Bereits 2017 bestätigte die Nachrichtenagentur Associated Press, dass Mitarbeiter der Vereinten Nationen in den letzten 12 Jahren rund 2000 Mal mit sexuellen Übergriffen an Minderjährigen in Verbindung gebracht wurden. Die „Leitmedien“ hielten den Ball flach und die Regierungen griffen offensichtlich nicht durch. Einzig Präsident Trump rief am 21. Dezember 2017 als Reaktion auf schwere Menschenrechtsverletzungen und Korruption einen weltweiten Notstand aus. Doch selbst diese couragierte und historische Tat wurde von den Berufsjournalisten komplett ausgeblendet.
Wer nicht verstehen will, wie dramatisch die Situation wirklich ist, sollte sich zwingend die emotionale Rede des stellvertretenden Generalsekretärs der UNO anhören: Tony Banburry diente 30 Jahre der UNO und sah sich gezwungen das Handtuch zu werfen, als er erkannte, dass sich trotz des geplatzten Skandals nichts ändern würde. (Er lag mit seiner pessimistischen Prognose offensichtlich richtig.)
Das waren aber erst Peanuts im Vergleich zu dem, was The Sun letzte Woche enthüllte: BOMBSHELL UN DOSSIER – UN aid workers raped 60,000 people as it’s claimed organisation employs 3,300 paedophiles (SCHRECKLICHES UNO-DOSSIER – UNO-Mitarbeiter vergewaltigten 60’000 Kinder, da die Organisation angeblich 3’300 Pädophile beschäftigt)
Das Dossier deckte auf, dass Mitarbeiter der Vereinten Nationen im letzten Jahrzehnt mindestens 60’000 Kinder vergewaltigt haben und geht davon aus, dass die Organisation rund 3’300 Pädophile beschäftigt. Das sind verdammt nochmal 20 Vergewaltigungen pro Tag und sowohl die Regierung als auch das fürstlich bezahlte Staatsfernsehen schweigt! Diese bestialischen Vergewaltigungen werden sogar mit Steuergeldern finanziert. Das sind wehrlose Kinder, die fürs Leben geschädigt sind, wenn sie Vergewaltigungen überleben.
Nebst der UNO betrifft der Skandal auch das sogenannte Kinderhilfswerk UNICEF!
Gemäss Daily Mail vergriff sich Peter Newell, ein hochrangiger Mitarbeiter, über 3 Jahre brutal „horrific“ an einem Jungen. Leider können wir davon ausgehen, dass auch dies bloss die Spitze des Eisbergs war.
Selbst bei Oxfam ist neulich ein unfassbarer Skandal geplatzt. Der ehemalige Landesdirektor der Hilfsorganisation hat sich für Geld Mädchen nach Hause bestellt. Das ist aber noch nicht alles. Laut dem Report kam es auch zu sexueller Ausbeutung, Belästigung und Einschüchterung durch Oxfam-Mitarbeiter, die in Haiti nach dem verheerenden Erdbeben von 2010 Nothilfe leisten sollten. Drei Oxfam-Mitarbeiter bedrohten einen Zeugen körperlich, als mutmassliches sexuelles Fehlverhalten nach dem verheerenden Erdbeben von 2010 untersucht werden sollte. Aus dem Guardian erfahren wir, dass es auch bei diesem Skandal um Pädophilie ging. Im selben Guardian-Artikel spricht ein Ex-Mitarbeiter von MERLIN, der erklärt wie UNO-Mitarbeiter in Liberia mit Kindern Nahrung gegen Sex tauschten und dass solche Praktiken quasi an der Tagesordnung seien.
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