Trumps angebliche Verhaftung entlarvt sich als billiger PR-Coup

von | 23. Mrz 2023

Donald J. Trump ist es sich gewöhnt, dass seine politischen Gegner – um es gelinde auszudrücken – unfaire Spieler sind. Darüber liesse sich ich ein Buch schreiben, aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Interessanterweise scheinen diese unlauteren Angriffe Trump mehr zu dienen als zu schaden; bis auf den offensichtlichen Wahlbetrug von 2020. Aber selbst dieser dürfte mittel- bis langfristig betrachtet eine nachhaltige, positive Wirkung für die patriotische Bewegung mit sich bringen.

Die folgenden Bilder zeigen, wie Trumps Verhaftung aussehen könnte. Sie wurden durch eine KI im Auftrag von Eliot Higgins (Bellingcat) generiert.


Dieser Traum (aus der Sicht der Trump-Gegner) scheint jedoch bereits geplatzt zu sein, denn Michael Cohen, der Kronzeuge, auf den die Bezirksstaatsanwalt von Manhattan ihre Klage gegen Trump aufbauen wollte, hat sich einmal mehr selbst belastet. Déjà-vu, denn Cohen, Trumps ehemaliger Anwalt, gehörte bereits bei der angeblichen Russiagate-Affäre zu den Kronzeugen, die Trump hätten belasten sollen. Tatsächlich löste sich der ganze Fall nach Cohens peinlicher Anhörung in Luft aus. Diesmal liefert Trump die relevanten Gegenbeweise gleich selbst.

Ein Brief, der angeblich von Michael Cohens Anwalt stammt, besagt, dass Cohen allein gehandelt habe, als er Stormy Daniels im Jahr 2016 bezahlte – eine Enthüllung, die den Fall von Manhattans Bezirksstaatsanwalt Alvin Bragg gegen Donald Trump untergraben könnte.

„In einer privaten Transaktion im Jahr 2016, vor den US-Präsidentschaftswahlen, verwendete Herr Cohen seine eigenen persönlichen Mittel, um eine Zahlung von 130.000 US-Dollar an Frau Stephanie Clifford [Stormy Daniels] zu ermöglichen“, heisst es in dem Brief von Cohens Anwalt Stephen Ryan aus dem Jahr 2018 an die Bundeswahlkommission, der aufzeigt, dass Trump wohl nicht an der Schweigegeldzahlung beteiligt war. „Weder die Trump-Organisation noch die Trump-Kampagne waren an der Transaktion mit Frau Clifford beteiligt und haben Herrn Cohen weder direkt noch indirekt die Zahlung erstattet.“

Trump veröffentlichte den Brief am Mittwochabend auf Truth Social und kommentierte: „Wow, schauen Sie, was gerade gefunden wurde – ein Brief von Cohens Anwalt an die Bundeswahlkommission“, und fügte hinzu: „Das ist völlig entlastend und muss die Hexenjagd des Bezirksstaatsanwalts von Manhattan beenden, sofort.“


Im letzten Satz erläutert Trump: Cohen gibt zu, dass er es selbst getan hat. Der D.A. (Bezirksstaatsanwalt) sollte mit der Verfolgung von Gewaltverbrechern weitermachen, damit die Menschen die Bürgersteige von New York entlanggehen können, ohne ermordet zu werden!“

Auf der anderen Seite haben die Drahtzieher dieser Schmierkampagne gemäss dem Gateway Pundit bereits Schauspieler und bezahlte Schergen – vermutlich Antifa – angeheuert, um sich als Trump-Unterstützer zu verkleiden und die Proteste in New York unter falscher Flagge eskalieren zu lassen. Auch das ist ein Déjà-vu beziehungsweise eine Neuauflage des inszenierten Sturms auf das Kapitol. (Vgl. CCTV-Aufnahmen)

Anmerkung: Im Vorfeld der „geplanten“ Verhaftung wurden sogar schon Absperrungen aufgestellt, obwohl den Drahtziehern offensichtlich von vornherein klar war, dass es nie zu einer Verhaftung kommen würde.

Fazit: Das ganze Theater scheint einmal mehr als billigen PR-Coup gegen Trump inszeniert worden zu sein. Gleichzeitig ist es auch eine Ablenkung von wichtigeren Themen, wie dem Anschlag auf Nord Stream 2, Jeffrey Epsteins Kundenliste oder dem kolossalen Versagen der Biden-Administration und dem damit einhergehenden Untergang des Westens zu Gunsten der chinesischen Technokratie.

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