man auch viele Anwendungen nutzen, um zusätzliche Einkommensquellen zu erschließen.
Wer es also etwas langweiliger mag, kann den Fokus weg von Kursgewinnen, hin zu regelmäßig fließendem Zusatzeinkommen lenken.
Durch den rasant wachsenden Markt sind der Fantasie hier praktisch keine Grenzen gesetzt. Regelmäßige Innovationen verleihen diesem Spielfeld eine hohe Attraktivität, die man für sich wunderbar nutzen kann, sofern man bereit ist, jeden Tag dazuzulernen.
Gregor, LegitimCrypto: Das „Dazulernen“ ist wohl ein Schlüsselwort in unserer sich schnell verändernden Welt und betrifft ja deutlich mehr als nur den, sagen wir mal, „dezentralen Finanzbereich“.
Wie beurteilst du denn die Auswirkungen der zunehmend verbreiteten Blockchain-Technologie auf den Arbeitsmarkt? Siehst du neben der Herausforderung, dass immer mehr Jobs durch die fortschreitende Digitalisierung – und dazu gehört ja auch die Blockchain-Technologie – verloren gehen, auch positive Aspekte?
Mario, Financial Insider: Zunächst einmal betrachte ich die Blockchain-Technologie als Chance, insbesondere in Bezug auf den Arbeitsmarkt. Die dabei zum Einsatz kommenden Blockchain-Werkzeuge werden massive Effizienzgewinne innerhalb der einzelnen Unternehmen und schlussendlich auch auf makroökonomischer Ebene ermöglichen. Viele Arbeitsschritte können durch die Integration und Anwendung der Blockchain-Technologie vollständig automatisiert werden.
Das mag zunächst besorgniserregend klingen. Doch ich sehe es differenzierter: Die dadurch frei werdende Arbeitszeit können wir für andere Aufgaben reservieren, die in der Vergangenheit vernachlässigt wurden.
Letztendlich verfolgt jedes Unternehmen immer dasselbe Ziel: Den Kunden zufriedenzustellen und ihm einen Mehrwert zu bieten. Wenn wir mehr Zeit für unsere Kunden haben und weniger Aufgaben erledigen müssen, die auch ein Programm übernehmen könnte, dürfte das den wenigsten von uns missfallen. Selbst wenn an der einen Stelle Arbeitsplätze wegfallen, werden an anderer Stelle neue geschaffen, weil die Unternehmen nun vor ganz anderen Herausforderungen stehen und Menschen brauchen, die diese angehen.
Aus diesem Grund wird es auch in Zukunft ein großes Interesse an Mitarbeitern geben, die ein grundlegendes Verständnis für diese Technologie mitbringen.
In nicht allzu ferner Zukunft wird es in jedem Unternehmen einige Mitarbeiter geben, die mit Anwendungen arbeiten, die auf dieser Technologie basieren. Wer hier bereits Erfahrungen mitbringt, wird hochgeschätzt. Daher möchte ich jeden ermutigen – nicht nur aus den bereits genannten Gründen – sich noch in dieser frühen Phase mit Kryptowährungen & Co. zu beschäftigen, um weiterhin seiner Zeit voraus zu sein und maßgebliche Entwicklungen frühzeitig antizipieren zu können.
Gregor, LegitimCrypto: Ich danke dir für deine Einschätzung, und ich stimme deiner Ermutigung vollkommen zu, dass es sich lohnt, sich mit der Blockchain-Technologie auseinanderzusetzen. Über die grundlegende Funktionsweise einer Blockchain habe ich in einem Artikel geschrieben, den ich unten bei den Artikelempfehlungen verlinken werde.
Lass uns zu einem der wichtigsten Aspekte der Blockchain-Technologie übergehen – der Dezentralität. Welche Erfahrungen sammelst du damit, sowohl für dich persönlich als auch innerhalb deiner Community? Ist dort der Grad an Eigenverantwortung so hoch, dass sie eher dezentral unterwegs sind, oder bevorzugen sie doch zentralisierte Strukturen?
Mario, Financial Insider: Von Beginn an habe ich mich bemüht, beim Umgang mit Cryptos eine maximale Dezentralität zu wahren. Alles, was dezentral erledigt werden kann, wird auch so genutzt.
Nur in den seltensten Fällen musste ich bisher auf zentrale Anbieter zurückgreifen. Wo ein Wille ist, gibt es in den meisten Fällen auch einen Weg. Zugegeben, dieser Weg ist manchmal nicht der komfortabelste. Aber in unserer heutigen Zeit war es noch nie komfortabel, Freiheit zu behalten oder zu erlangen. Für mich ist das ein Indikator, der mir zeigt, in welche Richtung ich gehen sollte. Wenn es unbequem ist, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Leider ist mir jedoch immer wieder aufgefallen, dass dieses Denken noch bei den Wenigsten festzustellen ist. Die meisten bevorzugen immer noch zentral organisierte Plattformen und vertrauen lieber darauf, dass alles gut geht, anstatt sich selbst mit den dezentralen Lösungen vertraut zu machen. Diese Einstellung kann unter Umständen teuer werden, wie die Ereignisse der letzten Jahre eindrucksvoll gezeigt haben.
Natürlich ist der Weg der DeFi deutlich zeitintensiver, da man erst einmal lernen muss, wie die Dinge in dieser neuen Welt funktionieren.
Gerade in den ersten Monaten ist die Lernkurve flach. Das liegt nicht unbedingt am Benutzer selbst. Die Nutzererfahrung im Crypto-Bereich ist zum jetzigen Zeitpunkt objektiv gesehen noch sehr durchwachsen. Wie sehr habe ich mir zu meiner Anfangszeit gewünscht, jemanden fragen zu können, der schon in der gleichen Situation war.
Die Hürden, die einem auf diesem Weg begegnen, können als riesig empfunden werden, wenn man noch einen eher kleinen Erfahrungsschatz mitbringt. Daher habe ich auch großes Verständnis für alle, die es sich noch nicht zutrauen, in die Vollen zu gehen und den Pathos von Kryptowährungen zu leben. Ich leiste jedenfalls meinen Beitrag dazu, jeden dabei zu unterstützen, der diese Reise für sich wählt und das Durchhaltevermögen hat, am Ball zu bleiben.
Gregor, LegitimCrypto: Hat das Zentrale nicht auch Vorteile?
Mario, Financial Insider: Zweifellos! Zentrale oder dezentrale Organisationsstrukturen sind – wie alles andere in dieser Welt – auch nur Werkzeuge, die ihre Daseinsberechtigung haben. Es gilt, das Eine oder Andere intelligent auf die Situation angepasst anzuwenden. Beispielsweise würde es in den seltensten Fällen Sinn machen, die Unternehmensführung eines Start-ups dezentral auszurichten. Gerade in der Anfangszeit ist es wichtig, die Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen, aufrechtzuerhalten und nicht einer gewissen Trägheit zum Opfer zu fallen. Es lässt sich feststellen, dass dezentrale Strukturen für zeitunkritische Aufgaben bestens geeignet sind, wohingegen schnell und dynamisch entwickelnde Bereiche mit einer zentralen Struktur besser geführt werden können.
Wenn wir uns die Natur als Vorbild nehmen, stellen wir auch hier fest, dass Zentralität in gewissen Bereichen unabdingbar ist. Ohne einen Leitwolf im Wolfsrudel, der kurzerhand bestimmt, was für alle am besten ist, würde die Überlebenswahrscheinlichkeit des Rudels stark abnehmen. Somit ist diesbezüglich auch wieder festzustellen, dass uns dogmatisches Denken nicht weiterbringt. Es gibt keinen heiligen Gral. Nur Werkzeuge, die in individuellen Situationen ihre Stärken und Schwächen zeigen. Die Kunst ist es, diese zu erkennen und dementsprechend zu handeln, um das beste Ergebnis für sich und seine Umwelt erzielen zu können.
Gregor, LegitimCrypto: Ich weiß, Du machst in deinen Kanälen viel Grundlagenarbeit. Was empfiehlst du denn so für jemanden, der sich noch ganz neu mit dem Thema Cryptos beschäftigt? Wie kann man einen guten Einstieg finden, außer natürlich unsere Artikel hier auf LegitimCrypto zu lesen?
Mario, Financial Insider: Gar nicht so einfach zu beantworten. Ich habe für mich noch keine Plattform gefunden, auf der ich wirklich ganzheitliches und konzentriertes Wissen finde. Das liegt an der noch sehr jungen Natur des Marktes. Das wird sich in den nächsten Jahren hoffentlich ändern. Ich bin jedenfalls durch Versuch und Irrtum schlau geworden. Das heißt, dass ich einfach mal ausprobiert habe mit dem Bewusstsein, dass ich da Murks mache. Das hat mich zum Teil auch ordentlich Lehrgeld gekostet, allerdings habe ich dadurch sehr schnell sehr viel gelernt und kann nun wesentlich besser abschätzen, wo die Risiken liegen und wie ich mich möglichst intelligent verhalte.
Dass das nicht jedermanns Weg ist, ist mir natürlich bewusst. Es gibt elegantere und günstigere Methoden, an sein Ziel zu kommen. Ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht, wie ich meinen Anteil leisten kann, damit diejenigen, die es wirklich interessiert, ohne Umwege auf den gleichen Wissens- und Erfahrungsstand kommen, wie ich ihn momentan habe. Ich habe mich auch bemüht, dies über verschiedene Medien und Wertstufen jedem zugänglich zu machen.
Zum einen habe ich einen sehr preiswerten Krypto-Kurs für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis in Textform erstellt. Er holt selbst wirkliche Anfänger ab und startet bei Adam und Eva. Mir war immens wichtig, dass jeder erst einmal ein richtig gutes Grundwissen erhält, bevor er startet. Damit ausgestattet schalten wir gleich schon einmal eine ganze Latte an möglichen, kostspieligen Fehlerquellen ab und sorgen für ein Verständnis für die Mechanismen hinter der Kryptowelt.
Denn nur wer das „Warum“ versteht, kann wirklich nachhaltig vorankommen. Durch diesen erst einmal sehr kompakten Anfänger-Kurs spart man sich etliche Stunden Recherchearbeit, da alles gut gegliedert nachzulesen ist.
Parallel werden die Inhalte auch als Video-Kurse erscheinen, um einige praktische Aspekte mit aufnehmen zu können und auch diejenigen bedienen zu können, die mit visueller Unterstützung einfach besser lernen und aufnehmen können.
Zu guter Letzt stehe ich aber auch gerne für 1-zu-1-Coachings und Trainings zur Verfügung. Das können einzelne Stunden oder Stunden-Pakete sein, in denen wir genau das besprechen, was der Lernende möchte.
Ganz einfache Themen wie das Einrichten einer Wallet und die ersten Käufe und Swaps können behandelt werden. Aber auch komplexere Themen wie zum Beispiel das Aufbauen einer gehebelten Liquidity-Mining-Strategie.
Dadurch, dass ich schon so viele verschiedene Dinge ausprobiert habe, habe ich einen sehr breiten Erfahrungsschatz, den ich auch gerne teile. Wer diesbezüglich mehr Infos braucht, kann gerne auf unserer Community-Homepage vorbeischauen und Kontakt zu uns aufnehmen. Wir sind natürlich immer gerne dabei behilflich, die passende Leistung herauszusuchen.
Gregor, LegitimCrypto: Ich merke schon durch dein Angebot, dass es dir primär darum geht, Mehrwert zu bieten und auch den Anfänger abzuholen, um ihn zum Experten zu führen. Der Einsteigerkurs ist unten verlinkt und du räumst ja der Legitim-Community dazu noch 10 % Rabatt ein. Vielen Dank.
Lass uns zum Ende unseres Gesprächs kommen: Was wünschst du dir von den Lesern und wo liegen deine Hoffnungen mit der „Crypto-Welt“?
Mario, Financial Insider: Ich würde mir wünschen, dass dieses Interview den einen oder anderen Zögernden davon überzeugt hat, dass die Blockchain-Technologie einen Bereich darstellt, der das Potenzial in sich trägt, das Leben, wie wir es bisher gekannt haben, vollkommen zum Guten hin zu verbessern.
Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, sich damit zu beschäftigen als jetzt. Meiner Meinung nach werden Kryptowährungen eine ähnliche Entwicklung hinlegen wie das Internet vor ein paar Jahrzehnten. Nutzen wir diese spannende Zeit zu unserem Vorteil.
Gleichzeitig wünsche ich mir, dass die Adaption dieser Technologie schnell vorangeht und wir zu einer Welt zurückkehren können, die wesentlich freier ist als das, was wir heute kennen.
Ich jedenfalls gehe jetzt schon voran und nehme alle Zahlungen, die ich erhalte, auch gerne in Kryptowährungen entgegen. Auch in meinem Freundeskreis gibt es Pioniere. Beispielsweise bezahle ich heute schon einige meiner Mitgliedsbeiträge für z.B. ein Fitnessstudio in Bitcoin. Das allein spricht schon Bände darüber, wie hoch mein Vertrauen in diesen neuen Bereich ist.
Ich jedenfalls habe mein Spielfeld gefunden. Meine Leidenschaft war immer schon der Finanz- und Investmentbereich. Ich liebe es einfach, mit meinem Verständnis für Zahlen Nutzen zu stiften.
In meinem Angestelltenverhältnis hatte ich allerdings immer das Gefühl, dass ich nur Produkte verkaufe, die ausschließlich dem Verkäufer etwas bringen. Das hat sich mit den Kryptowährungen grundlegend verändert. Ich bin froh, nun Lösungen anbieten zu können, die für alle Beteiligten gewinnbringend genutzt werden können, um die Welt damit ein Stückchen besser zu machen.
Gregor, LegitimCrypto: Ein schönes Schlusswort mit deinem Ziel, die Welt ein Stückchen besser zu machen.
Mario, vielen Dank, dass du hier warst und uns Einblicke in deine Sicht der Dinge gewährt hast.
Mario, Financial Insider: Sehr gerne.
Ich hatte Mario gefragt, ob er uns nicht die wichtigsten Vorteile sagen könnte, weshalb es sich lohnt, sich mit dem Thema Kryptowährungen zu beschäftigen. Anstatt mir das in unserem Gespräch zu beantworten, hat er uns gleich ein ganzes Video zum Thema erstellt. Eine schöne Initiative, wie ich finde.
In dem Video, gegen Ende, zeigt er uns auch, wie er uns weiterhelfen kann, möchten wir auf dem Laufenden bleiben, einen Einsteigerkurs machen oder auch ein Coaching buchen.
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