Umfassende Studie: Es gibt NULL Amish-Kinder, die an Krebs, Diabetes oder Autismus leiden – WARUM WOHL?

von | 27. Jul 2023

Die derzeitige Bevölkerung der Amish in Amerika liegt mittlerweile bei annähernd 400.000 Menschen, die meisten davon mit 90.000 in Pennsylvania und mit 82.000 in Ohio. Die Amischen haben sich in 32 US-Bundesstaaten niedergelassen und haben durchschnittlich 7 Kinder pro Familie, so dass ihre Bevölkerung schnell wächst. In einer brandneuen, umfassenden Studie (Stand Juni 2023), die Steve Kirsch dem Senat des Bundesstaates Pennsylvania vorgelegt hat, wurde errechnet, dass bei den Kindern der Amish, die definitiv zu 100 Prozent nicht geimpft sind (d.h. vollständig ungeimpft), typische chronische Erkrankungen kaum oder überhaupt nicht auftreten.

Zu diesen chronischen Erkrankungen, die auch als vermeidbare Krankheiten und Störungen bezeichnet werden und an denen viele geimpfte Kinder und weite Teile der Amerikaner leiden, gehören Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und natürlich… Moment… Autismus (im Sinne von Autismusspektrum-Störungen und Asperger-Syndrom).

Experten geben zu Protokoll, wie gesund die Amish-Kinder im Vergleich zu geimpften amerikanischen Kindern sind

Möglicherweise ist es also durchaus gut, die Leute vom Impfen abzuschrecken, gerade jene fanatischen Impfbefürworter, die glauben, jeder Befürworter der Naturmedizin wäre ein „Verschwörungstheoretiker“, der nur Leid und Verwirrung verbreite, indem er über schmutzige Impfstoffe, Impfschäden und durch Impfungen verursachte Todesfälle spricht. Im Zuge ihrer Aussage legten die Gesundheitsexperten zudem dar, woran es eigentlich liegt, dass noch nie Berichte über den allgemeinen Gesundheitszustand der Amish-Kinder veröffentlicht wurden: „Trotz jahrzehntelanger Untersuchung der Amish gibt es keinen solchen Bericht, weil ein solcher Bericht vernichtend für das herrschende Narrativ wäre. Er würde nämlich offensichtlich machen, dass die CDC die Öffentlichkeit seit Jahrzehnten schädigt, dabei ebendas verschweigt und alle Daten dazu verschwinden lässt.“

Dr. Peter McCullough, führender Kardiologe in Amerika, Autor buchstäblicher Berge veröffentlichter Arbeiten mit Peer-Review (= Überprüfung durch Fachkollegen vor Veröffentlichung, Anm. d. Ü.), sagte vor dem US-Senat und vor gesetzgebenden Körperschaften in den gesamten USA über die Gefahren von Impfstoffen aus, einschließlich der COVID-19-Genmutationsimpfungen. Apropos Pandemie: Die Amish hatten KEINEN Lockdown, sie haben KEINE bakterienfördernden Masken aufgesetzt und sie haben sich erst recht NICHT gegen die Wuhan-Laborgrippe „impfen“ lassen. Sie haben ausnahmslos alle von CDC und Fauci propagierten Weisungen und Vorgaben ignoriert einschließlich der tödlichen Gerinnungsimpfungen (weil sie schlicht zu klug waren, um sich Millionen von giftigen, hartnäckig verbleibenden Spike-Proteinen und Graphit-Nanopartikeln injizieren zu lassen).

Ahnen Sie es schon? Die Amish hatten eine 90-mal höhere Überlebensrate bei COVID als das restliche Amerika. Was freilich niemand thematisieren möchte außer den Befürwortern der Naturmedizin. Wer irgendetwas darüber in den sozialen Medien veröffentlicht, wird augenblicklich gesperrt, auf die schwarze Liste gesetzt und mit dem Etikett „Fehlinformation“ oder „Desinformation“ versehen.

Warum ist es also so wichtig, Impfstoffe zu MEIDEN wie die Pest? Man werfe einen Blick auf all die geradezu wahnwitzigen Inhaltsstoffe, die in Impfstoffen vorhanden sind, darunter Konservierungsmittel, Emulgatoren, Adjuvantien, gentechnisch veränderte Bakterien, mutierte Viren sowie Unfruchtbarkeit verursachende Chemikalien. All dies ist ganz offen aufgelistet. Davon sollte kein Mensch jemals auch nur irgendetwas – und das unter Umgehung der normalen Schutzschilde des Körpers, einschließlich der Haut, der Lunge und des Verdauungstrakts – in sein Blut oder Muskelgewebe injiziert bekommen.

Zu den giftigen, gelegentlich tödlichen Inhaltsstoffen gehören Quecksilber (hohe Dosen in der Mehrfachimpfung gegen Grippe), menschliches Blut (Albumin aus Abtreibungen), tödliche Schweineviren, genannt Circoviren (in den Rotateq-Rotavirus-Impfungen), Adlerblut, Hundeblut, infizierte Nierenzellen von Meerkatzen, Sucralose, Mononatriumglutamat (MSG), Kuhblut, Hühnerblut, Eier, Milchprodukte, Antibiotika, Erdnussöl (ja, davon bleiben Rückstände, daher all die tödlichen Erdnussallergien), Latex (von den Stopfen auf den Nadeln und Fläschchen, durch die mit den Nadeln gestochen wird), Aluminium und vieles mehr.

Quelle: Der Originalartikel von S. D. Wells erschien am 7. Juli 2023 auf https://www.naturalnews.com/2023-07-07-zero-amish-kids-suffering-cancer-diabetes-autism.html

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:
Pandemic.news
VigilantFox.substack.com
SenatorMastriono.com

Weitere Informationen zu den experimentellen Gentherapie-Injektionen (englisch): vaccines.news

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