Ugandas Kryptowährungslandschaft: Krypto-Startups und die Rückkehr verschleppter Ugander

von | 11. Aug. 2024

In diesem Bericht betrachten wir die Regulierung von Kryptowährungen in Uganda, bevor wir einige Startups des Landes porträtieren. Wir ergänzen dadurch die Krypto-Geschichten unseres letzten Beitrags über Uganda. Der Beitrag ist in den Artikelempfehlungen zu finden.

Wir enden unseren Bericht dann mit der bewegenden Meldung, dass nach Myanmar verschleppte Ugander wieder repatriiert wurden.

Der Markt für Kryptowährungen in Uganda

Adam Rosen – 26. Juli 2024

Krypto-Assets und Finanzinstrumente in Uganda sind neue Möglichkeiten, die ugandischen Investoren und Händlern geboten werden. Ugandische Krypto-Digital-Assets sind sehr volatil, aber sie wachsen in Uganda. Mit der als Blockchain bekannten Technologie können Krypto-Transaktionen in Uganda stattfinden und aufgezeichnet werden. Der Handel mit Kryptowährungen in Uganda, wie Bitcoin und Ethereum, kann auf globalen Krypto-Plattformen für ugandische Krypto-Händler stattfinden, dank der Verfügbarkeit von Kryptowährungen auf Online-Kryptobörsen in Uganda. Moderne Krypto-Handelsplattformen, die ugandischen Einwohnern zur Verfügung stehen, können Krypto-Transaktionsgebühren bieten, die niedriger sind als die der traditionelleren ugandischen Online-Zahlungs- und Handelssysteme.

Obwohl die ugandische Regierung den Krypto-Assets-Finanzmärkten in Uganda skeptisch gegenübersteht, bieten die in Uganda verfügbaren Krypto-Börsen ihren ugandischen Kunden digitale Geldbörsen an, die zum Handel einer Form von digitaler Währung gegen eine andere in Uganda verwendet werden können, einschließlich traditioneller Währungen wie dem ugandischen Schilling (UGX). Aufgrund der Tatsache, dass die Krypto-Finanzmärkte in Uganda zentralisierte Märkte sind, werden diese Krypto-Plattformen wahrscheinlich mit Cybersicherheitsproblemen in Uganda konfrontiert, wie Hacking und Betrug.

Quelle: Serious Markets – Auszug

Ugandas Rechtsrahmen für Kryptowährungen im Jahr 2024

09. Dezember 2023

Im Jahr 2024 zeigt Ugandas Kryptowährungs-Gesetzeslandschaft den sich entwickelnden Ansatz des Landes gegenüber digitalen Währungen. Dieser Ansatz strebt ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung technologischer Fortschritte im Finanzbereich und der Aufrechterhaltung der regulatorischen Aufsicht zum Schutz der Verbraucher und zur Sicherung der wirtschaftlichen Stabilität an. Als aufstrebende Wirtschaft in Ostafrika ist Ugandas Haltung zur Regulierung von Kryptowährungen von Bedeutung und beeinflusst die regionalen Trends im digitalen Finanzwesen.

Ugandas regulatorische Haltung zu Kryptowährungen ist durch eine vorsichtige Fortschrittlichkeit gekennzeichnet. Die Bank of Uganda, die Zentralbank des Landes, äußerte zunächst Skepsis gegenüber digitalen Währungen und verwies auf potenzielle Risiken wie Betrug, Volatilität und fehlenden Verbraucherschutz. Im Jahr 2024 ist jedoch eine spürbare Verschiebung hin zu einem offeneren und explorativen Ansatz zu beobachten, der jedoch weiterhin von Vorsicht geprägt ist.

Das Fehlen eines umfassenden rechtlichen Rahmens speziell für Kryptowährungen bedeutet, dass die Regulierung digitaler Währungen in Uganda unter bestehende Finanz- und Währungsgesetze fällt. Dieser Ansatz bietet zwar ein gewisses Maß an regulatorischer Aufsicht, schafft jedoch auch Unklarheiten, insbesondere hinsichtlich der Klassifizierung und des rechtlichen Status von Kryptowährungen.

Ein wesentlicher Aspekt von Ugandas Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen ist der Fokus auf Geldwäschebekämpfung (AML) und Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung (CFT). Angesichts des Potenzials für den Missbrauch von Kryptowährungen haben ugandische Regulierungsbehörden die Einhaltung internationaler AML- und CFT-Standards betont. Kryptowährungsbörsen und Wallet-Anbieter, die in Uganda tätig sind, müssen diese regulatorischen Maßnahmen einhalten, obwohl die spezifischen Anforderungen aufgrund des fehlenden speziellen Rechtsrahmens manchmal unklar sein können.

Trotz der regulatorischen Herausforderungen wächst das Interesse an Kryptowährungen in Uganda, angetrieben durch Faktoren wie hohe Überweisungskosten, den Bedarf an finanzieller Inklusion und das Potenzial von Kryptowährungen zur Förderung des Wirtschaftswachstums. Dieses Interesse hat zu einer Zunahme der Nutzung von Kryptowährungen für Transaktionen und Überweisungen geführt, was die Notwendigkeit klarerer regulatorischer Richtlinien verstärkt.

Der Ansatz der ugandischen Regierung zum Verbraucherschutz im Kryptowährungsbereich ist ein weiterer Entwicklungsbereich. Die Behörden arbeiten daran, die Öffentlichkeit über die Risiken digitaler Währungen aufzuklären und Mechanismen zu entwickeln, um Verbraucher vor potenziellem Betrug und Verlusten in diesem hochvolatilen Markt zu schützen.

In Bezug auf die Besteuerung bleibt die Behandlung von Kryptowährungstransaktionen in Uganda ein Graubereich. Das Fehlen spezifischer Richtlinien zur Besteuerung digitaler Währungen stellt sowohl für die Regierung als auch für die Nutzer Herausforderungen dar, insbesondere hinsichtlich der Deklaration von Gewinnen und der Berechnung von Steuerverbindlichkeiten.

Darüber hinaus wird die Kryptowährungslandschaft Ugandas von regionalen Dynamiken innerhalb der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) beeinflusst. Gemeinsame Anstrengungen der EAC-Mitgliedstaaten zur Schaffung harmonisierter regulatorischer Standards für digitale Währungen könnten Ugandas Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen erheblich beeinflussen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ugandas Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen im Jahr 2024 durch eine sich entwickelnde Haltung gekennzeichnet ist, die darauf abzielt, die potenziellen Vorteile digitaler Währungen mit der Notwendigkeit der finanziellen Stabilität und des Verbraucherschutzes in Einklang zu bringen. Obwohl das Land Kryptowährungen nicht vollständig angenommen hat, wächst die Anerkennung ihres potenziellen Nutzens für die Wirtschaft. Da sich das globale und regionale Kryptowährungsumfeld weiterentwickelt, wird sich auch der regulatorische Rahmen Ugandas anpassen und die Zukunft des digitalen Finanzwesens im Land gestalten.

Quelle: Cryptocurrency Law

Von Tracxn Technologies in Indien gibt es eine Zusammenstellung von 10 Startups in Uganda. Aus dieser Liste haben wir einige herausgegriffen und Informationen von ihren Websites hinzugefügt. Besonders sticht die Krypto-Lernplattform Bora heraus, deren Konzept und Aufmachung sehr professionell sind, weshalb wir ihr einen extra Beitrag widmen werden.

Kryptowährungs-Startups in Uganda

Zuletzt aktualisiert: 10. Juli 2024

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Quelle: uTrading

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Wichtige Fakten über MIMI Money

  • Gründungsjahr: 2017
  • Standort: Kampala (Uganda)
  • Phase: Finanzmittel erhalten
  • Investoren: Aptive Capital und ein weiterer

MiMi Money

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MiMi Money ist ein FinTech-Unternehmen, das Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Blockchain entwickelt und bereitstellt, während es die Finanzierung für Zahlungen, Überweisungen, Umtausch und KOSTENLOSE Kommunikation dezentralisiert.

Laut der Weltbank ist Afrika das teuerste Ziel für Überweisungen weltweit mit hohen Raten von 14% und einem Durchschnitt von 10% im Vergleich zu 7% des Überweisungswertes im Rest der Welt.

Laut UNICEF sind Kinder, die von minderjährigen, jugendlichen, arbeitslosen, geflüchteten, nicht oder wenig bankengebundenen Eltern geboren werden, am verwundbarsten, ebenso wie die Berichte der Weltbank, die auf eine hohe Arbeitslosenquote in Afrika hinweisen.

Wir lösen die oben genannten Probleme mit MiMi, einer Peer-to-Peer mobilen Blockchain-Plattform, die die hohen Überweisungskosten Afrikas von bis zu 14% auf durchschnittlich 7% für Fiat oder sogar weiter auf 2% (mit Umtausch) oder 0,5% (ohne Umtausch) des überwiesenen Betrags reduziert. MiMi ist auch nützlich für die unbankierten Afrikaner, während es zahlreichen computer- und smartphoneaffinen Jugendlichen als Endprozessagenten von MiMi Money in ganz Afrika Arbeitsplätze bietet.

Quelle: MiMi Money

Bora Finance

Wichtige Fakten über Bora Finance

  • Gründungsjahr: 2021
  • Standort: Kampala (Uganda)
  • Phase: Finanzmittel erhalten
  • Investoren: 316 Risiko Kapitalgeber (VC) und ein weiterer

Bora Finance

Gemeinschaftlich geförderte Bildung

Gemeinschaften nutzen Bora DAO, um die Bildung zukünftiger Führungskräfte zu finanzieren. Transparent und gemeinschaftlich betrieben, ist Bora DAO die Zukunft der Bildungsfinanzierung für diejenigen, die sie am meisten benötigen.

Unsere Vision

Boras Vision ist es, die Bildung zukünftiger Führungskräfte durch gemeinschaftlich gesteuerte DAOs (Decentralized Autonomous Organization) zu finanzieren, die durch den Wert auf der Blockchain im Cyberspace finanziert werden.

Bora wird finanzielle Inklusion, Zugänglichkeit und Nachhaltigkeit für Studierende auf der ganzen Welt bringen.

Quelle: Bora Finance

Muda

Online-Handelsplattform für Kryptowährungen. Sie ermöglicht es den Nutzern, Kryptowährungen zu kaufen, zu verkaufen, zu senden, zu empfangen und zu verwalten. Die Nutzer können mehrere digitale Vermögenswerte wie BTC, ETH und mehr erwerben. Es wird eine Multi-Sig-Wallet [Multi-Signature-Wallet, die mehrere Signaturen zur Autorisierung von Transaktionen erfordert] zur Speicherung von Kryptowährungen angeboten.

Wichtige Fakten über Muda

  • Gründungsjahr: 2021
  • Standort: Kampala (Uganda)
  • Phase: Unfinanziert

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Quelle: Muda

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Auf der Webpräsenz gibt es auch einen Blog, in dem es leider keine, oder noch keine Einträge gibt.

Quelle: Tracxn

Zum Abschluss unseres Berichts beziehen wir uns auf eine Meldung des ugandischen Informationsportals Eagle. Es geht um die Repatriierung verschleppter Ugander. Die Sache begann, an Fahrt zu gewinnen, als Berichte aufkamen, dass gut 20 Ugander in Myanmar gezwungen wurden, bei Krypto-Betrügereien mitzuhelfen. Den entsprechenden Absatz haben wir fett markiert.

Regierung repatriiert verschleppte Ugander aus Myanmar

Geoffery Serugo – 23. Mai 2024

Die Regierung hat ugandische Bürger repatriiert, die nach Myanmar verschleppt wurden. Sie sind Teil der 400 ugandischen Staatsangehörigen, die von Rebellen in Myanmar als Geiseln gehalten wurden, und anderen, denen die Ausreise aus Kairo, Ägypten und Indien aufgrund der Nichtzahlung von Einwanderungsstrafen verweigert wurde.

Nachdem im Dezember 2023 Berichte in den sozialen Medien über in Myanmar festgehaltene Ugander eingegangen waren, berief Premierministerin Robinah Nabbanja am 9. Dezember 2023 ein interbehördliches Treffen ein, um Wege zur Sicherung ihrer Freilassung zu erörtern.

Sie bestätigte, dass über 290 Ugander in Indien, Ägypten und Myanmar gestrandet sind, nachdem sie aus dem Land verschleppt wurden, und es wird befürchtet, dass einige der Opfer in Rebellengruppen rekrutiert wurden.

Dies wurde durch gemeinsame Anstrengungen verschiedener Regierungsbehörden und internationaler Partner erreicht und zeigt das Engagement des ugandischen Auswärtigen Dienstes zum Schutz der Ugander im Ausland und zur Bekämpfung des Menschenhandels.

Bei einer Ansprache am internationalen Flughafen von Entebbe forderte der Staatssekretär, Bagiire Vincent Waiswa, die Ugander zur Vorsicht vor betrügerischen Beschäftigungsschemata auf.

„Das Ministerium arbeitet zusammen mit dem Innenministerium weiterhin daran, den Menschenhandel durch regionale und internationale Zusammenarbeit zu verhindern“, sagte er.

Am Rande des 19. Gipfels der Blockfreien Bewegung, der im Januar 2024 in Kampala stattfand, trafen sich John Mulimba, Staatsminister für auswärtige Angelegenheiten für regionale Zusammenarbeit, zusammen mit Botschafterin Betty Bigombe, Botschafterin der Republik Uganda in Thailand mit Residenz in Kuala Lumpur, mit Myanmars stellvertretendem Außenminister U Than Swe und äußerten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, Rettung und Rückkehr der inhaftierten ugandischen Staatsbürger.

Das Problem kam 2023 ans Licht, als Berichte auftauchten, dass etwa 23 Ugander in Tachileik, Myanmar, festgehalten wurden, nachdem sie mit Versprechungen von hochbezahlten Jobs gelockt worden waren. Sie wurden anschließend gezwungen, an Kryptowährungsbetrügereien teilzunehmen und über Grenzen geschmuggelt. Die Regierung von Uganda initiierte in Zusammenarbeit mit der ugandischen Hochkommission in Kuala Lumpur, dem Innenministerium und dem Büro des Premierministers eine Reihe diplomatischer Verhandlungen mit der Regierung von Myanmar, die zu einer Vereinbarung über die Freilassung der Ugander führten.

Staatssekretär Bagiire dankte der Internationalen Organisation für Migration (IOM) für die Bereitstellung entscheidender Unterstützung, wie Unterkünfte und Reisevorbereitungen zurück nach Uganda. Er dankte auch der Regierung von Thailand, die großzügig alle Überziehungsvisagebühren erließ und die repatriierten Personen ohne Arbeitserlaubnis begnadigte.

„Nach ihrer Freilassung wurden die Opfer an der Grenze zwischen Thailand und Myanmar untergebracht, mit Unterstützung der thailändischen Regierung und der Internationalen Organisation für Migration (IOM). Die thailändischen Behörden bestätigten den Status der Opfer als Überlebende des Menschenhandels, was den Repatriierungsprozess ermöglichte“, betonte der Staatssekretär.

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„Das Außenministerium bedankt sich herzlich bei der Regierung von Thailand, der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und insbesondere bei Präsident Museveni für ihre unschätzbare Unterstützung. Besonderer Dank gilt Botschafterin Dr. Betty Bigombe für ihren unermüdlichen Einsatz“, fügte Staatssekretär Bagiire hinzu.

Das Außenministerium bekräftigt sein Engagement zum Schutz ugandischer Staatsbürger im Ausland und zur Bekämpfung des Menschenhandels mit der gebotenen Ernsthaftigkeit. Mit gemeinsamer Anstrengung und unerschütterlichem Einsatz können wir den Menschenhandel verhindern und bekämpfen und unsere Kinder, Jugendlichen und schutzbedürftigen Bevölkerungsgruppen schützen.

Quelle: Eagle

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