Ob die alten Ägypter Zugang zu fortschrittlichen Technologien hatten, die es ihnen ermöglichten, vor Tausenden von Jahren Batterien und Elektrizität zu nutzen, ist umstritten – und wird von vielen Archäologen rund um den Globus für abwegig gehalten. Es scheint jedoch zahlreiche Beweise dafür zu geben, dass dies sehr wohl möglich ist.
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Es scheint jedoch, dass es im alten Ägypten zahlreiche Entdeckungen gibt, die eindeutig auf ein vergessenes Stück altägyptischer Geschichte hinweisen.
Wie haben die alten Ägypter die Pyramiden von Gizeh gebaut? Wie haben sie riesige, megalithische Steinblöcke durch die Wüste transportiert? Und wie konnten sie einige der faszinierendsten Kunstwerke in zahlreichen Tempeln ohne Licht erschaffen?
Interessanterweise gibt es zahlreiche Funde, die darauf hindeuten, dass die alten Ägypter schon vor Tausenden von Jahren Zugang zu fortschrittlichen Technologien hatten. Zwei der prominentesten Beweise sind eine Mauer im Dendera-Tempel und die rätselhaften Bagdad-Batterien.
Wir beginnen mit einem Blick auf die rätselhaften Bagdad-Batterien, die auch als parthische Batterien bezeichnet werden. Die Gegenstände wurden im Dorf Khuyut Rabbou’a im heutigen Irak entdeckt. Diese geheimnisvollen Terrakottatöpfe haben etwa 115 mm Durchmesser und sind 140 mm hoch. Die Batterien gerieten lange in Vergessenheit, bis Wilhelm König, der Direktor des irakischen Nationalmuseums, die Bagdad-Batterien 1938 in den Sammlungen des Museums fand. Wilhelm König war einer der ersten, der in einem 1940 veröffentlichten Aufsatz vermutete, dass es sich bei diesen Gegenständen tatsächlich um Batterien handelte.
Überraschenderweise haben die Forscher herausgefunden, dass Zitronensaft, Traubensaft oder Essig als saures Elektrolyt verwendet wurde, um elektrischen Strom zu erzeugen.
Außerdem haben Experimente mit Modellen der Bagdad-Batterie eine Spannung zwischen 3 und 5 Volt ergeben. Das ist auf den ersten Blick nicht viel „Saft“, aber es reichte aus, um vor Tausenden von Jahren etwas Kleines zu betreiben. Diese Batterien sind einzigartig, sie sind eine Entdeckung, die einzigartig ist. Sie zeigen uns, dass die Menschen in der Antike über die entsprechende Technologie verfügten und dass sie nicht so primitiv waren, wie wir dachten.
„Sie sind ein Unikat. Soweit wir wissen, hat niemand sonst etwas Ähnliches gefunden. Es sind seltsame Dinge, sie sind eines der Rätsel der Menschheit“
— Dr. Paul Craddock
Ist es möglich, dass diese Batterien verwendet wurden, um Geräte wie die „Dendera-Glühbirne“ mit Strom zu versorgen? Nach Ansicht von Alien-Theoretikern lautet die Antwort ja.
Mit Neugier und Erstaunen wird versucht herauszufinden, wie die alten Ägypter ihre künstlerische und technische Perfektion in völliger Dunkelheit in den riesigen unterirdischen Gängen, die in unzähligen Monumenten in verschiedenen Nekropolen Ägyptens zu finden sind, erreichen konnten. Wie haben sie diese unglaublichen Werke ohne eine ständige Lichtquelle bewerkstelligt? Diese Frage ist von Archäologen und Historikern teilweise beantwortet worden, aber diese Theorien wurden nicht von allen akzeptiert.
Was aber, wenn die Elektrizität der Neuzeit in Wirklichkeit eine jahrtausendealte Neuerfindung ist? Ist es möglich, dass die Elektrizität ursprünglich in der Antike entdeckt wurde und die ägyptische Priesterschaft die erste war, die sich die Kraft zunutze machte, um ihre unterirdischen Gräber und Monumente zu beleuchten?
Viele Menschen rund um den Globus bejahen diese Frage und verweisen auf eine Reihe von Reliefs, welche die Wände in einer dunklen Ecke einer Krypta im Hathor-Tempel von Dendera bedecken.
In dem Tempel ist ein Gerät abgebildet, das zweifelsohne wie eine riesige antike Glühbirne aussieht. Diese fantastische Enthüllung verbreitete sich schnell und erregte die Aufmerksamkeit von Ingenieuren und Forschern gleichermaßen, die sich nach dem Studium des Reliefs einig waren, dass die Darstellungen an den Wänden des Hathor-Tempels in Dendera mit Sicherheit eine elektrische Glühbirne darzustellen schienen. Als die Forscher die Darstellungen verglichen und die verschiedenen Arten von Glühbirnen studierten, kamen sie zu einem Schluss: Die alten Ägypter hatten funktionierende Glühbirnen, die durch sogenannte „Crookes-Röhren“ erreicht wurden.

„Wenn die Crookes-Röhre in Betrieb ist, wird der Strahl dort erzeugt, wo das Stromkabel in die Kathodenröhre am anderen Ende eintritt. Auf dem Bild des Tempels wird der Elektronenstrahl als eine verlängerte Schlange dargestellt. Der Schwanz der Schlange beginnt dort, wo ein Kabel aus dem Stromkasten in die Röhre eintritt, und der Kopf der Schlange berührt das gegenüberliegende Ende, und in der ägyptischen Kunst war die Schlange das Symbol der göttlichen Energie ….“
— Chris Dunn, „Das Kraftwerk von Gizeh“
Quelle: Ancient Code
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