Die liberale Regierung Kanadas treibt Pläne voran, einen neuen Covid-mRNA-„Impfstoff“ einzuführen, um die breite Öffentlichkeit mithilfe von Aerosolen zu „impfen“.
Die kanadische Regierung intensiviert die Tests für einen beunruhigenden neuen Covid-mRNA-Impfstoff namens „AeroVax”.
Der neue AeroVax soll die „Impfskepsis” überwinden, indem er die breite Bevölkerung mit Aerosolen „impft”.
Im Gegensatz zu herkömmlichen „Impfstoffen”, die durch Injektionen verabreicht werden, handelt es sich bei dem neuen AeroVax um einen zerstäubten Spray, der inhaliert wird.
Die neuen „Impfstoffe“ werden in Form von Aerosolen versprüht und von den Empfängern eingeatmet.
AeroVax wurde von Forschern der von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung finanzierten McMaster University in Kanada entwickelt. (Vgl. Gates Foundation)
Laut den Forschern hat die kanadische Gesundheitsforschungsinstitution CIHR (Canadian Institutes of Health Research) nun 8 Millionen Dollar an Steuergeldern in das AeroVax-Projekt investiert, während Wissenschaftler sich auf die nächste Runde klinischer Tests vorbereiten. (Vgl. McMaster University)
Die Wissenschaftler, die den experimentellen Covid-mRNA-„Impfstoff“ „Serova“ entwickeln, betonen, dass er als Nasenspray verabreicht werden soll.
Die Entwicklung inhalierbarer „Impfstoffe“ könnte jedoch die gleichzeitige „Impfung“ einer großen Anzahl von Menschen ermöglichen, wenn der AeroVax in die Atmosphäre gesprüht würde.
Würde AeroVax in die Atmosphäre abgegeben, könnte es ganze Städte auf einmal „impfen“, ohne dass die Zustimmung der einzelnen Personen erforderlich wäre.
Unter einem solchen Szenario könnten Bevölkerungsgruppen ohne ihr Wissen „geimpft“ werden.
Diese Bedenken wurden bereits zuvor von mehreren Experten angesichts der anhaltenden Bemühungen zur Entwicklung inhalierbarer „Impfstoffe“ geäußert. (Vgl. Slay News)
„Wenn man die Puzzleteile zusammensetzt, ergibt sich ein beunruhigendes Bild“, warnte Dr. Joseph Mercola, als die Technologie 2023 erstmals aufkam. (Vgl. Discern Report)
Slay News berichtete erstmals 2023 über die inhalierbaren mRNA-„Impfstoffe“, als diese in die Phase-1-Studien eintraten.
Nach einer ersten Studie an Mäusen kamen die Forscher zu dem Schluss, dass diese „neue Verabreichungsmethode die Art und Weise, wie Menschen geimpft werden, radikal verändern könnte“.
An den ersten Versuchen am Menschen nahmen 36 Personen teil.
Den Forschern zufolge traten in der Phase-1-Studie keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf.
Die Forscher treiben nun die Phase-2-Studien zügig voran.
Derzeit werden 350 Freiwillige für randomisierte Doppelblindstudien rekrutiert.
Insgesamt 75 Prozent der Teilnehmer erhalten die echte Version des echten „Impfstoffs“, während der Rest Placebos erhält.
Im Jahr 2021 wurden zwei Versionen der „inhalierbaren“ Covid-„Impfstoffe“ entwickelt. (Vgl. McMaster University)
Sie wurden „Tri:ChAd“ und „Tri:HuAd“ genannt.
Wie die mRNA-Injektionen verwenden auch beide AeroVax-„Impfstoffe“ eine Form des Spike-Proteins, das im Covid-Virus vorkommt.
Beide Versionen wurden mit HEK293-Fötuszelllinien hergestellt.
„Tri:HuAd wurde in HEK293-Zellen durch ein Zwei-Plasmid-Co-Transfektionssystem verpackt und gewonnen“, heißt es in einer vollständigen Zusammenfassung des Impfstoffs. (Vgl. Cell)
Die fetalen HEK293-Zelllinien wurden aus Nierengewebe gewonnen, das in den 1970er Jahren in den Niederlanden einem abgetriebenen Baby entnommen wurde.
Laut McMaster haben präklinische Versuche an Tieren „bereits“ gezeigt, dass „der inhalierte Aerosol-Impfstoff weitaus wirksamer ist, um schützende Immunreaktionen auszulösen als herkömmliche Injektionen“.
McMaster behauptet, dies liege daran, dass die inhalierte Version des „Impfstoffs“ auf die oberen Atemwege abzielt, wo „Viren zuerst in den Körper gelangen“.
Unterdessen hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) einen beschleunigten Zulassungsprozess für einen neuen selbstverstärkenden „Replicon“-mRNA-„Impfstoff“ genehmigt, der angeblich gegen das Influenza-A-Virus H5N1 (Vogelgrippe) wirken soll. (Vgl. Slay News)
Der beschleunigte Zulassungsprozess wurde Arcturus Therapeutics, einem von Bill Gates finanzierten Unternehmen, das sich auf mRNA-basierte Arzneimittel spezialisiert hat, für seinen mRNA-„Impfstoff“ ARCT-2304 gewährt. (Vgl. Gates Foundation)
Einer der leitenden Berater von Arcturus Therapeutics, der ehemalige CDC- und FDA-Beamte Dr. Peter A. Patriarca, ist auch Berater der Gates-Stiftung.
Wie Slay News bereits berichtet hat, enthalten die „selbstverstärkenden“ oder „replikativen“ mRNA-Impfstoffe (vgl. Slay News) die notwendigen Bestandteile, um sich nach dem Eindringen in die Zellen selbst zu vermehren. (Vgl. Slay News)
Die Injektionen werden als „replikative“ Impfstoffe bezeichnet, da sie sich im menschlichen Körper vermehren und im Laufe der Zeit mehr mRNA produzieren können.
Die neue Technologie hat weltweit heftige Reaktionen von Experten und besorgten Bürgern hervorgerufen.
Trotz weit verbreiteter Bedenken hinsichtlich der neuen „Impfstoffe“ treiben die Gesundheitsbehörden der Bundesregierung die Entwicklung der neuen „Replicon“-Injektionen voran.
Quelle: Slay News
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