Wie der Vatikan die Weltherrschaft an sich reißt und die Menschheit versklavt

von | 20. Apr 2019

Ein Gastartikel von Daniel Prinz:

Es wäre sehr naiv zu glauben, die römisch-katholische Kirche hätte ihre über die letzten zweitausend Jahre aufgebaute Macht einfach abgegeben. Der Prozess der „Trennung von Staat und Kirche“ seit Beginn des 20. Jahrhunderts war nichts weiter als eine Neuordnung der bereits bestehenden alten Machtverhältnisse. Ein bühnenreifer und durchaus raffinierter Schachzug seitens des Vatikans, der insbesondere die letzten Jahre und Monate mit seinen Kindersexskandalen immer wieder auf dem „Opferaltar“ der Mainstream-Medien präsent war. Dabei sei nur am Rande erwähnt, dass der Vatikanstaat das niedrigste Schutzalter für Minderjährige in ganz Europa hat und der Kleinstaat Sex mit Kindern ab 12 Jahren erlaubt. Ja, das ist in der Tat ungeheuerlich.

Was den wenigsten aber überhaupt auch nur im Ansatz bekannt sein dürfte, ist erstens, dass sich der Vatikan mit seiner katholischen Kirche schon seit jeher die Weltherrschaft und Kontrolle über fast alle Meschen aneignete, sowie diese aktuell immer weiter ausbaut bzw. festigt und zweitens, wie und wodurch die Erlangung dieser global umspannenden Sklaverei überhaupt möglich wurde.

Hier sei vorab kurz auf die Konstantinische Schenkung hingewiesen. Das ist eine Urkunde, die angeblich vom römischen Kaiser Konstantin im Jahr 315/317 ausgestellt wurde, in welcher festgeschrieben worden sei, dass von sofort an und in Zukunft alle Päpste durch Schenkung „bis ans Ende der Zeit“ die geistliche und politische Weltherrschaft übertragen bekommen. Diese Urkunde wurde im 15. Jhdt. zwar als Fälschung entlarvt, was von der katholischen Kirche auch zugegeben wurde, doch bestand sie darauf, dass es diese Schenkung ursprünglich gegeben habe. Doch das ist nicht alles. Die Weltherrschaft wurde durch bestimmte päpstliche Verordnungen willkürlich festgelegt und ausgebaut…

Das teuflische Konzept der 3 Kronen der Gewalt

Über die letzten eintausend Jahre hinweg hat der Vatikan einerseits durch unzählige Eroberungskriege viele Länder dieser Erde gewalttätig unterjocht und andererseits parallel ein bestimmtes „rechtliches Konstrukt“ aufgebaut, um die Menschen dieser Welt zu ewigen Sklaven zu machen. Was den rechtlich-formalen Aspekt anbelangt, so sind hier bestimmte Verordnungen, sogenannte päpstliche Bullen, von besonderer Wichtigkeit. Schon im Jahre 1302 erließ Papst Bonifatius VIII. die Bulle Unam Sanctam, in welcher er verordnete, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind. Der Papst hat sich zum Herrscher der Welt erkoren und beanspruchte dadurch die Kontrolle über die gesamte Erde. In den nachfolgenden Jahrhunderten folgten drei weitere päpstliche Bullen (Kronen), welche den Herrschaftsanspruch näher definierten und insgesamt festigten. Sie bewirken, dass bei der Geburt jedes Menschen drei Treuhandgesellschaften (engl.: Trusts) gegründet werden:

  • Im Jahre 1455 verfügte Papst Nikolaus V. durch die päpstliche Bulle Romanus Pontifex, dass das neugeborene Kind von allem Recht auf Eigentum getrennt wird. Das bedeutet nicht weniger, als dass man uns direkt nach der Geburt unser Recht auf Eigentum abspricht. Um es noch konkreter zu formulieren: Unser Haus oder unser Grundstück gehören uns nicht. Wem dann? Dem Vatikan natürlich! Wir haben lediglich ein Nutzungsrecht und nicht mehr. Für diese Nutzung zahlen wir deshalb auch eine laufende Gebühr, z.B. in Form von Grundsteuern oder KFZ-Steuern. Wenn wir diese nicht zahlen, was passiert dann? Richtig, wir werden gepfändet und man nimmt uns unser Auto, unser Haus usw. wieder weg − unabhängig davon, ob wir diese bereits abbezahlt haben oder nicht. Doch der „Spaß“ endet hier noch lange nicht…
  • Im Jahre 1481 erließ Papst Sixtus IV. durch die Bulle Aeterni Regis (in etwa „Ewige Herrschaft“ oder „Ewiger Besitz des Herrschers“), dass das Kind der Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Mit dieser Bulle hat man uns von Geburt an zu ewiger Knechtschaft verdammt. Wir haben nicht einmal mehr Anspruch auf unseren eigenen Körper. Wie das heute in der Praxis aussieht, erkennt man u.a. an der Wehrpflicht, die auch in Deutschland jederzeit wieder verordnet werden kann, oder auch an vom Staat verordneten ärztlichen Zwangsmaßnahmen, wenn dieser meint, man sei „psychisch krank“. Auch die medizinische Zwangsbehandlung von schwer kranken Kindern gegen den Willen der Eltern spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle. Des weiteren müssen wir sogar auf unsere eigene Arbeitskraft Einkommensteuern zahlen.
  • Die dritte Krone wurde in Form der päpstlichen Bulle Convocation von Papst Paul III. im Jahre 1537 besiegelt, in welcher die römisch-katholische Kirche Anspruch auf die Seele des Kindes erhebt. Dies ist in der Tat sehr teuflisch.

Der Vatikan – die größte Machtinstitution auf Erden

Daniel Prinz

Diese päpstliche Bullen bzw. die verankerten Ansprüche aus diesen, wurden über die Jahrhunderte hinweg in den staatlichen Gesetzen der meisten Länder dieser Welt umgesetzt. Viele, wenn nicht die meisten der heute geltenden und angewandten Gesetze, stammen nicht umsonst aus dem alten römischen Rechtssystem. Der Großteil der Steuern, die wir zahlen, wandert über Umwege in Wirklichkeit heimlich in die Taschen des Vatikans (und seiner Unterorden), welcher meinen Nachforschungen zufolge nicht nur der größte Immobilien- und Großgrundbesitzer, sondern auch das größte Wirtschaftsunternehmen dieser Welt ist.

Ach, Sie wussten das nicht? Ich darf Sie beruhigen, Sie sind hier keineswegs allein. So gehören dem Vatikan nicht nur mindestens ein Drittel aller Häuser in Rom, er besitzt auch viele andere Städte und Stadtteile in Italien. Die Immobilien in Rom befinden sich dabei zumeist in den allerbesten Lagen. Praktisch alles vom Campo dei Fiori bis zum Tiber und vorbei an der Piazza Navona und der umliegenden Gegend ist in seinem Besitz, also rund die Hälfte des historischen Zentrums mit insgesamt über 2.500 „Palästen“. Da diese Immobilien als „ausländisches Territorium“ gelten, tauchen sie auch nirgends im Katasteramt auf. Sogar ganze Landstriche kann die katholische Kirche laut dem Sozialwissenschaftler Carsten Frerk ihr eigen nennen, u.a. 20% aller Felder in Spanien, Portugal und Argentinien. So zählen zu ihren Besitztümern u.a. aber auch 1,1 Mio. ha Ackerland in den USA und zirka 100.000 ha in England. Die katholische Kirche ist laut den Recherchen von Frerk mit 8,25 Milliarden qm auch größter privater Grundbesitzer in Deutschland.

Unter den weiteren Besitztümern zählen laut dem Journalisten Nino Lo Bello nicht nur die eigenen Banken, sondern zahlreiche Beteiligungen weltweit an zusätzlichen Banken und Unternehmen wie z.B. Alitalia und Fiat sowie Teilhaberschaften an Firmen in den unterschiedlichsten Branchen, darunter Chemie, Stahl, Nahrungsmittel und Munition, nur um einige wenige hier aufzuzählen.

Ja, mit gepredigter Nächstenliebe und Barmherzigkeit hat das alles natürlich nichts zu tun, welches viele Gläubige sich am liebsten nicht eingestehen wollen. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als dass sich dann über eine Milliarde Menschen eingestehen müssten, dass sie von klein auf einem Götzen- und Personenkult erlegen sind, welcher zwar Licht und Liebe predigt, die Taten dieser Machtorganisation jedoch in keinster Weise etwas mit den Lehren Jesu’ gemeinsam haben. Die bis zum „Himmel“ aufgetürmten Leichen, die die römisch(-babylonische) Kirche in größtem Eifer die letzten Jahrtausende produziert hat sowie auch die eingangs kurz erwähnten Kindersexskandale lassen schon erahnen, wie endlos tief der dunkle Sumpf dieser Machtorganisation tatsächlich sein muss, und dass das, was ich hier anspreche, nur die Spitze des Eisbergs zu sein scheint. In meinem Buch „Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution!“ reiße ich sprichwörtlich des Kaisers Kleider vom Leib und zeige auf, wie teuflisch diese kirchliche Institution tatsächlich ist. Doch sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass die anderen mosaischen Religionen oder z.B. der Hinduismus auch nur ein Deut besser wären. Sie alle sind Werkzeuge – nur unterschiedlich ausgestaltet –, um die Menschheit auf diesem Planeten seit jeher in „spirituelle Ketten“ zu legen und sie zu kontrollieren. Erschreckend ist vor allem − wenn man die Puzzleteile zusammengefügt vor sich liegen sieht − das vollständige Maß unserer ausgeklügelten Versklavung und die Erkenntnis, dass auch die City of London, die BIZ, der IWF, die USA und ganz besonders die heutige „Firma BRD“ in die gigantische Verschwörung involviert sind. Genauer gesagt geht es ohne diese gar nicht, denn was nur die wenigsten wissen: Die „Neue Weltordnung“, die von diesen Hintergrundmächten angestrebt wird − also eine Weltregierung unter zentraler Kontrolle und ohne Bargeld − wird nach dem internationalen Handelsrecht (UCC) durchgeführt. Das bedeutet, dass sogenannte „Menschen-“ sowie Boden- und Freiheitsrechte nach und nach abgeschafft und Männer und Frauen in rechtlose „Sachen“ umgewandelt werden, um sie als Waren und Dienstleistungen weltweit nicht nur vermarkten, sondern vor allem auch auf Schritt und Tritt überwachen und geistig manipulieren zu können. Neu und schockierend für die meisten Leute dürfte dabei sein, welch perfide Funktion ihre Geburtsurkunde bei dem ganzen „Spiel“ hat. Den Grundstein für einen weltweit einheitlichen Fahrplan hat man hierfür bereits mit den beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts gelegt. Im Februar 2019 gab sogar ein deutscher Adliger bei einem Vortrag zu, dass die BRD keine Verfassung hat und ein „Handelskonstrukt“ ist (siehe meinen früheren Artikel).

Und der Vatikan hat bei alledem eine Schlüsselstellung inne: Studiert man die Geschichte der letzten zweitausend Jahre, so muss man dies in Verbindung mit dem Kirchenrecht tun, um verstehen zu können, wieso die letzten Kriege überhaupt geführt wurden. Das Kirchenrecht und die päpstlichen Bullen sind engstens miteinander verknüpft. In allen Ländern, die in Kriegen unterlegen waren, wurden danach die Handelsrechte geändert und eine von der amerikanischen Notenbank FED gesteuerte Zentralbankfiliale installiert. Und nicht nur das: Jedes Land, das Geld vom IWF annimmt, muss von einer goldgedeckten Währung abrücken. Nichts wird hier dem Zufall überlassen, es folgt alles einem lange zurückliegenden und sehr teuflisch-detailliert ausgeklügelten Plan.

Doch noch ist es nicht zu spät. Auch wenn es eins vor zwölf ist, so gibt es noch Mittel und Wege bzw. zukunftsweisende Lösungen, um uns aus diesem großen Schlamassel unserer Menschheitsgeschichte wieder zu befreien. Vor allem Deutschland kommt dabei eine besonders wichtige Rolle in der Weltengemeinschaft zu. Ja, jeder einzelne von uns kann sich befreien! Es gibt in der Tat noch Hoffnung für eine wahre (R)evolution…

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Daniel Prinz

Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller„Wenn das die Deutschen wüssten …“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für ordentlich Brisanz und sind nicht nur Stoff für hitzige Debatten auf Stammtischen, bei Behörden und Politikern, sondern haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen.

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